1975 nahm Thomas Jung mit der bundesdeutschen Kadettennationalmannschaft an der Europameisterschaft dieser Altersklasse in Griechenland teil.[2] Ebenfalls 1975 bestritt er zwei A-Länderspiele für die BRD.[3] 1976 nahm Jung mit der bundesdeutschen Juniorennationalmannschaft an der Europameisterschaft dieser Altersklasse in Spanien teil.[4] Von Juli 1976 bis Juni 1978 war er Soldat in der Sportkompanie der Bundeswehr in Warendorf.[5] Von 1978 bis 1984 studierte er in Heidelberg für das Lehramt.[6]
Jung stand von 1975 bis 1977 im Bundesliga-Aufgebot des SSV Hagen.[7] Ab 1978 verstärkte der Flügelspieler den Bundesligisten USC Heidelberg.[8] 1980 stieg er mit dem USC aus der Bundesliga ab[9] und 1981 wieder von der 2. Basketball-Bundesliga in die höchste Spielklasse auf.[10] Er wechselte anschließend zu KuSG Leimen, wo er auch als Trainer tätig wurde.[11] Später war Jung noch für die Vereine TSV Speyer (ab 1982), TSG Maxdorf und RSG Ludwigshafen als Spieler beziehungsweise Trainer aktiv. Beruflich war er bis Sommer 2019 als Gymnasiallehrer tätig.[12] 1989 gewann die Basketballmannschaft des Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasiums Speyer unter Jung als Trainer den Bundesschulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia.[13]
↑Saison 1980/1981. In: USC Heidelberg. (usc-hd.de [abgerufen am 21. März 2018]).
↑Hall of Fame. In: KuSG Leimen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2020; abgerufen am 16. Juli 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kusg-leimen-handball.de