Ringer-Bundesliga 2003/04
Die Ringer-Bundesliga 2003/04 war die 40. Saison in der Geschichte der Ringer-Bundesliga. Der VfK Schifferstadt konnte seinen Meistertitel aus dem Vorjahr verteidigen. Vorrunde
Die Wettkämpfe der Vorrunde fanden zwischen dem 16. August und dem 6. Dezember 2003 statt. Staffel NordDer 1. Luckenwalder SC konnte wie im Vorjahr den Sieg in der Nordstaffel erringen.
* ** Kampfgemeinschaft der Vereine PSV Rostock und SV Warnemünde *** Kampfgemeinschaft der Vereine RSV Rotation Greiz und FSV Mohlsdorf Staffel SüdDie Mannschaft des VfK Schifferstadt wurde ebenfalls zum zweiten Mal in Folge Staffelsieger in der 1. Bundesliga Süd.
Play-offsDie ersten vier Teams jeder Staffel qualifizierten sich für das Viertelfinale. ViertelfinaleDie Hinkämpfe des Viertelfinales wurden am 13. Dezember 2003 und die Rückkämpfe am 20. Dezember 2003 ausgetragen.
Der TuS Jena verlor den Rückkampf des Viertelfinales mit 0:40, da er mit nur sechs Ringern zum Wettkampf anreiste.[1] Am Ende der Saison zog sich der Verein zudem aus der Bundesliga zurück. HalbfinaleDie Halbfinalkämpfe fanden am 27. Dezember 2003 und am 3. Januar 2004 statt.
FinaleDie Finalkämpfe wurden am 9. Januar und am 18. Januar 2004 ausgetragen.
Vor 2300 Zuschauern sicherte sich der VfK Schifferstadt in der Aalener Greuthalle seine neunte Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Ringen (achte Bundesliga-Meisterschaft).[2] Die Meistermannschaft vom VfK SchifferstadtDie Mannschaft des VfK Schifferstadt sah in der Saison 2003/04 wie folgt aus:[3] Vitali Railean, Dariusz Jabłoński, Amiran Karndanof, André Zoschke, Włodzimierz Zawadzki, Engin Ürün, Ruslan Bodișteanu, Fatih Aydoğan, Victor Wacker, Wladimir Behrenhardt, Alexander Leipold, Behcet Selimoğlu, Dennis Blum, Richard Wolny, Adam Juretzko, David Bichinashvili, Ara Abrahamian, Manuel Fix, Aftandil Xanthopoulos, Andreas Fix, Arawat Sabejew und Ralf Böhringer Weblinks
Einzelnachweise
|
Portal di Ensiklopedia Dunia