Später lebte und arbeitete Maria Becke-Rausch in Graz.[2] Heute lebt sie im Gepflegt Wohnen Gamlitz.
Werke (unvollständig)
Maria Becke-Rausch beteiligte sich mit ihren Arbeiten an Ausstellungen in Leipzig, u. a. 1948 an der „Leipziger Kunstausstellung 1948“ im Museum der bildenden Künste[3], 1951 im Schlossbergmuseum Chemnitz an der "Mittelsächsische Kunstausstellung. Kunst ist Leben", in Dresden, beim Kunstverein Hannover und in Düsseldorf. Zahlreiche ihrer Werke befinden sich heute in privatem oder öffentlichem Besitz,[1] wie etwa
Pan, Plastik in der Volksschule Meterstraße (Hannover), 1964, 140 cm auf 70 cm Sockel;[1] Seit August 2024 steht die Plastik vor der St. Martins-Kirche in Hannover-Linden.[4]
Ehrtfried Böhm (Texte), Reinhold Lessmann (Fotos): neue plastik in hannover / Kunstsinn, Mäzenatentum, Urbane Ästhetik / Ein Beispiel im Spiegel zweier Jahrzehnte. Steinbock-Verlag, Hannover 1967, S. 56f., 65, 79 u.ö.
Becke-Rausch, Maria. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S.147 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).