Auf der Empore des großen Saals befindet sich die Orgel. Gebaut wurde das zweimanualige Positiv im Jahr 1994 von der Firma Organi Pinchi mit Sitz in Foligno (Umbrien, Italien) als op. 402.
Ton- und Registertraktur mechanisch, Zwillingslade, Magazinbalg und Stoßfänger, Schwelltritt ohne Funktion; die eigentlich einmanualige Disposition ist auf zwei Manuale verteilt; Gehäuse bemalte Fichte oder Kiefer; Bemalung mit “poesievollem modernem Schleierwerk”[3]