Robin Szarka

Robin Szarka
Personalia
Geburtstag	17. September 1991
Geburtsort	Mannheim, Deutschland
Größe	176 cm
Position	Abwehrspieler
Junioren
Jahre	Station
0000–2005	ASV Feudenheim
2005–2007	VfL Neckarau
2007–2010	TSG 1899 Hoffenheim
Herren
Jahre	Station	Spiele (Tore)^1
2010–2014	TSG 1899 Hoffenheim II	103 0(8)
2013–2014	TSG 1899 Hoffenheim	3 0(0)
2014–2016	Energie Cottbus	71 0(0)
2016–2022	TSG 1899 Hoffenheim II	178 (12)
2022–0000	VfR Mannheim	28 (3)
^1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 7. Mai 2023

Robin Szarka (* 17. September 1991 in Mannheim) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere

Seit der Saison 2010/11 stand er im Regionalligakader der zweiten Hoffenheimer Mannschaft. Sein Debüt in der Fußball-Bundesliga gab er am 18. Mai 2013 beim Spiel gegen Borussia Dortmund, als er in der Halbzeitpause für Sebastian Rudy eingewechselt wurde.

Zur Saison 2014/15 wechselte Szarka in die 3. Liga zu Energie Cottbus; er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016.[1]

Nachdem er mit Cottbus in die Regionalliga abgestiegen war, verließ er den Verein im Sommer 2016 und schloss sich erneut der 2. Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim an. Dort spielte er weitere sechs Jahre lang und wurde zum Rekordspieler der U23-Mannschaft in der Regionalliga Südwest.[2] Ab Sommer 2022 spielte er beim Verbandsligisten VfR Mannheim, blieb aber als Trainer im Kinderperspektivteam bei der TSG.[2]

Erfolge

• Deutscher B-Jugend-Meister 2007/08 mit der TSG 1899 Hoffenheim U17

Weblinks

• Robin Szarka in der Datenbank von fussballdaten.de
• Robin Szarka in der Datenbank von weltfussball.de
• Robin Szarka in der Datenbank von transfermarkt.de
• Robin Szarka in der Datenbank von FuPa.net

Einzelnachweise

1. FC Energie verpflichtet Robin Szarka (Memento des Originals vom 9. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcenergie.de
2. Robin Szarka geht als Spieler und bleibt als KPT-Trainer. 13. Juli 2022, abgerufen am 10. August 2022.