Für das LabelMille Plateaux betreute er zwischen 2001 und 2004 Künstler, Veröffentlichungskonzeptionen und seine visuellen Auftritte. Er gründete das Netzwerk Intifada Offspring, das nach neuen Perspektiven im Nahen- und Mittleren Osten suchte.
Am 6. September 2004 erschien die Extended Play (EP) Solo Swim, ein gemeinsames Werk von The Notwist, Console und Klimek.[3] In den Jahren 2008–2009 übernahm er die Konzeption der Filmmusik für die Filme Die Lichtung, Vietato soguare, Forbidden Childhood und Moon Lake.
Auf Einladung des ORF musikprotokolls im Steirischen Herbst gestaltete Meissner gemeinsam mit dem Soziologen und Aktivisten Serhat Karakayali die Projekte Lost Spaces[5] und Not By Note[6]. Beide Projekte setzten sich mit Themengebieten Macht, Religion und Identität am Beispiel des Nahen Ostens und des ehemaligen Jugoslawien künstlerisch auseinander. An Not By Note nahmen auch die Musiker Boikutt (Palästina), Dror Feiler (Schweden), Manja Ristić (Serbien) und Cynthia Zaven (Libanon) teil. Das Projekt erhielt bei dem Prix Ars Electronica 2011 eine Honorary Mention in der Kategorie Digital Musics and Sound Art.[7]
↑WDR 3: Szene [52]: Los Angeles – 29. April 2017. 18. Februar 2017 (wdr.de [abgerufen am 15. Oktober 2017]).
↑Vietnam in Berlin. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2017; abgerufen am 15. Oktober 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturradio.de
↑Hawaiianische Konflikte – Wem gehört Mauna Kea? In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 15. Oktober 2017]).
↑Geschichte – Golfen auf Kohlegruben. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 15. Oktober 2017]).
↑Der Krieg, der Mob und das Gotteshaus. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 15. Oktober 2017]).