Lockenköpfchen – Die Chronik des Wilfried S. oder Wie manipuliert man die Wirklichkeit?
Lockenköpfchen – Die Chronik des Wilfried S. oder Wie manipuliert man die Wirklichkeit? (Alternativtitel: Der kahle Sänger) ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Ulrich Schamoni aus dem Jahr 1966 mit Wilfried Schütt in der Hauptrolle. Das Drehbuch hatte der Regisseur selbst zusammen mit Michael Lentz verfasst. Der Streifen hat lediglich eine Spieldauer von 13 Minuten. Seine Premiere erlebte er im April 1967 bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen. HandlungLockenköpfchen ist ein Interviewfilm, in dessen Mittelpunkt ein junger glatzköpfiger Mann und seine Beziehungen zur Umwelt stehen. Selbstaussagen, Aussagen der Mutter und der Freunde machen den Grad der Frustration dieses Mannes deutlich und verweisen auf bestimmte gesellschaftliche Verhaltensweisen.[1] Kritik
– Evangelischer Filmbeobachter[1] Weblinks
Einzelnachweise
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