Operation Phoenix – Jäger zwischen den Welten
Operation Phoenix – Jäger zwischen den Welten ist eine elfteilige Mystery-Fernsehserie, die von RTL produziert und 1997 sowie 1999 ausgestrahlt wurde. HandlungDas Team Operation Phoenix bestehend aus Christoph Volz, Mark Pohl, Kris Mertens und Richard Lorentz ermittelt im Auftrag des Bundesinnenministeriums in mysteriösen Fällen. Während Mark an das Übersinnliche glaubt, will Kris die Phänomene psychologisch angehen. Richard und Christoph sind eher skeptisch veranlagt und glauben nur das, was sie sehen. Im Verlauf der Serie treiben eine aggressive Geistererscheinung, ein mysteriöser altägyptischer Pharao, ein göttlicher Racheengel, keltische Druiden und ein skrupelloser Teufelskult ihr Unwesen. Zudem befindet sich ein U-Boot der deutschen Wehrmacht offensichtlich auf einer Zeitreise und ein verstorbener Fremdenlegionär mordet mittels Seelenwanderung. HintergrundOperation Phoenix – Jäger zwischen den Welten wurde seinerzeit publikumswirksam als die erste deutsche Mysterieserie angekündigt und war als deutsche Variante der vor allem in den USA sehr erfolgreichen Serie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI geplant. Der Pilotfilm wurde im Oktober 1997 ausgestrahlt, weitere zehn Episoden folgten erst 1999. Da die Serie aber deutlich weniger erfolgreich beim deutschen Publikum ankam als ihr Pendant in den USA, wurde sie 1999 abgesetzt.[1] Schauspieler und RollenDie folgende Tabelle zeigt die Stammbesetzung. Gastrollen hatten beispielsweise Anke Sevenich, Christian Wittmann, Jan Sosniok, Walter Kreye, Walo Lüönd und Sophie Schütt.
Episoden
Einzelnachweise
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