Auf diese Saison hin wurde die Liga von 8 auf 12 Teams erweitert. Dies wurde dadurch erreicht, dass es in der Saison 2006/07 keinen Absteiger gab und 4 Teams (RTV 1879 Basel, ZMC Amicitia, TV Endingen, HC Kriens) aus der NLB aufstiegen.
Die Kadetten Schaffhausen und der Grasshopper Club Zürich schlossen sich in dieser Saison zu einer SG (Spielgemeinschaft) zusammen. Den freiwerdenden Platz in der Meisterschaft übernahm die zweite Mannschaft von GCZ unter dem Namen GCZ Espoirs.[1]
Gespielt wurden von den 12 Teams 2 Doppelrunden zu je 22 Spielen.
Danach wurde eine Finalrunde mit den besten 6 Mannschaften aus der Hauptrunde gespielt. Der Sieger der Finalrunde war Schweizer Meister.
Die anderen 6 Mannschaften aus der Hauptrunde spielten in einer Abstiegsrunde, in der die Punkte der Hauptrunde mitgenommen wurden. Nach Abschluss der Abstiegsrunde stiegen die Mannschaften auf Rang 5 und 6 in die NLB ab.