Orteig-PreisDer Orteig-Preis (engl. Orteig Prize) wurde 1919 von dem aus Frankreich stammenden New Yorker Hotelbesitzer Raymond Orteig gestiftet. Das Preisgeld in Höhe von 25.000 US-Dollar (heutiger Wert etwa 392.000 US-Dollar) sollte derjenige bekommen, der als erster Mensch nonstop von New York nach Paris oder andersherum fliegen würde. Herausforderer
Nach Lindberghs erfolgreichem Flug am 20.–21. Mai 1927 stieg schlagartig das öffentliche Interesse an der Luftfahrt und an der Möglichkeit, als Passagier in einem Flugzeug zu reisen. Literatur
Siehe auchWeblinksEinzelnachweise
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