Schachstaatsliga A 1999/2000![]() Die Saison 1999/2000 war die 25. Spielzeit der österreichischen Schachstaatsliga A. Aus der Staatsliga B waren der SK Zell am Ziller und der 1. SSK Mozart aufgestiegen. Während die Salzburger den Klassenerhalt erreichten, musste der SK Zell am Ziller zusammen mit dem SC Die Klagenfurter absteigen. Der Titelverteidiger SK Merkur Graz gewann mit zehn Punkten Vorsprung den fünften Titel in Folge. Nach der Saison schloss sich der 1. SK Ottakring mit der SG Austria/Husek zur SG Austria/Husek/Ottakring zusammen. Der SK Loosdorf, der letzte Saison in die Staatsliga A aufstieg und den vierten Rang erreichte, nahm ab dieser Saison als SV NÖ Melk-Wachau am Bewerb teil. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der österreichischen Staatsliga A im Schach 1999/2000. Termine und SpielorteDie Wettkämpfe fanden statt vom 22. bis 26. Oktober 1999 in Melk, vom 14. bis 16. Januar 2000 in Fürstenfeld und vom 17. bis 19. März 2000 in Graz. Abschlusstabelle
Anmerkungen:
Kreuztabelle
Qualifikationsturnier zur Staatsliga A 2000/01Das Qualifikationsturnier zur Staatsliga A fand vom 31. März bis 2. April in Linz statt. Die Teilnehmer waren der SK VÖEST Linz (Sieger der Staatsliga B Mitte), der SK Austria Wien - Husek (Sieger der Staatsliga B Ost), der SK Sparkasse Absam (Sieger der Staatsliga B West) und die Spielgemeinschaft Union Raika Gamlitz/Leutasch als Sieger der Staatsliga B Süd. Gamlitz/Leutasch und Linz belegten die beiden ersten Plätze und stiegen damit in die Staatsliga A auf. Abschlusstabelle
Entscheidungen
Kreuztabelle
Die Meistermannschaft
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