1968 machte er eine Schlosserlehre und begann 1972 eine Lehre als Werbe- und Schriftmaler, 1976 ein Studium als Kunsterzieher. Ab 1978 war er als Grafiker am Hans Otto Theater in Potsdam tätig. Seit 1987 ist er freischaffend. Als kritischer Künstler von den DDR-Behörden in seinem Schaffen eingeschränkt arbeitete er in den Jahren 1979–1984 für die Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee. In dieser Zeit schuf er zahlreiche Plakate und Grafiken für die diakonische Arbeit der christlichen Stiftung.
1992 wechselte er von seinem Atelier in Berlin-Wedding nach Karwe (Neuruppin), wo sich nunmehr die Werkstatt und Galerie des Künstlers in der Alten Schäferei befindet. Seit 2009 hat er ein neues Atelier in Lichtenberg (Neuruppin).[1]
1984 gewann er den 1. Preis im Künstlerwettbewerb „Überwindung der Mauer durch Bemalung der Mauer“.[2]
Collagen zum Buch „Dorrit Fischer: Brennpunkt: Die Bibel, Bd. 1, Gottes unbekanntes Buch – Ein Wegweiser durch die Bibel“, Evangelische Haupt-Bibelges., 1998, ISBN 3-7461-0137-9
„Wassermann“ (Stahl, 1999) in Neuruppin
„Seeschlacht“ zwischen Zieten und Knesebeck (Stahl, 2000) an der Uferpromenade in Wustrau