Nikon D5200
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Typ:
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Digitale Spiegelreflexkamera
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Objektivanschluss:
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F-Bajonett
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Sensorgröße:
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DX-Format, 23,5 mm × 15,6 mm, CMOS-Sensor
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Auflösung:
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effektiv 24,2 Megapixel
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Bildgröße:
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6.000 × 4.000 Pixel
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Pixelpitch (µm):
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3.9
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Formatfaktor:
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1,5-fach
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Seitenverhältnis:
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3:2
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Dateiformate:
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NEF (Rohdatenformat), JPEG, Quicktime
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Belichtungsindex:
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100 bis 6.400, erweiterbar auf bis zu 25.600
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Sucher:
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Pentaspiegel
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Bildfeld:
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ca. 95 %
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Vergrößerung:
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ca. 0,78-fach
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Bildschirm:
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TFT-Monitor
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Größe:
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7,5 cm (3 Zoll), neig- und drehbar
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Auflösung:
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921.000 Pixel
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Betriebsarten:
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PSAM, Automatik, Automatik (Blitz aus), 16 Motivprogramme, 7 Effektmodi
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Bildfrequenz:
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5 B/s
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AF-Messfelder:
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39 Messfelder, davon 9 Kreuzsensoren
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AF-Betriebsarten:
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Autofokus: Einzelautofokus (AF-S), kontinuierlicher Autofokus (AF-C), AF-Automatik
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Belichtungsmessung:
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TTL-Belichtungsmessung mit 2.016-Pixel-RGB-Sensor
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Messbereich:
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Matrixmessung oder mittenbetonte Messung: 0 bis 20 LW; Spotmessung: 2 bis 20 LW
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Korrektur:
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−5 bis +5 LW
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Verschlusszeiten:
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1/4.000 bis 30 s
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Blitz:
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eingebaut
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Leitzahl:
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ca. 12
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Blitzanschluss:
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Blitzschuh
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Synchronisation:
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1/200 s
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Belichtungskorrektur:
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−3 bis +1 LW
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Farbraum:
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sRGB, Adobe-RGB
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Weißabgleich:
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Automatisch, Kunstlicht, Leuchtstofflampe (7 Optionen), Direktes Sonnenlicht, Blitzlicht, Bewölkter Himmel, Schatten, Eigener Messwert.
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Speichermedien:
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SD, SDHC und SDXC
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Datenschnittstelle:
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USB, HDMI-Mini-Anschluss
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Videoschnittstelle:
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NTSC, PAL
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Stromversorgung:
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Lithium-Ionen-Akku Nikon EN-EL14
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Abmessungen:
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98,0 mm × 129,0 mm × 78,0 mm
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Gewicht:
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ca. 555 g mit Akku und Speicherkarte, jedoch ohne Gehäusedeckel
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Die D5200 ist eine digitale Spiegelreflexkamera von Nikon, die im Dezember 2012 in den Markt eingeführt und im November 2013 durch die D5300 ersetzt wurde.[1]
Technische Merkmale
Der Bildsensor im DX-Format erlaubt Aufnahmen mit maximal 6000 × 4000 Pixeln.
Die Kamera besitzt eine Serienbildgeschwindigkeit von 5 Bildern pro Sekunde[2] und verfügt über 39 Autofokus-Messfelder.
Das 3-Zoll-Display ist dreh- und schwenkbar und hat eine Auflösung von 921.000 Subpixeln.
Neben Fotos kann die Kamera auch Digitalvideos im Full-HD-Format aufnehmen. Die Formate 1080i (mit 60 FPS), 1080p (mit 30, 25 oder 24 fps) sowie 720p (60 oder 50 fps) sind möglich.
Zubehör
Die Kamera nutzt den USB-Anschluss als Zubehörschnittstelle. Sie kann mithilfe des herstellereigenen Funkadapters WU-1a und eines Smartphones oder Tabletcomputers ferngesteuert werden. Die Bilder können dann auch drahtlos übertragen werden. Unterstützt werden dabei die Betriebssysteme Android und iOS.[3] Sie ist ebenfalls kompatibel zum Funkauslöser WR-T10.
Die Kamera kann über die dieselbe Schnittstelle auch um einen GPS-Empfänger für Geotagging von Bilddateien erweitert werden. Der Hersteller bot dazu das GPS-Modul GP-1 an.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Chip: Nikon D5200: Testfotos der DSLR mit 24 MPixel (Memento des Originals vom 5. Januar 2013 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chip.de, 2. Januar 2013
- ↑ Nikon-Highlights: DSLRs im Vergleich
- ↑ Nikon: Produktseite WU-1a
- ↑ Nikon: Produktseite GP-1