Manfred Beck-ArnsteinManfred Beck-Arnstein (* 19. August 1946 in Arnstein als Manfred Beck) ist ein deutscher Maler des phantastischen Realismus. LebenBeck besuchte nach dem Humanistischen Gymnasium und katholisch-claretinischer Internatserziehung in Weißenhorn ab 1965 die damalige Kunst- und Handwerkerschule in Würzburg; sein Lehrer war unter anderen Wolfgang Lenz. Ab 1968 erweiterte Beck an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer und in der Malklasse bei Rudolf Haegele.[1][2] Ab 1975 lebte Manfred Beck zusammen mit seiner Frau, der Schulamtsdirektorin Adelheid Beck und seinem Sohn in Arnstein-Schwebenried. Mit dem Beitritt zum Berufsverband Bildender Künstler BBK Unterfranken beteiligte er sich an Gruppenausstellungen und macht Studienreisen nach Italien, Malta und Belgien, sowie nach Portlligat in Spanien. B. Hassani stellte ihn 1986 im sogenannten Café Oriental auf dem Boden des ehemaligen römischen Dampfbades in Baden-Baden aus, eine weitere umfassende Ausstellung fand in der Galerie Döring statt. Der Leiter des Forschungszentrums für Bildende Kunst Nürnberg und des arte factum Verlages Nürnberg-Ansbach-Wien widmet sich seiner weiteren Publizität mit Ausstellungen und Veröffentlichungen. 1987 wurde ihm der Künstlername „Beck-Arnstein“ zuerkannt und 1993 wurde er von seiner Heimatstadt zum Ehrenbürger ernannt.[3] Zu diesem Anlass fand in der Stadthalle in Arnstein eine größere Ausstellung statt. Sein Gemälde „Der Falke“ hängt im Rathaussaal von Arnstein. Ausstellungen
Literatur
Einzelnachweise
Weblinks
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