1968 war er Dozent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
1969 wurde dort ein Lehrstuhl für Geometrie eingerichtet auf den Krötenheerdt als ordentlicher Professor berufen wurde.[6]
Von 1969 bis 1994 war Krötenheerdt Mathematikprofessor für Geometrie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.[1][7]
1994 ging er in den Ruhestand.[6]
Krötenheerdt war verheiratet und hatte Kinder, Enkel und Urenkel.[2]
Er hatte einen jüngeren Bruder, Johannes Krötenheerdt (1933–2014), der ebenfalls in Halle Professor war.[8][3]
Werke
Beiträge zur Algebra und Geometrie 24. Sonderheft zum 100. Geburtstag von Heinrich Brandt, Herausgeber: H.-J. Hoehnke, Ott Heinrich Keller, Otto Krötenheerdt, L. Stammler und W. Vogel, 1987
Beiträge zur Algebra und Geometrie 4, Manfred Herrmann, Andor Kertesz, Ludwig Stammler, Ott-Heinrich Keller, Otto Krötenheerdt
Zur Lösung des Isotopieproblems der Rosettenknoten in Beiträge zur Algebra und Geometrie 1, Herausgeber: Manfred Herrmann, Andor Kertesz, Otto Krötenheerdt, 1971, Springer, ISBN 978-3-662-39230-0, S. 19–31
dieser Artikel wurde von Sigrid Veit in das Englische übersetzt und erschien als On the Theory of Solid Knots in Wissenschaftliche Beiträge der MLU Halle-Wittenberg, 1974
Die homogenen Mosaike n-ter Ordnung in der euklidischen Ebene, Halle, 1968, Dissertation B
Über einen speziellen Typ alternierender Knoten, Halle, 1962, Dissertation A