Die Höhle lag im Osthang des Burgberges in der Schledde. Sie hatte eine Gesamtlänge von etwa 35 bis 40 Meter[1], der Eingang eine Breite von neun Meter und eine Höhe von sechs Meter.[2]
Um 1912 fiel die Martinshöhle dem Kalksteinabbau zum Opfer.[1]
Literatur
Elmar Hammerschmidt (Hrsg.): Höhlen in Iserlohn – Die Martinshöhle, Schriften zur Karst- und Höhlenkunde in Westfalen, Heft 1, Iserlohn 1995, S. 132–136 u. a., ISSN0948-1435. Online (PDF; 8,9 MB)
↑ abHelmuth Hoffmann und Joachim W. Ziegler: Aus der Vorgeschichte des Kreises Iserlohn - Kulturen der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit, Lese- und Arbeitsheft zur Landeskunde des Kreises Iserlohn, Heft 5, Menden 1972, S. 28/29.