María López-Fanjul y Díez del CorralMaría López-Fanjul y Díez del Corral ist eine spanische Kunsthistorikerin. WerdegangMaría López-Fanjul y Díez del Corral studierte seit 1997 Kunstgeschichte an der Universidad Complutense de Madrid und erlangte dort 2000 ihren Bachelor-Titel. Ihr Masterstudium setzte sie dort fort und beendete es 2002 an der Universität Florenz. Noch im selben Jahr ging sie an die City University of London, wo sie im Jahr darauf einen weiteren Master in Museum and Gallery Management erwarb. Anschließend setzte sie ihre Studien in Madrid fort und erlangte dort 2005 einen Master of Philosophy in Kunstgeschichte. Zwischen 2007 und 2011 absolvierte López-Fanjul ein Promotionsstudium am Courtauld Institute of Art der University of London. Erste Erfahrungen an einem Museum sammelte López-Fanjul 2001 am Museo Reina Sofía in Madrid. Während ihres ersten Studienaufenthaltes in London arbeitete sie 2002/03 an der Middle East Section des Asian Department des Victoria and Albert Museum. Im Anschluss daran war sie bis 2004 Referentin für Ausstellungen und Publikationen an der Fundaciò La Caixa in Madrid. Zwischen 2004 und 2006 arbeitete López-Fanjul als Personalreferentin Gabriele Finaldis, des Stellvertretenden Direktors des Madrider Museo del Prado. Seit 2012 ist sie Kuratorin an der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst auf der Museumsinsel Berlin. Hier ist sie für die Abteilungen Italienische Kunst ab 1500, Spanische Kunst sowie Wissenschaftliches Outreach zuständig. Daneben forscht sie zur Frühneuzeitlichen Skulptur, der Malerei und Graphik Italiens und der Iberischen Halbinsel sowie zur Abendländischen Sammlungs- und Museumsgeschichte. An der TU Berlin ist sie seit 2019 Lehrbeauftragte am Institut für Kunstwissenschaft. Publikationen (Auswahl)
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