The Dressmaker (2015)

Film
Titel The Dressmaker
Produktionsland Australien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2015
Länge 118 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jocelyn Moorhouse
Drehbuch Jocelyn Moorhouse,
P. J. Hogan
Produktion Sue Maslin
Musik David Hirschfelder
Kamera Donald McAlpine
Schnitt Jill Bilcock
Besetzung
Synchronisation

The Dressmaker (Verweistitel The Dressmaker – Die Schneiderin) ist eine australische Dramedy aus dem Jahr 2015.

Der Film basiert auf der gleichnamigen Gothic Novel[2] von Rosalie Ham (2000). Er erzählt die Geschichte einer Femme fatale, die in ihr Dorf, aus dem sie einst verstoßen wurde, zurückkehrt, um für ihre Mutter zu sorgen. Später rächt sie sich für das in ihrer Jugend erlittene Leid an den reuelosen Dorfbewohnern. Der Film erinnert im Auftakt an Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame.[3]

Handlung

1951 kehrt Myrtle Dunnage, die jetzt Tilly genannt werden möchte, eines Abends zurück in ihr Heimatdorf Dungatar mit den Worten „Ich bin zurück ihr Mistkerle“, von dem sie 25 Jahre zuvor als 10-Jährige vertrieben wurde, da ein tödlicher Unfall ihres Klassenkameraden Stewart Pettyman ihr als Mord zur Last gelegt wurde. Tilly ist, nachdem sie vom Internat weggelaufen war, und nach Aufenthalten in London, Spanien und Mailand inzwischen in Paris eine anerkannte Modeschneiderin geworden. Sie will sich nun um ihre verwahrloste Mutter Molly Dunnage kümmern, die jedoch behauptet, ihre Tochter gar nicht zu kennen und sich auch an die Ursache ihrer Vertreibung nicht zu erinnern. Tilly selber kann sich ebenfalls nur verschwommen an die damaligen Ereignisse erinnern, die im weiteren Verlauf immer wieder als Erinnerungsfragmente eingeblendet werden.

Am Tag nach ihrer Ankunft lernen die Zuschauer die Bewohner des Ortes kennen, die teils überrascht, teils verärgert Tillys Rückkehr bemerken. Da ist Sergeant Horatio Farrat, der Polizist des Ortes mit seiner Neigung zum Crossdressing, mit der er von Evan Pettyman vor 25 Jahren erpresst wurde, Tilly nach dem Tod von Stewart aus dem Ort zu vertreiben. Evan Pettyman, der Bürgermeister des Ortes, ist der Vater des damaligen Opfers Stewart Pettyman. Er betäubt zuerst und vergewaltigt dann regelmäßig seine Frau Marigold Pettyman, der er weisgemacht hat, dass ihr Sohn den Tod durch einen Sturz vom Baum gefunden habe. Später erfährt der Zuschauer, dass er der leibliche Vater von Tilly ist. Beula Harridene ist die Lehrerin des Ortes und auf ihrer Falschaussage aus Angst vor Evan Pettyman beruht die Annahme, dass Tilly schuld am Tod von Stewart Pettyman war. Der Apotheker Percival Almanac hält sich für die Moral im Ort zuständig und beschimpft gegenüber der 10-jährigen Tilly ihre Mutter als Hure. Er jedoch war bis zu seiner heutigen Buckeligkeit gewalttätig gegenüber seiner Frau Irma Almanac und lässt sie durch Vorenthaltung von Medikamenten leiden. Irma hat Molly unterstützt. Alvin Pratt und seine Frau Muriel Pratt betreiben den Gemischtwarenladen im Dorf. Ihre Tochter Gertrude Pratt hat damals Tilly an Stewart Pettyman verraten, als er sie suchte, um sie zu quälen, und dabei zu Tode kam. Muriel bemüht sich, ihre Tochter zu verehelichen und hat als Opfer William Beaumont auserkoren. Dessen Mutter Elsbeth Beaumont ist Gertrude allerdings nicht gut genug für ihren Sohn. Dann ist da Teddy McSwiney, der Fußballtrainer, sein geistig behinderter Bruder Barney McSwiney, seine Mutter Mae McSwiney und ihr Mann Edward McSwiney, der die Toilettenhäuser des Dorfs entleert. Die Familie gilt als Außenseiter im Dorf und hat sich um Molly gekümmert.

Original im Film von Tilly verwendete Nähmaschine

Tilly erscheint bei einem Fußballspiel zwischen Dungatar und Vinyard in extravaganter Bekleidung und lenkt damit die Mannschaft von Vinyard derart ab, dass Dungatar gewinnen kann. Gleichzeitig beweist sie der durch das gerade von William erfahrene Desinteresse deprimierten Gertrude, welchen Unterschied die Bekleidung machen kann. Tilly fertigt für den kommenden Tanzabend für Gertrude ein Kleid an, mit dem sie dann zum ersten Mal in ihrem Leben Aufmerksamkeit erhält und sogar William beeindrucken kann. Nach diesem Ereignis lassen sich die Frauen des Ortes von Tilly modische Kleider anfertigen und Tilly fängt an, im Dorf Fuß zu fassen. Dies wird allerdings von Evan Pettyman hintertrieben, indem er die Schneiderin Una Pleasance ins Dorf holt, um mit „Stil und Schicklichkeit“ zu konkurrieren. Sie versagt dann jedoch bei der Anfertigung eines Hochzeitkleides für Gertrude, das dann Tilly macht und dafür auf der Hochzeit gefeiert wird, auf der dann auch Marigold, Evans Frau, und viele andere ein Kleid von ihr tragen.

Während der Hochzeit kommt Beula, die gerade von Tilly mit den Widersprüchen ihrer damaligen Aussage zum Tathergang und damit falschen Aussage konfrontiert wurde, zu Marigold und belügt sie, dass ihr Sohn nicht vom Baum gefallen sei, sondern von Tilly ermordet wurde. Dies führt zu einem Eklat auf der Hochzeit und man wendet sich wieder gegen Tilly. Da wiederholt Barney seinen schon öfter geäußerten kryptischen Hinweis, Tilly sei weggegangen, woraufhin Teddy ihm diesmal genauer zuhört und erfährt, dass Barney den Unfall beobachtet hat, aber aus Angst, dass man ihn der Lüge bezichtigen würde, geschwiegen hat. Teddy geht mit Tilly zur Schule, dem Ort des Unfalls, und rekonstruiert für sie nach Barneys Erzählung die Ereignisse des Unfalls. Nachdem Gertrude Tilly, wie sie ihr als Gegenleistung für ihr erstes Kleid bekannt hatte, an Stewart verraten hatte, begann dieser, sie zu quälen. Er zwang sie mit der Drohung, ihre Mutter umzubringen, sich an der Schulwand aufzustellen. Er ist dann, wie sie schon öfter schmerzhaft erfahren musste, wie ein Stier mit gesenktem Kopf und wie Hörner vorgestreckten Zeigefingern auf Tilly zugerannt, um seinen Kopf in ihren Bauch zu rammen. Sie ging zur Seite, er stieß mit dem Kopf in die Mauer und brach sich dabei das Genick.

Beim Versuch von Teddy, nachdem sich Tilly und er über die Zeit näher gekommen sind und sich verliebt haben, ihr durch einen Sprung ins Getreidesilo abzuringen, dass sie nicht verflucht sei, versinkt und erstickt er im Silo, da, für ihn unerwartet, Hirse anstatt Weizen im Silo gespeichert ist. Im Weizen wäre er nicht versunken, sondern hätte Tilly nur erschreckt. Die Dorfbewohner schieben wieder Tilly indirekt die Schuld an diesem Unfall zu und Beula verweigert ihr die Teilnahme am Trauergottesdienst. Die Familie von Teddy verlässt das Dorf.

Molly besucht Irma, um ihr einige Haschkekse zu bringen. Beim Verlassen von Irma bricht Molly zusammen und verstirbt wenig später. Nur Tilly und Horatio sind am Grab von Molly und trauern dann gemeinsam um Molly. Ein dabei aus dem Fenster geworfenes Grammophon trifft die lauschende Beula am Kopf, was die beiden zunächst nicht bemerken. Tilly schwört sich:„Molly ist tot aber die da leben und ich will, dass sie leiden“. Dies nimmt nun seinen Lauf.

Am nächsten Morgen sorgt Horatio dafür, dass Beula in eine Irrenanstalt gebracht wird. Der Apotheker Percival stolpert in einen Teich, in dem er ertrinkt, während Irma vom Haschgebäck benommen ist und ihm nicht helfen kann. Als Wiedergutmachung für das, was er vor 25 Jahren Tilly angetan hat, übernimmt Horatio die Schuld für das Haschgebäck und wird abgeführt. Tilly klärt Marigold über den Tod ihres Sohnes, die Rolle ihres Mannes dabei und seine Fehltritte auf, worauf Marigold ihren Mann umbringt, da man sie sowieso nicht für zurechnungsfähig halten wird. Tilly weigert sich für einen kommenden Theaterwettbewerb für Dungatar die Kostüme anzufertigen. Stattdessen entwirft und schneidert sie Kostüme für das konkurrierende Vinyard, nachdem Molly vor ihrem Tod dies schon ohne Tillys Wissen in ihrem Namen der Theatergruppe von Vinyard angeboten hatte.

Als die Dorfbewohner alle auf dem Theaterwettbewerb in der benachbarten Stadt sind, legt Tilly Feuer an ihr Haus, das sich dann über eine ausgerollte, mit Benzin getränkte rote Stoffbahn über das ganze Dorf ausbreitet. Als die Dorfbewohner zurückkommen finden sie alle ihre Häuser in Flammen. Derweil sitzt Tilly im Zug nach Melbourne auf dem Weg zurück nach Paris und antwortet auf die Worte des Schaffners: „Die verbrennen da Müll, oder? Sieht aus als hätten sie es übertrieben“ mit „So einen Müll haben Sie noch nie gesehen“.

Synchronisation

Rolle Originalstimme Deutsche Stimme[4]
Tilly Dunnage Kate Winslet Ulrike Stürzbecher
Molly Dunnage Judy Davis Karin Buchholz
Teddy McSwiney Liam Hemsworth Leonhard Mahlich
Sergeant Horatio Farrat Hugo Weaving Wolfgang Condrus
Irma Almanac Julia Blake Margot Rothweiler
Evan Pettyman Shane Bourne Eberhard Haar
Beula Harridene Kerry Fox Isabella Grothe
Gertrude Pratt Sarah Snook Nicole Hannak
Muriel Pratt Rebecca Gibney Silvia Mißbach
Elsbeth Beaumont Caroline Goodall Claudia Gáldy
Una Pleasance Sacha Horler Heide Domanowski
Barney McSwiney Gyton Grantley Stefan Krause
William Beaumont James Mackay Felix Spieß
Prudence Harridene Hayley Magnus Sarah Riedel

Produktion

Der Produzentin Sue Maslin fiel 2003 das Buch zunächst auf, da die Autorin eine frühere Schulkameradin war. Das Buch fesselte sie. Aber dem Entschluss, daraus einen Film zu machen, stellten sich zunächst einige Hindernisse entgegen. Der Ablauf der bereits vergebenen aber ungenutzten Option auf die Filmrechte musste abgewartet werden. Dann dauerte es ein weiteres Jahr, bis die in Aussicht genommene Regisseurin Jocelyn Moorhouse zur Verfügung stand und daraufhin musste noch das Ende der Schwangerschaft der geplanten Hauptdarstellerin Kate Winslet abgewartet werden.[2]

Die Autorin Rosalie Ham war am Drehbuch beteiligt. Sie nahm sich aber nach eigenen Worten zurück, da ihr die notwendigen Straffungen schwer fielen.[5]

Im Oktober 2014 konnte schließlich mit den Dreharbeiten begonnen werden.[6] Mitte Dezember 2014 konnten die Dreharbeiten abgeschlossen werden.[7] Die Studioaufnahmen erfolgten in den Docklands Studios Melbourne.[8] Außenaufnahmen erfolgten im Australischen Bundesstaat Victoria unter anderem in Mount Rothwell, Little River, Horsham, und in der Wimmera Region.[9][10] Die Szenerie des Dorfs mit Mollys Haus wurde im Mount Rothwell Conservation and Research Centre in Victoria aufgebaut.[11][12]

Die Kostüme spielen in diesem Film eine herausragende Rolle. Sie wurden von Marion Boyce entworfen, deren Kostüme schon in der Serie Miss Fishers mysteriöse Mordfälle auffielen und dort ebenfalls ausgezeichnet wurden. Eine Ausstellung der Kostüme macht seit 2019, angefangen in Canberra, ihre Runde durch Australien.[13]

Veröffentlichung

Kate Winslet bei der Premiere

Die Premiere fand auf dem Toronto International Film Festival 2015 (TIFF) am 14. September 2015 statt.

Kritiken

Die Kritiken fielen gemischt aus. Laut Rotten Tomatoes erhielt der Film 58 % positive Kritiken, basierend auf 142 Kritiken mit einer Bewertung von 5,9 von 10. Über 10.000 Zuschauer gaben zu 66 % positive Kritiken mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,6 von 5 ab.[14]

Aus Deutschland gab es unter anderem folgende Kritiken:

„Ihr ist ein visuell betörender, narrativ eigenwilliger Film gelungen, der beständig zwischen Drama, Liebesgeschichte, Persiflage und Hommage schwankt. […] Moorhouse spielt hier ebenso gekonnt mit dem Klischee des australischen Hinterwäldlers wie mit dem des Westerns.“

Falk Straub: Kino-Zeit[15]

„Die Schneiderin ist ein Mix der verschiedensten Ideen, Genres und Stimmungen. So als hätte jemand lauter Stoffreste gefunden und die dann irgendwie zusammengenäht. Das ist dann zwar aufgrund einer gewissen Unvorhersehbarkeit nicht ohne Reiz. Tatsächlich befriedigend ist der Mischmasch aber kaum. […] Was The Dressmaker – Die Schneiderin irgendwie rettet, sind zum einen die schönen Bilder und die farbenfrohen Kostüme, die inmitten der provinziellen Einöde doch sehr stark hervorstechen.“

Oliver Armknecht: film-rezensionen.de[16]

„Tillys Spurensuche und Abrechnung ist ein wenig schwarze Komödie, ein wenig sentimentales Mutter-Tochter-Drama, ein wenig Liebesgeschichte, Krimi und Satire. Von allem etwas – und nichts richtig. Schade um die ausgezeichneten Darsteller.“

Jörg Albrecht: Deutschlandfunk[17]


Auszeichnungen (Auswahl)

Auszeichnungen erhielt der Film nahezu ausnahmslos in seinem Heimatland. Dort hatte der Film allerdings viel Zuspruch und teilte sich 2015 die AACTA Awards mit dem international erfolgreichen Film Mad Max: Fury Road mit 13 Nominierungen, davon 5 gewonnen für The Dressmaker gegenüber 11 Nominierungen davon 8 gewonnen für Mad Max.[18][19]

Eine Auswahl der Auszeichnungen und Nominierungen
Jahr Auszeichnung Kategorie Nominierte Ergebnis
2015 AACTA Awards[19] Bester Film Sue Maslin nominiert
Beste Regie Jocelyn Moorhouse nominiert
Beste Hauptdarstellerin Kate Winslet gewonnen
Bester Nebendarsteller Hugo Weaving gewonnen
Beste Nebendarstellerin Judy Davis gewonnen
Sarah Snook nominiert
Bestes Szenenbild Roger Ford nominiert
Bestes Kostümdesign Marion Boyce and Margot Wilson gewonnen
Beste Kamera Donald McAlpine nominiert
Bester Schnitt Jill Bilcock nominiert
Beste Filmmusik David Hirschfelder nominiert
Bester Ton Andrew Ramage, Glenn Newnham, Chris Goodes, David Williams, Mario Vaccaro and Alex Francis nominiert
Publikumspreis für beliebtesten Film Australiens Sue Maslin gewonnen
Film Critics Circle of Australia[20] Bester Film Sue Maslin nominiert
Beste Regie Jocelyn Moorhouse nominiert
Beste Hauptdarstellerin Kate Winslet gewonnen
Beste Nebendarstellerin Judy Davis gewonnen
Sarah Snook nominiert
Bester Nebendarsteller Hugo Weaving nominiert
Beste Kamera Donald McAlpine nominiert
Beste Musik David Hirschfelder nominiert
Bestes Szenenbild Roger Ford nominiert
Bester Schnitt Jill Bilcock nominiert
2016 AACTA International Award[21] Beste Nebendarstellerin Judy Davis nominiert
Commons: The Dressmaker – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für The Dressmaker. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 158283/V).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. a b Mark Poole: how The Dressmaker was adapted into a film starring Kate Winslet. Books at MIFF event 2015 Melbourne. The Conversation, 31. Juli 2015, abgerufen am 7. Februar 2022.
  3. Hans-Ulrich Pönack: Dressmaker Heimkino. In: Pönis Kinowoche. Pönis Filmclub, 15. Februar 2017, abgerufen am 12. Februar 2022.
  4. The Dressmaker. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 12. Februar 2022.
  5. Interview with Rosalie Ham. Rosalie Ham, author of The Dressmaker, interviewed by Neralie Hoadley. In: Steep Stairs Review. Trinity College Foundation Studies, at the University of Melbourne, 5. Mai 2002, abgerufen am 7. Februar 2022.
  6. Filming starts on The Dressmaker in Melbourne starring Kate Winslet and Liam Hemsworth. In: Pressemitteilung. Ozemag, abgerufen am 7. Februar 2022.
  7. Sue Maslin: That’s a Wrap! Film Art Media, 14. Januar 2015, abgerufen am 7. Februar 2022.
  8. Filmography. Docklands Studios Melbourne, 2014, abgerufen am 7. Februar 2022.
  9. Abby Walter: Dressmaker costumes return to Wimmera. The Horsham Times, 19. November 2021, abgerufen am 7. Februar 2022.
  10. The Wimmera in the frame. 7. Juli 2014, abgerufen am 7. Februar 2022.
  11. LOCATION SPOTLIGHT: THE DRESSMAKER, VICTORIA. AUSFILM, 2. Februar 2015, abgerufen am 7. Februar 2022.
  12. Gallery with view from Molly’s house. Mt Rothwell, 2022, abgerufen am 7. Februar 2022.
  13. The Dressmaker Costumes On Tour. NFSA National Film and Sound Archive of Australia, abgerufen am 8. Februar 2022.
  14. The Dressmaker. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).
  15. Falk Straub: The Dressmaker – Die Schneiderin. Die toughe Schneiderin. Kino-Zeit, abgerufen am 8. Februar 2022.
  16. Oliver Armknecht: Neue Filme „Der Schamane und die Schlange“, „Chevalier“ und „The Dressmaker“. film-rezensionen.de, 11. Juni 2021, abgerufen am 8. Februar 2022.
  17. Jörg Albrecht: Neue Filme „Der Schamane und die Schlange“, „Chevalier“ und „The Dressmaker“. Deutschlandfunk, 20. April 2016, abgerufen am 8. Februar 2022.
  18. Patrick Frater: ‘Mad Max,’ ‘Dressmaker’ Split Australia’s AACTA Awards. Variety, 9. Dezember 2015, abgerufen am 15. Februar 2022.
  19. a b AACTA Awards Winners & Nominees. 5th AACTA Awards. AACTA Australien Academy Cinema Telivision Arts, 2015, abgerufen am 8. Februar 2022.
  20. 2015 Awards. FCCA Film Critics Circle of Australia, 2015, abgerufen am 8. Februar 2022.
  21. AACTA International Awards. 5th AACTA International Awards. AACTA Australien Academy Cinema Television Arts, 2015, abgerufen am 8. Februar 2022.