1992: Werke von Roehl und Jan Skuin im Hotel Brandenburger Hof[3]
1993: Figuren vereint im Widerspruch, Rüdiger Roehl und Jan Skuin, in der Galerie Alter Markt, Berlin-Köpenick[3]
2011: Zusammen mit den Berliner Metallkünstlern Jürgen Steinau (* 1953), Olaf Haacke (* 1951) und Lutz Holland (1934–2012), die alle ebenfalls ihre Ausbildung auf Burg Giebichenstein absolvierten, wurde im Jahre 2011 unter dem Titel Metall – Kunst – Handwerk eine Werkausstellung im Kunstgewerbemuseum auf Schloss Köpenick veranstaltet.[4]
1985–1987: Hauszeichen in Berlin-Marzahn, Blumberger Damm/ Glambecker Ring/ Grumsiner Straße. Blumberger Damm 202: Mann mit Vogel und Fisch (nicht erhalten), Glambecker Ring 20/22: Sportler (nicht erhalten), Glambecker Ring 69: Teufel mit Hampelmann, Grumsiner Straße 12: Mann mit Vogel (nicht erhalten)[6]
1986: Seerosenbrunnen, Bronze, Rüdiger Roehl und Jan Skuin in Berlin-Friedrichshain, Friedenstraße 68, Ecke Palisadenstraße[5]
um 1987: Haupttür vom Rathaus Marzahn am Helene-Weigel-Platz, zusammen mit Jan Skuin. Die zweiflügelige Tür am Haupteingang bestand aus Eisen, Kunststoff und Glas und stellte stilisierte Pflanzenteile dar. Der Verbleib des Kunstwerkes ist nicht bekannt.[7]
1999: Mahnmal für 15 Treptower Maueropfer (zusammen mit Jan Skuin), 1999, in Berlin-Plänterwald am Grünzug Heidekampgraben, Ecke Kiefholzstraße Inschrift: „In Treptow starben fünfzehn Menschen an der Berliner Mauer. Unter den Opfern waren 2 Kinder. Jörg Hartmann, 10 Jahre alt und Lothar Schleusener, 13 Jahre alt, erschossen am 14. 3. 1966V.“
Kunstamt Marzahn (Hrsg.): Kunst in der Großsiedlung Marzahn-Hellersdorf. 2., überarb. Auflage. Selbstverl. des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf, Berlin 2009, ISBN 978-3-00-026730-7.