Folgende Teile der gesamten Liste scheinen seit 2008 bis 2010nicht mehr aktuell zu sein:
Die meisten Daten sind, soweit ein Datum angegeben ist, von 2006 bis 2009. Die jeweiligen Institutionen haben alle mittlerweile neuere Listen herausgegeben. Ist allerdings eine echte Fleißarbeit
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Bitte hilf uns dabei, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
In Deutschland veröffentlicht die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) seit den 1980er Jahren jährlich eine Rote Liste der gefährdeten Nutztierrassen im Bundesgebiet. Die Gefährdungskategorien sind „extrem gefährdet“, „stark gefährdet“, „gefährdet“, „Bestandsbeobachtung“ und „nur noch Einzeltiere“. Eine Rasse wird als gefährdet bezeichnet, wenn der Bestand die Mindestanzahl (Pferde, Schweine, Ziegen, Esel: 5000 Tiere; Schafe: 1500 Tiere; Rinder: 7.500 Tiere) unterschreitet und sich über einen Zeitraum von zwei Jahren durchschnittlich um mindestens 10 % verringert. Die Einstufung in die Gefährdungskategorien geschieht durch Fachleute unter Einbeziehung der Bestandsentwicklung und deren Prognose.[1]
Im Rahmen des Fachprogramms zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen, das 2003 von der Konferenz der Agrarminister des Bundes und der Länder verabschiedet wurde, führt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) die online frei verfügbare Zentrale Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) mit Einstufung in Kategorien nach Bestandsgefährdung.[2] Eine aus diesen Daten erstellte Rote Liste ist der Öffentlichkeit als Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutztierrassen in Deutschland verfügbar. Die Gefährdungskategorien sind
„PERH“ (Phänotypische Erhaltungspopulation: unstreitbarer kultureller Wert, jedoch nur noch Rudimente),
„ERH“ (Erhaltungspopulation),
„BEO“ (Beobachtungspopulation),
„NG“ (nicht gefährdet).
Die Kategorisierung geschieht über die Effektive Populationsgröße, die aus der Anzahl an weiblichen und männlichen Tieren errechnet wird. Teilweise wird eine abweichende Einstufung (gekennzeichnet mit *) unter Berücksichtigung zusätzlicher fachlicher Aspekte vorgenommen. Die Liste beinhaltet Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Ziegen und Esel. Für die Arten des Geflügels (Huhn, Gans, Ente, Pute) wurde 2006 vom Bund deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG) und der GEH eine Gemeinsame Rote Liste alter, heimischer und gefährdeter Geflügelrassen erstellt, die in die Liste der BLE übernommen wurde. Hier gibt es fünf Gefährdungskategorien (Kategorie I = höchste Gefährdung). Die Ausweitung auf andere Nutztierarten wie Kaninchen, Hunde und Bienen wird angestrebt.[3] Dazu werden Rassebeschreibungen der aktuellen Eigenschaften und Leistungen der Haustierrassen geführt.
In diese Liste sind die Rassen aufgenommen, die in der Broschüre der BLE (Stand: 2008)[3], in der TGRDEU[2] oder von der GEH[1] als gefährdet eingestuft werden. In Deutschland veröffentlicht die Vielfältige Initiative zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (VIEH) eine Rote Liste[4] auf der auch ausländische Rassen genannt sind. Jährlich werden alle Bestandszahlen der Nutztier-Archen im In- und Ausland erfasst. Die aktuellen und früheren Bestandszahlen[5] der Vertragshöfe werden veröffentlicht.
Österreich
In Österreich widmet sich die Österreichische Nationalvereinigung für Genreserven (ÖNGENE) der Bestandsaufnahme einheimischer gefährdeter Nutztierrassen und ergreift Maßnahmen zur Erhaltung der gefährdeten Rassen.[6] Darüber hinaus führt die Arche Austria – Verein zur Erhaltung seltener Nutztierrassen, die sich aktiv um die Erhaltung gefährdeter Nutztierarten in Österreich bemüht, ebenfalls ein Verzeichnis gefährdeter Rassen.[7] In diese Liste sind zudem die von der ÖNGENE genannten gefährdeten Rassen aufgenommen und einige zusätzliche der Arche Austria. Rassen von Nutztieren, die in Österreich heimisch und dort als gefährdet eingestuft sind, werden von anerkannten Tierzuchtorganisationen betreut und sind gegebenenfalls im Rahmen der Vorhabensart „Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen“ des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft förderfähig.[8]
Zur Maßnahme „Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen“ im österreichischen Programm für eine umweltgerechte Landwirtschaft (ÖPUL) des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und für das damit verbundene Generhaltungsprogramm „Seltene, erhaltungswürdige Nutztierrassen“ wurde von der ÖNGENE ein Rassenliste seltener Nutztierrassen erstellt.[9][10] Rassen, die in dieser Liste nicht enthalten sind, werden als solche kenntlich gemacht.
Großtiere
52 von 74 einheimischen Rassen der fünf Großtierarten werden durch den Fachbeirat Tiergenetische Ressourcen in Deutschland als gefährdet eingestuft.[11]
Anzahl einheimischer Nutztierrassen in den Gefährdungkategorien (nach BLE[12])
Pferd
Rind
Schwein
Schaf
Ziege
Gesamt
PERH
Phänotypische Erhaltungspopulation
4
1
0
0
0
5
ERH
Erhaltungspopulation Ne<200
2
9
2
5
0
18
BEO
Beobachtungspopulation 200<Ne<1.000
4
5
3
14
3
29
NG
nicht gefährdet Ne>1.000
13
6
0
3
0
22
Gesamt
23
21
5
22
3
74
Die genannten Gefährdungskategorien des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung werden seit 2013 folgendermaßen definiert.[13]
Phänotypische Erhaltungspopulationen (PERH)
Rassen dieser Gefährdungskategorie „können aus tierzuchtwissenschaftlicher Sicht nur noch als Rudimente verstanden werden.“ Ihr kultureller Wert ist jedoch unbestritten. Der noch vorhandene Tierbestand kann geneologisch nicht eindeutig auf die Ursprungsrasse zurückgeführt werden. Die Rasse war bei ihrer Wiederbegründung bereits stark mit anderen Rassen vermischt, war nur auf sehr wenige Tiere zurückgegangen oder weist über mehrere Generationen nur sehr geringe Populationsgrößen auf.
Erhaltungspopulationen (ERH)
Für diese Rassen werden spezielle Zuchtprogramme zur genetischen Erhaltung entwickelt, Kryoreserven angelegt und ein Monitoring durchgeführt. Gründe für eine Abweichung von der rechnerisch niedriger geschätzten Gefährdung können eine nur noch lokale Verbreitung der Rasse, eine „sehr problematische Züchterstruktur oder die Dynamik des Bestandsrückganges“ sein.
Beobachtungspopulation (BEO)
Für Rassen der Beobachtungspopulationen werden Kryoreserven angelegt und ein Monitoring durchgeführt. Falls Ne rechnerisch für ERH spricht, kann eine Einstufung in BEO auch dann vorgenommen werden, „wenn die Population stabil ist und ein wirksames Zuchtprogramm zur Erhaltung der genetischen Varianz angewendet wird.“
Nicht gefährdete Rassen (NG)
Für nicht gefährdete Rassen wird ein Monitoring durchgeführt. Abweichungen von der rechnerisch höher geschätzten Gefährdung können gegeben sein, wenn eine „neue oder synthetische Rasse züchterisch nicht konsolidiert ist und jederzeit von vorhandenen Ausgangsrassen reaktiviert werden kann, die Rasse nicht in einem eigenen Zuchtbuch geführt wird“ oder die Rasse weltweit so stark verbreitet ist, dass eine Gefährdung nicht gegeben scheint.
Für die Arten des Geflügels wurde zwischen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), dem Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG) und der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) eine „Gemeinsame Rote Liste alter, heimischer und gefährdeter Geflügelrassen“ abgestimmt.[115] In der im Juli 2012 durch den Fachbeirat für Tiergenetische Ressourcen bestätigten „Liste alter einheimischer Geflügelrassen in Deutschland“ werden nur die ursprünglichen Farbenschläge geführt. Als heimisch gelten bereits vor 1930 in Deutschland gezüchtete Rassen, die einen nachhaltigen Nutzen haben oder hatten.[116]
Die Einordnung sämtlicher Rassen in fünf Gefährdungskategorien orientiert sich an der Anzahl der Zuchten (Zuchtstämme bzw. Zuchtpaare):[117]
Infolge der Weiterentwicklung der Methode zur Gefährdungsbeurteilung der Kleintiere wurden mit der Broschüre "Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen 2017" erstmals in Deutschland einheimische Taubenrassen erfasst. Bezogen auf die ursprünglichen, vor 1930 in Deutschland gezüchteten Farbenschläge, sind sie allesamt nicht gefährdet. Für die drei von ihnen ist eine landwirtschaftliche Nutzung zur Fleischgewinnung belegt:[122]
Die Bestände aller in Deutschland gezüchteter Kaninchenrassen wurden 2009 erstmals in einer vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz finanzierten Erhebung erfasst. Sie wurden jedoch noch nicht in Kategorien der Gefährdung eingestuft.[124] Lediglich die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) nahm eine (unvollständige) Einstufung vor.
Im Jahr 2012 beschloss der Fachbeirat Tiergenetische Ressourcen des BLE, den Aufgabenbereich des „Arbeitskreises Geflügel“ um die Erhaltung der einheimischen Kaninchenrassen zu erweitern. Ein Vertreter des Zentralverbandes Deutscher Rassekaninchenzüchter (ZDRK) wurde in den Arbeitskreis berufen, der in „Arbeitskreis Kleintiere“ umbenannt wurde. 29 Rassen wurden im Arbeitskreis durch Vertreter des ZDRK und des GEH als in Deutschland einheimisch, d. h. bereits vor 1949 in Deutschland mit einem nachhaltigen Nutzen gezüchtet, identifiziert.[125] Die Einstufung gefährdeter Kaninchenrassen in der „Roten Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland 2015“ erfolgte zunächst anhand der GEH-Gefährdungskennzahl (GKZ).[126][127]
Mit der Berechnung der Gefährdungskennzahl (GK) werden sowohl die Anzahl männlicher (Nm) und weiblicher Zuchttiere (Nw), als auch die Anzahl der aktiven Züchter (NZ) berücksichtigt. Mit der Gewichtung um den Faktor 2 wird der besonderen Wichtigkeit der Anzahl Züchter Rechnung getragen.
Die Gefährdungskategorien sind in der Broschüre „Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen 2017“ folgend definiert:[128]
DeutschlandDeutschland Kat. I (extrem gefährdet, lt. GEH); die Ökotypen Heidebiene, Deutsche Braune Biene, Schwarze Alpenländische Biene gelten in Deutschland als ausgerottet
↑Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Rote Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland. Ausgabe Dezember 2013, S. 111 (online (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.genres.de; PDF)
↑Tabelle 2: Anzahl einheimischer Nutztierrassen in den Gefährdungskategorien. In: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Rote Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland. Ausgabe Dezember 2013, S. 111 (online (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.genres.de; PDF)
↑Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Rote Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland. Ausgabe Dezember 2013, S. 15–18 (online (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.genres.de; PDF)
↑Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Hrsg.): Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen 2017. BMEL, 1. März 2018 (212 S., ble.de [PDF; 3,0MB; abgerufen am 16. April 2018] 5. Auflage der erstmals 2008 erschienenen Liste einheimischer Nutztierrassen und deren Gefährdungskategorien).
↑ abAnhang 1: Liste einheimischer Nutztierrassen und deren Gefährdungskategorien des Fachbeirates Tiergenetische Ressourcen. In: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Rote Liste: Einheimische Nutztierrassen in Deutschland 2013. S. 171–175 (online (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.genres.de; PDF)
↑Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutztierrassen in Deutschland. Ausgabe 2010, S. 106 (online (Memento des Originals vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.genres.de; PDF; 1,85 MB)
↑ abcdefMareike Fellmin, Miriam Elsässer: Kyroreserve beim Huhn – das Projektjahr 2013. In: Geflügelzeitung. Nr.24, 2013, S.20–22.
↑Günter Jaritz: Steinhendl oder Stoapipal. In: altsteirerweiss.at. Jakob Günther, 2014, abgerufen am 9. November 2014. Günter Jaritz, Unken: Dokumentation Steinhendl. (PDF-Datei) In: alpenrassen.at. 2014, abgerufen am 9. November 2014 (683 KB). de Wiskentale: Ursprüngliche Nutztierrassen in Österreich. Heimische Hühnerrassen. In: Arche-Hof De Wiskentale. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2012; abgerufen am 9. November 2014.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.tele2.at
↑ abcTabelle 4: Bestandszahlen einheimischer Geflügelrassen 2013 (nur einheimische Farbschläge wurden berücksichtigt). In: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Rote Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland 2015., S. 154–156 (online (Memento des Originals vom 30. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ble.de; PDF)
↑Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Hrsg.): Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen 2017. BMEL, 1. März 2018, Vorwort, S.4–6 (212 S., ble.de [PDF; 3,0MB; abgerufen am 16. April 2018] 5. Auflage der erstmals 2008 erschienenen Liste einheimischer Nutztierrassen und deren Gefährdungskategorien).
↑ abBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Hrsg.): Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen 2017. BMEL, 1. März 2018, Einheimische Taubenrassen, S.161–163 (212 S., ble.de [PDF; 3,0MB; abgerufen am 16. April 2018]).
↑Gefährdung einheimischer Nutztierrassen – Kaninchen. In: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutztierrassen in Deutschland. Ausgabe 2010, S. 127–129 (online (Memento des Originals vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.genres.de; PDF; 1,85 MB)
↑Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung [BLE] (Hrsg.): Rote Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland 2015. 2015, Gefährdung einheimischer Nutztierrassen – Kaninchen, S.157ff.
↑Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung [BLE] (Hrsg.): Rote Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland 2015. 2015, Einstufung in die Liste alter einheimischer Kaninchenrassen in Deutschland, S.189–191.
↑ abBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Hrsg.): Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen 2017. BMEL, 1. März 2018, Einheimische Taubenrassen, S.169–199 (212 S., ble.de [PDF; 3,0MB; abgerufen am 16. April 2018]).
↑
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung [BLE] (Hrsg.): Rote Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland 2015. 2015, Tabelle 6: Bestandszahlen einheimischer Kaninchenrassen 2013, S.190f.