The Grass Is Always Greener
The Grass Is Always Greener ist ein US-amerikanischer Kurzfilm aus dem Jahr 1950 von Richard L. Bare. Der Produzent Gordon Hollingshead war mit dem Film für einen Oscar nominiert. Dem Drehbuch liegt eine Geschichte von Betty Smith zugrunde. HandlungAuf der Diamond O’Ranch arbeiten diverse Cowboys, die sich beim Koch immer wieder darüber beklagen, dass ihnen sein Essen nicht schmecke. Die Männer schimpfen jedoch nicht nur über die Mahlzeiten, sondern auch über ihre Arbeitsbedingungen und finden eigentlich immer etwas, woran sie etwas auszusetzen haben. Eines Tages erscheint in ihrer Mitte ein Cowboy namens Windy und redet ihnen ins Gewissen. Er erklärt ihnen, dass man oft glaube, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns grüner sei, als auf der eigenen. Das aber meist nicht mit der Wirklichkeit übereinstimme. Die Cowboys sind fasziniert von dem Fremden mit den verrückten Ideen, der ihnen neue Einsichten vermittelt. Als Wendy dann noch einen Pferdedieb entlarven kann, gewinnt er endgültig ihre Herzen. ProduktionDer Film wurde von Vitaphone im Auftrag von Warner Bros. produziert, am 31. Dezember 1949 fertiggestellt[1] und am 7. Januar 1950 uraufgeführt. Filmmusik
AuszeichnungGordon Hollingshead war mit dem Film auf der Oscarverleihung 1950 in der Kategorie „Bester Kurzfilm“ (2 Filmrollen) für einen Oscar nominiert, hatte jedoch das Nachsehen gegenüber Gaston Diehl und Robert Hessens und ihrem dokumentarischen Kurzfilm Van Gogh, der das Leben und Wirken Vincent van Goghs thematisiert.[3][4] WeblinksEinzelnachweise
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