Der Ort liegt 9 Kilometer westlich von Gumtow und 20 Kilometer südöstlich von Perleberg. Weithin von einer offenen Agrarlandschaft umgeben, finden sich lediglich im äußersten Nordosten der Gemarkung und südöstlich vom Dorf kleinere Waldanteile.[3]
Die Dorfkirche Schrepkow ist ein Feldsteinbau aus dem 14. Jahrhundert. Umbauten erfolgten im 19. Jahrhundert.
Literatur
Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – N–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 3. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-033-3, S.808ff.
Olaf Wolter: Ortsfamilienbuch der Gemeinde Schrepkow Ostprignitz 1744 - 1843. Brandenburgische Gesellschaft „Roter Adler“, Potsdam 2014 (= Genealogische Quellen Brandenburgs 3).
↑Gemeindezusammenschlüsse – Gumtow. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Dezember 2018; abgerufen am 16. April 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mik.brandenburg.de
↑Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg (Hrsg.): Beitrag zur Statistik – Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 – Landkreis Prignitz. Band19.12. Potsdam 2006, S.18ff. (statistik-berlin-brandenburg.de [PDF; 397kB; abgerufen am 28. Dezember 2018]).
↑Regierung der Deutschen Demokratischen Republik – Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Systematisches und alphabethisches Verzeichnis der Gemeinden der Deutschen Demokratischen Republik – (Gebietsstand 1. Januar 1952) Stand der Einwohnerzahlen zum 29. Oktober 1946.