Die Schwarzlofer entspringt auf der Schwarzloferalm von Waidring (⊙47.62472222222212.566388888889) in der Nähe des Skigebietes Steinplatte und überschreitet auf anfänglichem Nordlauf bald die Gemeindegrenze zu Reit im Winkl im bayerischenLandkreis Traunstein. Dort knickt sie bald auf langen Westnordwestlauf ab und passiert nacheinander die Orte Seegatterl und Groissenbach. Ab dem Zufluss der Weißlofer dort wird die Schwarzlofer auch nur noch als Lofer bezeichnet (!547.6669445512.4586115⊙47.66694444444412.458611111111).[4] Sie wechselt auf in der Folge westlichem bis südwestlichem Lauf die Staatsgrenze zurück nun in die Gemeinde Kössen des Bezirks Kitzbühel, ab hier Loferbach genannt (!547.6616675512.4472225⊙47.66166666666712.447222222222)[1], passiert darin die Orte Kaltenbach und Lofer und mündet bei Hütte auf dem Kössener Gebiet von rechts in die Großache.
Zuflüsse
Vom Ursprung zur Mündung, Auswahl.
Der Oberlauf Schwarzlofergraben zieht zunächst etwa nordwärts und übertritt dabei zwischen Scheibenberg links und Eibenstock rechts bald die bayerische Grenze zur Gemeinde Reit im Winkl im Landkreis Traunstein.
(Bach von der Winkelmoos-Roßalm), von rechts. An diesem Zufluss knickt der Lauf nach Westnordwesten ab.
Hausbach, von rechts und Nordosten aus Unterbichl Wenig nach dem Steg am gleich folgenden Klärwerk wechselt der Bach über die Staatsgrenze in die Gemeinde Kössen zurück im Bezirk Kitzbühel-