Bisher wurde Kaurismäki acht Mal für den finnischen Filmpreis Jussi nominiert. Davon erhielt er vier Auszeichnungen. Zwei Auszeichnungen für die Beste Regie erhielt er jeweils für 1983 für „Die Wertlosen“ und 1992 für „Zombie and the Ghost Train“. 1988 gewann er einen Jussi für den besten Filmproduzenten von „Helsinki Napoli – All Night Long“.
Mika Kaurismäki lebt seit Anfang der 1990er Jahre in Brasilien.
Filme
1981: Der Lügner (Valehtelija, Kurzfilm)
1981: The Saimaa Gesture (Saimaa-ilmiö, Dokumentarfilm, mit Aki Kaurismäki)
1982: Jackpot 2 (Kurzfilm)
1982: Die Wertlosen (Arvottomat, mit Aki Kaurismäki)
1984: Der Clan – Die Geschichte der Frösche (Klaani – tarina Sammakoitten suvusta)