Newlines Institute for Strategy and PolicyDas Newlines Institute for Strategy and Policy, vormals bekannt als Center for Global Policy, ist nach seiner Selbstdarstellung eine überparteiliche Denkfabrik in Washington, D.C., Vereinigte Staaten, die sich für die Verbesserung der US-Außenpolitik auf der Grundlage eines tiefen Verständnisses der Geopolitik der verschiedenen Regionen der Welt und ihrer Wertesysteme einsetzt.[1] Das Institut wurde 2019 von Ahmed Alwani[2] gegründet, der auch der Präsident des Instituts ist. Ahmed Alwani ist zugleich Präsident der Fairfax University of America (FXUA)[3] und Vizepräsident des International Institute of Islamic Thought (Internationales Institut für Islamisches Denken; Abk. IIIT) in Herndon (Virginia), einer Vorstadt von Washington, D.C., welches wiederum von seinem Vater Taha Dschabir al-Alwani (1935–2016) mitbegründet wurde.[4] Das Newlines Newlines Institute for Strategy and Policy ist eine Abteilung der Fairfax University of America (FXUA). Sein Sitz ist in unmittelbarer Nähe des Institute for China-America Studies, des Washington Institute for Near East Policy, des Center for Strategic and International Studies, des Institute for Foreign Policy und des D. C. Policy Center. Das Institut wurde international mit einem Bericht über die Verfolgung von Uiguren in der VR China bekannt. Der staatliche chinesische Auslandsrundfunk RCI bezeichnete diesen Bericht, der am 8. März 2021 zusammen mit dem (von dem kanadischen Politiker und McGill-University-Absolventen Irwin Cotler gegründeten) Raoul Wallenberg Centre for Human Rights (RWCHR) veröffentlicht wurde,[5] als sogenannten „unabhängigen Bericht über Xinjiang“.[6] Ein Mitarbeiter der Tageszeitung Neues Deutschland schrieb dazu, der Bericht bestehe aus einer „Aneinanderreihung von ungeprüften Sekundärinformationen und Aussagen von im Ausland lebenden Uiguren“ und basiere „letztendlich auf der Internetrecherche des Anthropologen Adrian Zenz“.[7] Weblinks
Einzelnachweise und Fußnoten
Koordinaten: 38° 54′ 30,3″ N, 77° 2′ 28″ W |