Die Orgel wurde 1721 von Johann Adam Brandenstein, wie bei der Restaurierung 2005 herausgefunden wurde, mit zehn Registern auf einem Manual und Pedal gebaut. 1752 wurde von Johann Rudolf Voit eine neue Pedalwindlade mit einem zusätzlichen Register eingebaut und die Orgel auf den Standort über dem Altar versetzt. Andreas Franz Dietmann, Schwanfeld baute 1871 einen freistehenden Spieltisch und ersetzte einige Register. Im Jahr 2005 hat Thomas Jann Orgelbau die Orgel umfassend restauriert. Seitdem lautet die Disposition:[2]