Schweizer Unihockeymeisterschaft 2006/07 der FrauenDie Schweizer Unihockeymeisterschaft 2006/07 der Frauen ist die 22. Spielzeit um die Unihockey-Meisterschaft der Frauen. An der Nationalliga A nehmen zehn Mannschaften teil, wobei die ersten vier in die Playoffs kommen und die letzten beiden Teams in einer Playoutpartie bestimmt, wer gegen den Erstplatzierten der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen muss. Die Nationalliga B enthält ebenfalls zehn Vereine. Schweizer Meister wurde zum dritten Mal der UHC Dietlikon, der damit seinen Meistertitel aus dem Vorjahr verteidigen konnte und seinen dritten Meistertitel insgesamt feierte. Nationalliga A
Hauptrunde
Die neugegründeten Gurmels Sense See, ein Nachfolgeverein des aufgelösten Damenabteilung von Unihockey Sense Tafers, haben ihre Mannschaft aus Mangel an Spielerinnen in der laufenden Saison zurückgezogen. Alle verbliebenen Spiele des Vereins wurden mit 0:5-Forfait gewertet, nachdem das Team bereits in jedem Spiel mindestens zehn Gegentore kassiert hatte.[1] Mit dem Rückzug von Gurmels Sense-See musste nur noch ein Verein aufgrund der kommenden Ligaverkleinerung ohne Relegationsspiel direkt absteigen, dieses Schicksal traf Ende Saison die Neuntplatzierten Kloten-Bülach Jets. PlayoffsDie Playoffs wurden im Modus Best-of-Five ausgetragen.
Auf-/Abstiegsspiele NLA/NLBIn den Auf-/Abstiegsspielen muss der Playoutverlierer der NLA in einer Best-of-Three-Serie gegen den Erstplatzierten der Nationalliga B antreten.
Damit stieg Unihockey Leimental in die Nationalliga A auf, während der UHC Höfen als weiterer Absteiger in der Saison 2007/08 ebenfalls in der Nationalliga B spielen muss. Nationalliga B
Hauptrunde
Damit stiegen Basel Magic und der UHC Aergera Giffers ab. Der UHC Winterthur United konnte punktgleich mit Absteiger Basel Magic dank eines besseren Torverhältnisses und dem Rückzug der Gurmels Sense See dem Abstieg entgehen. Aus der 1. Liga stieg der Gewinner der 1. Liga-Playoffs, der UHC Grünenmatt, auf. WeblinksEinzelnachweise
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