Stefanie Kreuzer (Kunsthistorikerin)Stefanie Kreuzer (* 1966 in Ludwigshafen am Rhein) ist Kunsthistorikerin und Kuratorin für zeitgenössische Kunst. WerdegangKreuzer studierte von 1985 bis 1988 an der Universität Mannheim Germanistik und Romanistik und dann Kunstgeschichte und Romanistik an der Terza Università degli Studi di Roma und der Freien Universität Berlin (FU Berlin). Sie promovierte an der Freien Universität über „Die Katastrophe als Übergangsmodus kultureller Systeme im 20. Jahrhundert und das Phänomen des Übergangs bei Wolfgang Max Faust“. Während des Studiums arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der NGBK Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (Berlin) und dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart (Berlin). Ihr wissenschaftliches Volontariat absolvierte sie bei der K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Ab 2005 war sie Direktorin des NAK Neuer Aachener Kunstverein, bis sie 2007 als Kuratorin der Hauptsammlung Malerei und Skulptur sowie als Ausstellungskuratorin an das Museum Morsbroich in Leverkusen wechselte. Von 2011 bis 2020 war Kreuzer die Hauptkuratorin am Museum Morsbroich, Leverkusen und wechselte anschließend zum Kunstmuseum Bonn[1]. Kreuzer ist seit Oktober 2023 die Leiterin des städtischen Museums mit dem Namen Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr. Kuratierte Ausstellungen
Schriften
Weblinks
Einzelnachweise
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