Name
Stammsitz
Stand
Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung
Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln
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Wappen [ 1]
Sachsenheim[ 2]
Altsachsenheim
Ritter
Mannesstamm erloschen 1561
Leitbracken[ 3] Niederer Esel[ 4]
Salmendingen[ 5] [ 6]
Burg Salmendingen
Ministerialen der Grafen von Hohenberg
wahrscheinlich ein Zweig der Herren vom Stain (Wappengenossen)
Neuer Siebmacher
Sättelin ; Sättlin[ 7]
Trunkelsberg , Eisenburg
Patrizier
Als Patrizier in Ulm , Memmingen undAugsburg [ 8] [ 9] , 1455-1533 zu Eisenburg
Sankt Jörgenschild , 1488
Siebmacher
Schächingen[ 6]
Schechingen
Ritter
Stammesgenossen der Herren von Westerstetten, um 1530 erloschen
Leitbracken[ 3]
Scheibler
Schad; Schad von Mittelbiberach[ 10]
Ulm
Herren Patrizier Freiherren
mehrere Linien: zu Ulm (waren von 1548 bis 1803 das aktivste Ratsherrengeschlecht) zu Mittelbiberach und Warthausen (1596 ausgestorben) in Bayern (beerbten die von Mittelbiberach; wurden 1637 in den Freiherrenstand erhoben)
Siebmacher
Scharenstetten; Scharnstetten
Scharenstetten
Herren
Dienstmannen derGrafen von Helfenstein ;
Leitbracken[ 3]
Siebmacher
Scheer von Schwartzberg[ 11]
Oberhausen
Ritteradelig
Kanton Neckar-Schwarzwald (1548–1663) wegen Dorf Hausen und Schloss Oberhausen
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Siebmacher
Scheffer
Stuttgart
Obersthofkanzler des Herzogs Karl Alexander von Württemberg
Geboren in Dinkelsbühl, Professor der Jurisprudenz in Tübingen, zeichnet 1742 mit Joh. Theodorus de Scheffern
Reichs- und erbländ.-österr. Adelsstand, Diplom von 1737
Württembergisches Adels- und Wappenbuch
Seyler
Schellenberg [ 11]
Schellenberg Wasserburg (Bodensee) Kißlegg Hüfingen
Reichsritter , einige Linien später Freiherren
siehe:Schellenberg (Adelsgeschlecht)
Leitbracken[ 3] Sankt Jörgenschild Schwäbischer Bund [ 12] Kanton Hegau-Allgäu-Bodensee Kanton Unterelsaß
Scheibler
Schenk von Castell [ 11]
Oberdischingen
Reichsritter Grafen
ursprünglich aus dem Thurgau als Seitenlinien: Schenk von Hohenberg und Schenk von Schenkenstein (s. u.) 1681: Reichsgrafenstand Malefizschenk: Franz Ludwig Schenk von Castell (1736–1821)
Kanton Donau Kanton Hegau Kanton Altmühl des Ritterkreis Franken
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Siebmacher
Schenk von Schenkenberg
Schenkenberg
Ritter-miles-strenuus miles-dominus miles-ministerialis ecclesiae, Komtur (DO), Äbte, Abtissinnen
einige Linien:
Schenken von Schenkenberg
altes Wappen: aufsteigender Adler über Sparren (->Amt Schenkenberg ) später auch Grafen von Löwenstein-Schenkenberg ->
neues Wappen: Löwe auf Dreiberg;
Erbschenkenamt des Hochstifts Brixen Wappen: in Silber 3 schwarze Schrägrechtsbalken, Obereck Kanne
- 990 Wago
- 1142 Erbo von Schenkenberg
- 1169 Dietho de Schenkenberc
erwähnt/Kloster Salem
- 1243 H. de Schenkenberg
- 1282 Albrecht I. von
Löwenstein-Schenkenberg ursprünglich aus dem Aargau,
Schweiz - Schenkenberg
dann auch im
- Schwarzwald, Epfendorf/ Emmingen-Liptingen
- Kloster Alpirsbach
- Kloster St. Januarius, Murrhardt
- Schenkenberg
- Schenkenburg
- Grafschaft Löwenstein
- Ministerialenburg und Hof „Schenkenberg“, Südtirol, Völs am Schlern
- Österreich
- Tschechien
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) mit Heinrich Graf von Löwenstein-Schenkenberg
Schenk von Schenkenstein
Burg Schenkenstein , Aufhausen (Bopfingen)
Reichsritter
verwandt mit Schenk von Castell (?) 1593 erloschen
Leitbracken[ 3] Kanton Kocher (1562–1584 wegen Schloss Schenkenstein und Herrschaft Aufhausen) Kanton Altmühl des Ritterkreis Franken
Scheibler Siebmacher
Schienenstain = Schönstein[ 6]
Burg Schönstein bei Neuravensburg
Zweig der Herren von Praßberg
Leitbracken[ 3]
Scheibler Ingeram-Codex
Schnabel von Schönstein[ 13]
Adelsstand seit 1538?
im 16. Jh. in Bregenz, Mittelweiherburg
Schönegg[ 6] [ 14]
Schönegg bei Babenhausen
Reichsministerialen
Leitbracken[ 3]
Ingeram-Codex
Schenck von Stauffenberg [ 11]
Wilflingen ; Lautlingen , Rißtissen , Greifenstein , Jettingen
Reichsritter , später Schenken , Freiherren und Grafen
13. Jhd.: Schenken der Grafen von Zollern 1471: Erwerb von Wilflingen 1698: Freiherren 1791: Grafen 1691. Greifenstein 1747: JettingenClaus Schenk Graf von Stauffenberg
Leitbracken[ 3] Sankt Jörgenschild Schwäbischer Bund [ 12] Kanton Neckar (1548–1805 mit Baisingen, Eutingertal, Geislingen , Lautlingen, Margrethausen ) Kanton Donau (1613 mit Rißtissen, Schatzberg , Egelfingen und Wilflingen) Kanton Kocher (seit 1527/1566 mit Amerdingen , 1572–1589 mit Katzenstein) Kanton Gebirg des Ritterkreis Franken (ab 1720) Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken (1720–1750) Kanton Altmühl (1650–1680) Kanton Steigerwald
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Siebmacher
Schenk von Winterstetten,Herren von Schmalegg [ 11]
Burg Winterstetten bei Winterstettenstadt Burg Schmalegg bei Schmalegg
Ministeriale Reichsritter
Konrad von Winterstetten († wahrscheinlich 1242/43) aus dem Ministerialengeschlecht Waldburg-Tanne Ulrich von Winterstetten (* vermutlich um 1225, nachweislich zwischen 1241 und 1280)
Leitbracken[ 3] Sankt Jörgenschild Schwäbischer Bund [ 12] Kanton Neckar (1548–1599) Kanton Kocher (1542–1584 wegen 1506 erworbener Güter in Freudental, seit 1666 wegen des 1653 erworbenen Ebersberg – 1694 wiederveräußert)
Ulrich von Winterstetten (Codex Manesse , Anfang 14. Jh.) weitere Bilder hier
Ingeram-Codex
Siebmacher
Schertel von Burtenbach, Schertlin von Burtenbach [ 11]
Burtenbach
Reichsritter (1532)Freiherren (1534)
1532 wurde Sebastian Schertlin zu Burtenbach zum Ritter geschlagen und kauft sich Schloss Burtenbach.
Kanton Neckar und Kanton Kocher (17. u. 18. Jhd.); Kantone Steigerwald und Odenwald des Ritterkreis Franken (spätes 17. Jh.)
Siebmacher
Schienen, Schynau[ 6] [ 15] [ 16]
Schienen
Reichenauer Ministerialen, Reichsritter
erwähnt 1211, im Mannesstamm erloschen 1638; Gamerschwang (Do, 1435/50–1604), Moosbeuren (Do, 1425–1591), Anteil Rißtissen (Do, ?–1593)
Leitbracken[ 3] Kanton Donau
Siebmacher Scheibler
Schilling von Cannstatt [ 11]
Cannstatt
Ritteradelig Freiherren
im 13. Jhd. Burgmannen auf Hohenneuffen , später in württembergischen und badischen Diensten.
Leitbracken[ 3] 1542–1659 und 1722: Kanton Kocher (wegen Bodelshofen und Sulzburg ) 1752 Kanton Neckar (wegen Hohenwettersbach )
Scheibler Siebmacher
Schnaitberg[ 5]
Burg Schnaitberg
Ministeriale der Grafen von Dillingen
erwähnt von 1286 bis 1475; Stammes- und Wappengenossen der Herren von Roden
Neuer Siebmacher
Schöner von Straubenhardt[ 11]
Burg Straubenhardt
Ritteradelig
Sankt Jörgenschild , Teil am NeckarSchwäbischer Bund [ 12] Kanton Neckar (1548–1614)
Siebmacher
Schütz von Eutingertal[ 11]
Eutingen im Gäu
Ritteradelig
Gall Schütz von und zu Eutingertal, Statthalter der Herrschaft Hohenberg (von 1548 bis 1623 Kanton Neckar)
Siebmacher
Schwabsberg[ 6]
Burg Schwabsberg
ellwangische Truchsessen; erwähnt von 1147 bis 1567
Leitbracken[ 3]
Ingeram-Codex
Schwangau[ 17]
Schwangau , Herrschaft Hohenschwangau[ 18]
Herren
erwähnt ab 1146/47, die letzten Vertreter des Geschlechts zu Hohenschwangau starben 1536,
Eine uneheliche, aber vom Kaiser 1514 legitimierte Linie[ 19] der Herren von Schwangau sind noch bis in das 17. Jhr. nachweisbar
Leitbracken[ 3] , Sankt Jörgenschild
Scheibler
Schwelher (von Wielandstein)[ 6]
Wielandstein
teckische Ministerialen
Leitbracken[ 3]
Ingeram-Codex Ingeram-Codex
Schwendi [ 11]
Schwendi
Herren
erstmals genannt 1128 ihr bedeutendster Vertreter war Lazarus von Schwendi Linie starb 1689/1700 im Mannesstamm aus
Kanton Donau
Lazarus von Schwendiweitere Bilder hier
Siebmacher
Schwenningen[ 11]
Schwenningen (Donau)
Reichsritter
Kanton Kocher
Scheibler
Schwingkrist, Schwingrist[ 20]
dem Geschlecht entstammten ein Dompropst und zwei Domherren zu Augsburg
Leitbracken[ 3]
Ingeram-Codex Scheibler
Senft von Suhlburg[ 11] ; auch: Senft von Sulburg
die Suhlburg im Weiler Suhlburg bei Untermünkheim
Ritteradelig
Stadtadelsgeschlecht der Reichsstadt Hall mit späterem Sitz auf der Suhlburg; Nachfahren des Patriziergeschlechts der Sulmeister von Hall[ 21]
Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken Kanton Kocher mit dem 1524 erworbenen Matzenbach
Siebmacher
Sirg von Sirgenstein; Syrg vonSyrgenstein ; Sürg von Sürgenstein[ 11] [ 22]
Erst Burg, später Schloss Syrgenstein
St. Galler (Ministeriale ), Ritteradelig ,Freiherren
seit 1304 genannt Erbteilung: Syrgenstein zu Syrgenstein (erloschen 1745) Syrgenstein zu Tannenfels (kleine Nachbarburg) Syrgenstein zu Neusummerau Syrgenstein-Raitnau Syrgenstein-Krauchenwies (erloschen 1546) Syrgenstein zu Syrgenstein undAchberg Syrgenstein-Untermoorweiler beiWangen Syrgenstein-Oberraitnau Syrgenstein-Amtzell (erloschen 1588) Syrgenstein-Achberg (später Altenberg)
Sankt Jörgenschild Teil am Neckar (1488)Schwäbischer Bund [ 12] Kanton Hegau (wegen Schloss Syrgenstein) Kanton Neckar- Schwarzwald Kanton Kocher (18. Jahrhundert) (wegen Altenberg )
Schloss Syrgenstein weitere Bilder hier
Siebmacher
Snewlin, Schnewlin [ 23]
Freiburg im Breisgau
Patrizier
Au , Bollschweil , Landeck usw.
Leitbracken[ 3]
Scheibler
Sperberseck [ 11]
Sperberseck
Ministeriale ,Ritteradelig
1140 erstmals namentlich erwähnt Sperber von Sperberseck spätestens 1230/1240 Bau der Burg Sperberseck. Im Dienst der Zähringer und dann jeweils in Nachfolge der Herzöge von Teck und Württemberg . 1708 erlosch das Geschlecht mit Johann Philipp von Sperberseck.
Kanton Kocher mit Schnaitheim und dem Unteren Schloss in Talheim (Mitte des 16. Jhd. bis 1708) Kanton Neckar mit Unterriexingen (1681–1708)
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Friedrich von Sperberseck Nr. 32
Siebmacher
Speth[ 11] , Späth, Speth von Zwiefalten
Ritteradelig ,Freiherren
Dietrich Spät
Kanton Neckar (1592–1623)
Kanton Donau (im 18. Jh. mit Eglingen und Ehestetten , Gammertingen , Granheim , Hettingen , Maisenburg mit Indelhausen , Schülzburg mit Anhausen und Erbstetten , Untermarchtal und Zwiefaltendorf ) Kanton Kocher (1542–1587 mit Höpfigheim , und bis Mitte des 17. Jhd. mit dem Schloss zu Dettingen)
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Speth Nr. 23, Nr. 26 und Nr. 37 weitere Bilder hier
Scheibler Siebmacher
Stadion [ 11]
Stadion
Herren,Freiherren (1686),Grafen
1197 erstmals erschienen, 1270 Walter von Stadion, 1352 Zerstörung ihrer Stammburg, 1392 Teilung in eine schwäbische und elsässische Linie, die um 1700 wieder vereint wurde; 1700 Erwerb der Herrschaft Warthausen , 1708 Erwerb der Herrschaft Thannhausen ; im 17. Jhd. Teilung in ältere fridericianische Linie Warthausen (1890 ausgestorben) und jüngere philippinische Linie Thannhausen (1908 ausgestorben)
Leitbracken[ 3] Sankt Jörgenschild , Teil im HegauSchwäbischer Bund [ 12] Reichsgrafenbank: Schwäbische Grafen, sonst Ritterkreis Schwaben; Kanton Kocher (1603–1651 wegen Magolsheim), Im Ritterkreis Franken: Kanton Steigerwald (18. Jhd. wegen Hallburg und Kanton Odenwald)
Grafen von Stadion-Warthausenweitere Bilder hier
Siebmacher
Die Stählin von Storcksburg ; Stählin von Storksburg; 118; 4
Jacob von Staehlin
Siebmacher
Stain , auch Stein, Stein zum Rechenstein[ 11]
Burg Rechtenstein
Ritteradelig Freiherren Grafen
Leitbracken[ 3] Sankt Jörgenschild Schwäbischer Bund [ 12] Kanton Neckar-Schwarzwald (1549) (wegen Harthausen), Kanton Donau (wegen Bergenweiler , Teile von Emerkingen , Ichenhausen , Teile von Niederstotzingen , Riedhausen), Kanton Kocher (wegen Bächingen )
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Ulrich von Stein Nr. 25 weitere Bilder hier
Scheibler
Stammheim[ 11]
Stammheim
Ritteradelig
1588 ausgestorben
Leitbracken[ 3] Kanton Kocher (1542–1588 wegen Zazenhausen und Beihingen )
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Konrad von Stammheim Nr. 35 weitere Bilder hier
Scheibler
Staufen ; Stouphen; Stouffen
Staufen
zähringische Ministerialen, später Freiherren
erloschen 1602
Leitbracken[ 3]
Scheibler
Steinheim ; Stainhaim; Stainheim[ 6] [ 24]
Steinheim (Neu-Ulm)
im 15. Jh. Waldkirch, Haldenwang, Rettenbach, Hafenhofen
Leitbracken[ 3]
Bilder
Siebmacher Scheibler
Sternenfels [ 11]
Sternenfels
Ritteradelig
1232 nach Sterenvils benennt sich ein Zweig der Herren von Kürnbach
Sankt Jörgenschild , Teil am NeckarSchwäbischer Bund [ 12] Kanton Neckar (1548–1663) Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken (spätes 17. Jhd.)
Siebmacher
Stetten
Stetten im Remstal
Herren
Truchsessen der Grafen von Württemberg
Leitbracken[ 3]
Scheibler
Steußlingen
Burg Altsteußlingen (=Briel) und Neusteußlingen
Anno von Köln , Erzbischof von Köln von 1056 bis 1075Werner von Steußlingen (Magdeburg) , Erzbischof von Magdeburg von 1063 bis 1078Werner von Steußlingen (Münster) , Bischof von Münster von 1132 bis 1151
Leitbracken[ 3]
Scheibler
Stöffeln [ 6] [ 25]
Stöffeln
Edelfreie
Linien Metzingen , Bonlanden , Gönningen , Justingen , im Mannesstamm erloschen 1515
Leitbracken[ 3]
Scheibler
Stoffeln, Staffel[ 6] [ 26]
Hohenstoffeln
Ritter, traten die Nachfolge der edelfreien Herren von Stoffeln an (die ein anderes Wappen führten)
erwähnt 1316, Stammesgenossen der Herren von Homburg, erloschen 1579; Bietingen , Binningen , Weiterdingen
Leitbracken[ 3] Kanton Hegau
Scheibler
Stotzingen [ 11]
Niederstotzingen
Ritteradelig Freiherren
Rupprecht Freiherr von Stotzingen (•um 1540; † 24. Mai 1600) 1592 Statthalter in Niederösterreich . Stotzing im Burgenland wurde von der Familie gegründet.
Kanton Donau (1471–1790 wegen Heudorf ) Kanton Neckar (16. Jhd. - 19. Jhd. wegen Geislingen , Dotternhausen und Roßwangen )
Siebmacher
Stuben[ 11]
Stuben, Ortsteil von Altshausen
Reichsritter
Johann Joseph Anton von Stuben (1737 württembergischer Geheimer Rat)
Leitbracken[ 3] Kanton Neckar (1640–1737)
Scheibler Siebmacher
Stuben zu Dauberg[ 11]
Reichsritter
Sankt Jörgenschild Schwäbischer Bund [ 12] Kanton Hegau (im 16. Jhd.)
Stubersheim[ 6]
Stubersheim
belegt 1092 bis 1120
Sturmfeder [ 11]
Oppenweiler
Reichsritter Freiherren
Leitbracken[ 3]
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Hans Sturmfeder Nr. 28, Friedrich Sturmfeder Nr. 33 weitere Bilder hier
Scheibler
Sulmetingen, Simentingen[ 6] [ 27]
Untersulmetingen
bergische Ministerialen
erwähnt 1225, Mannesstamm erloschen 1528
Leitbracken[ 3]
Ingeram-Codex
Sulz [ 11]
Sulz am Neckar
Grafen
Sulz bereits 790 erwähnt kam bereits 1278 an Geroldseck ab 1408 als Erbe von Habsburg-Laufenburg im Klettgau . 1482/97 erlangten sie vom Hochstift Konstanz Stadt und Schloss Tiengen und die Küssaburg . 1510 durch Kauf Vaduz , Schellenberg und Blumenegg .
Leitbracken[ 3]
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Grafen von Sulz Nr. 13 und 15 weitere Bilder hier
Scheibler Siebmacher
Sunthausen[ 6]
Sunthausen
Leitbracken[ 3]
Ingeram-Codex