Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Nach einer klassischen Klavierausbildung und einer Fotografenlehre in Stuttgart arbeitete Thomas Eichenbrenner mehrere Jahre als Fotograf in München, später in Berlin.
1983 begann er, Filmmusik[1] zu schreiben. Seine Instrumentalkompositionen sind geprägt von konzertantem, klassischen Stil, eingespielt von kleinen Ensembles, Kammerorchestern bis hin zu großen Sinfonieorchestern.
Später entwickelte er unter Einbeziehung der neuesten Digitaltechnik (Sampling) Konzeptionen für Music Libraries (Produktionsmusik) und produzierte sie. Auch diese Kompositionen sind im klassischen Konzertstil (Konzertstücke) eingespielt. 1989 erschien sein erstes von acht Alben mit Production Music. Ab Mitte der 1990er-Jahre schrieb und produzierte er neben den anderen Sparten auch Spezielle Entspannungsmusik, ebenfalls mit Anklängen an die klassische Musik. 1996 erschien sein erstes von elf Alben.
Filmografie (Auswahl)
1986: Amelie, ich komme (ARD, Komödie, Regie Hans Noever)