Sleepless in New York
Sleepless in New York ist ein Dokumentarfilm des Oscar-nominierten Regisseurs und Produzenten Christian Frei aus dem Jahr 2014 und behandelt das Thema Liebeskummer. Drei Protagonisten werden in ihrem Alltag begleitet, sodass der Zuschauer unmittelbar an ihrem Leid teilnimmt. Die Anthropologin Helen Fisher erklärt dabei, welche Vorgänge im liebeskranken Hirn ablaufen und wie man sich davon befreien kann. Helen FisherDie Anthropologin Helen Fisher wird von ihren Kollegen auch „Doctor Love“ genannt. Sie blickt in die Hirne von Hochverliebten und soeben verlassenen Menschen hinein und wundert sich über diese „Verrücktheit der Götter“. Sie gilt als führende Expertin in der Biologie der Liebe. Auf keine andere Wissenschaftlerin und ihr Werk wird innerhalb der Liebesforschung so häufig verwiesen wie auf Fisher. Der Spiegel bezeichnet sie als „eine der weltweit bekanntesten Liebesexpertinnen“. Helen Fisher hat fünf Bestseller über die Liebe geschrieben, die in zwanzig Sprachen übersetzt wurden:
Als weltweit erste Forscherin hat Helen Fisher damit begonnen, das Hirn von Liebeskranken mit einem funktionellen Magnetresonanztomographen zu scannen. Dabei fand sie heraus, dass dieselben Regionen aktiv werden wie bei einer schweren Abhängigkeit von Heroin, Kokain oder Amphetaminen. Und dass Liebeskummer körperliche Schmerzen verursachen kann, vergleichbar mit Zahnschmerzen. Zitate aus dem Film
– Rosey La Rouge: verliebte sich während der Meerjungfrauenparade
– Alley Scott: wurde vor 4 Tagen verlassen
– Helen Fisher, Anthropologin
– Michael Hariton: wurde vor 2 Wochen verlassen Zitat Regie
– Christian Frei[1] Festivals und Auszeichnungen
WeblinksEinzelnachweise
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