In den Folgejahren ließ sich Wolters von 1937 bis 1940 für den höheren bautechnischen Verwaltungsdienst ausbilden, nachdem die Regierung ihn zeitweilig als Assistent von Otto Fiederling an die Technische Hochschule Hannover überwies. Nach seinem Abschlussexamen 1940 musste Wolters seinen Militärdienst bis 1945 im Zweiten Weltkrieg leisten und geriet dann in Kriegsgefangenschaft.[1]
↑Michael Braum, Christian Welzbacher (Hrsg.): Nachkriegsmoderne in Deutschland. Eine Epoche weiterdenken. Baukultur vor Ort: Hannover, gefördert von der Bundesstiftung Baukultur, Basel; Boston, Massachusetts; Berlin: Birkhäuser, 2009, ISBN 978-3-03-460108-5, S. 14f.; online über Google-Bücher
↑ abMartin Wörner, Ulrich Hägele, Sabine Kirchhof: St. Adalbertkirche, in: Architekturführer Hannover ( = Architectural Guide to Hannover), mit einer Einleitung von Stefan Amt, in deutscher und englischer Sprache, Berlin: Dietrich Reimer Verlag, 2000, ISBN 3-496-01210-2, S. 92, 134
↑Peter Haßmann: Vom Notbehelf zur Einweihung, in: 50 Jahre St. Franziskus. Katholische Kirche in den hannoverschen Stadtteilen Vahrenheide und Sahlkamp, hrsg. vom Förderverein des Katholischen Kirchenortes St. Franziskus in Hannover-Vahrenheide e.V., Hannover: BenatzkyMünstermann (Druck), 2015, S. 20–25; hier: S. 24f.