Nach Kriegsende in St. Nazaire ergeben, Boot wurde am 12. Mai 1945 von den französischen Streitkräften als Bouan übernommen, am 1. Mai 1959 als Q 176 außer Dienst gestellt und 1960 abgebrochen
Am 16. September 1943 an die Japaner übergeben, dort in RO 500 umbenannt, im August 1945 in Maizuru sichergestellt, am 30. April 1946 im Golf von Maizuru durch die US Navy versenkt
Im Südatlantik südöstlich São Francisco do Sul (Brasilien) durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges auf seiner vierten Feindfahrt versenkt. Es gab 46 Tote zu beklagen, 7 Besatzungsmitglieder überlebten, darunter Kommandant Friedrich Guggenberger. Das Wrack wurde 2011 in 130 m Tiefe entdeckt.[1][2]
Nach Kriegsende in Mar del Plata an Argentinien übergeben, von den USA für Tests gebraucht, am 28. November 1947 während Schießübungen nordöstlich von Kap Cod mit Torpedo versenkt
Am 13. August 1944 in der Gironde nähe Pauillac, auf Mine gelaufen und beschädigt worden. Am 31. Dezember 1944 in Stettin außer Dienst gestellt oder abgebrochen
Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von Nasturtium beschädigt, anschl. von ebd. sowie Celandine und Gladiolus durch Geschützfeuer versenkt (5 Tote, 41 Überlebende).
Am 24. September 1944 im Mittelmeer nahe Skaramanga durch US-Bomber schwer beschädigt (5 Tote). Am 30. September durch 3 Wasserbomben bei Salamis (37° 57′ N, 23° 34′ O37.9523.5666666666670)[3] selbst versenkt
Im Nordatlantik, durch Wasserbomben zweier Flugzeuge der USS Bogue schwer beschädigt, durch Selbstversenkung dem Feindzugriff entzogen (21 Tote, 25 Überlebende)
Hat sich südlich von Island bei 62° 15′ N, 18° 35′ W62.25-18.583333333333 nach Luftangriff eines Flugzeuges des britischen Coastal Command (Schwadron 269/S) ergeben (44 Überlebende). Wurde von der Royal Navy als HMSGraph von 19. September 1941 bis Februar 1944 geführt, 1944 auf Grund gelaufen und 1961 verschrottet
Wurde am 29. April 1942 nordwestlich von Algier von einer Bombe eines Flugzeuges getroffen, am 2. Mai 1942 in Cartagena festgemacht, am 2. August an Spanien „verkauft“, dort als G 7 in Betrieb genommen, 1971 außer Dienst gestellt
Vor der amerikanischen Küste nahe Kap Hatteras, durch Wasserbomben zweier amerikanischen Flugzeugen sowie durch Rammen des Handelsschiff Unicoi versenkt (Totalverlust)
Im Mittelatlantik, südwestlich der Azoren, etwa bei 39° 0′ N, 30° 0′ W39-30 durch britischen Zerstörer HMS Westcott versenkt (4 Tote, 41 Überlebende); das in zwei Teile zerbrochene Wrack wurde im September 2016 von Tiefseefilmern in 870 Meter Tiefe entdeckt[5]
Im Mittelmeer, nahe Salamis, bei 37° 59′ N, 23° 34′ O37.98333333333323.566666666667 selbst versenkt, nachdem es durch US-amerikanische Bomben beschädigt wurde (1 Toter)
Nordöstlich der Azoren bei 46° 7′ N, 17° 40′ W46.116666666667-17.666666666667 durch Wasserbomben eines britischen B-24 Liberator-Flugzeuges der Schwadron 224/G versenkt (44 Tote)
In der Biskaya nordwestlich Kap Ortegal bei 45° 2′ N, 9° 14′ W45.033333333333-9.2333333333333 durch Wasserbomben eines britischen Sunderland-Flugbootes der Schwadron 228/N versenkt (45 Tote, 7 Überlebende)
Am 6. August 1942 nach Kollision mit U 444 in der Ostsee nahe Gotenhafen gesunken (2 Tote, 43 Überlebende). Im August 1942 gehoben und am 31. Mai 1943 als Ausbildungsboot reaktiviert. Am 2. Mai 1945 nahe Warnemünde bei 54° 11′ N, 12° 5′ W54.183333333333-12.083333333333 in der Ostsee selbstversenkt. 1946 gehoben und verschrottet
Nordwestlich von Kap Finisterre bei 46° 42′ N, 11° 3′ W46.7-11.05 durch Wasserbomben eines britischen Wellington-Bombers der Schwadron 172/G versenkt (49 Tote, Totalverlust)
Bei sieben Feindfahrten unter Kommandant Albrecht Brandi neun Schiffe, einen Kreuzer und einen Zerstörer mit insgesamt 30.389 BRT versenkt. Am 8. Nov. 1942 erfolgreicher Gibraltar-Durchbruch. Im westlichen Mittelmeer nahe Melilla bei 35° 38′ N, 3° 27′ W35.633333333333-3.45 durch britische Flugzeuge vom Typ Hudson und Swordfish schwer beschädigt, daraufhin von eigener Besatzung am Strand auf Grund gesetzt, verlassen und gesprengt. Anschließend von der britischen KorvetteHMS Hyacinth und dem australischen Minenräumer HMS Wollongong durch Artillerie zerstört (49 Überlebende, keine Toten).
Südwestlich Island bei 58° 41′ N, 22° 58′ W58.683333333333-22.966666666667 durch vier Wasserbomben einer britischen Lockheed Hudson der Schwadron 269/N versenkt (44 Tote, Totalverlust)
Nordwestlich Lissabon bei 39° 18′ N, 11° 17′ W39.3-11.283333333333 durch Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ PBY Catalina der Schwadron 202/J versenkt. (47 Tote, Totalverlust)
Im Nordatlantik bei 55° 42′ N, 26° 17′ W55.7-26.283333333333 durch eine britische B-17 Flying Fortress der Schwadron 220/J mit Wasserbomben versenkt. (45 Tote, Totalverlust)
Südlich Island bei 59° 14′ N, 22° 49′ W59.233333333333-22.816666666667 durch ein britisches Flugzeug vom Typ B-17 Flying Fortress der Schwadron 206/F mit Wasserbomben versenkt. (44 Tote, Totalverlust)
Im Ärmelkanal westlich Brest bei 48° 34′ N, 5° 23′ W48.566666666667-5.3833333333333 durch ein britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der Schwadron 53/L mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust)
Nordöstlich Neufundland bei 52° 31′ N, 44° 50′ W52.516666666667-44.833333333333 durch den britischen Zerstörer HMS Vidette mit Wasserbomben versenkt. (47 Tote, Totalverlust)
Südöstlich von Kap Farvel bei 58° 13′ N, 32° 29′ W58.216666666667-32.483333333333 durch die britische Korvette HMS Sunflower mit Wasserbomben versenkt. (54 Tote, Totalverlust)
Südwestlich Island bei 58° 2′ N, 28° 42′ W58.033333333333-28.7 durch ein britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt. (48 Tote, Totalverlust)
Im Nordatlantik südwestlich Island bei 58° 20′ N, 31° 52′ W58.333333333333-31.866666666667 durch Wasserbomben eines britischen Flugzeugs vom Typ B-24 Liberator der Schwadron 120/N versenkt. (47 Tote, Totalverlust)
Im Nordatlantik nordöstlich Neufundland bei 54° 12′ N, 44° 5′ W54.2-44.083333333333 durch britische Korvette HMS Sunflower mit Wasserbomben versenkt. (44 Tote, Totalverlust)
Im Nordatlantik südwestlich Irland bei 50° 25′ N, 18° 49′ W50.416666666667-18.816666666667 durch Wasserbomben der britischen KorvetteHMS Violet versenkt. (50 Tote, Totalverlust)
Im Nordatlantik bei 56° 14′ N, 26° 55′ W56.233333333333-26.916666666667 durch zwei britische Flugzeuge vom Typ B-24 Liberator der Schwadronen 86/Z und 120/T mit Wasserbomben versenkt. (30 Tote, 18 Überlebende)
In der Nordsee westlich Narvik bei 69° 38′ N, 5° 40′ W69.633333333333-5.6666666666667 durch Torpedos des britischen U-Bootes Tuna versenkt. (45 Tote, Totalverlust)
Südöstlich Island bei 62° 10′ N, 14° 37′ W62.166666666667-14.616666666667 durch ein britisches Flugzeug vom Typ Lockheed Hudson der Schwadron 269/J mit Wasserbomben versenkt. (46 Tote, Totalverlust)
Die vorherige Meldung, dass die britischen FregattenBazely, Blackwood und Drury U 648 mit Wasserbomben versenkt hätten (50 Tote, Totalverlust), gilt mittlerweile als widerlegt.[6] Näheres findet sich hierzu auch auf der Seite der Blackwood.
U 648 meldete sich zuletzt am 22. November 1943 von den ungefähren Koordinaten 45° 9′ N, 19° 45′ W45.15-19.75. Vermisst gemeldet wurde es dann offiziell am 2. Dezember 1943, nachdem es weder eine weitere Position durchgab noch am vereinbarten Rendezvous bei St. Nazaire angetroffen wurde. Bis heute konnte keine offizielle Verlustursache bestätigt werden.[6]
Im Mittelmeer durch Wasserbomben eines britischen Fairey-Swordfish-Flugzeuges schwer beschädigt und danach bei 31° 55′ N, 25° 11′ O31.91666666666725.183333333333 aufgegeben und durch Torpedos von U 81 versenkt (keine Toten)
In der Karibik, nördlich von Colón, bei 12° 0′ N, 79° 56′ W12-79.933333333333 durch Wasserbomben eines US-amerikanischen B-18-Bolo-Flugzeuges versenkt (44 Tote, Totalverlust)
In der Nordsee nahe Smaaskjär, bei 59° 20′ N, 5° 53′ O59.3333333333335.8833333333333 nach einer Kollision mit U 382 auf Grund gesetzt und voll Wasser gelaufen. Am 9. November gehoben und nach Stavanger überführt. Nach Kriegsende an Norwegen übergeben und dort verschrottet.
Im Ärmelkanal westlich der Scilly-Inseln bei 49° 52′ N, 6° 38′ W49.866666666667-6.6333333333333 durch US-amerikanisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der Schwadron VPB-103 mit Wasserbomben versenkt. (11 Tote, 38 Überlebende)
3 Feindfahrten; 5 Schiffe mit zusammen 25.390 BRT, 3 Hilfskriegsschiffe mit zusammen 1.429 BRT und ein Kriegsschiff mit 850 t versenkt. 4 Schiffe und ein Kriegsschiff beschädigt. Durch eine US-amerikanische Lockheed A-28 Hudson des US-Bombergeschwaders USAAF Bomb. Sqdn. 396 mit Wasserbomben vor Kap Hatteras bei 35° 50′ N, 74° 55′ W35.833333333333-74.916666666667 versenkt (39 Tote, 7 Überlebende)
1 Feindfahrt; keine „Erfolge“. Vermisst in der Nordsee, letzte bekannte Position 59° 56′ N, 2° 23′ O59.9333333333332.3833333333333, vermutlich auf Treibmine gelaufen (44 Tote, Totalverlust). 1987 wurde bei Ölsucharbeiten ein Wrack gefunden, von dem vermutet wird, dass es U 702 ist
13 Feindfahrten; 5 Handelsschiffe mit zusammen 29.523 BRT, ein Hilfskriegsschiff mit 559 BRT und ein Kriegsschiff mit 1.870 t versenkt. Vermisst östlich von Island, Position nicht bekannt. Wahrscheinlich Kontakt mit einer Treibmine (54 Tote, Totalverlust)
5 Feindfahrten; 3 Schiffe mit insgesamt 18.650 BRT versenkt. In der Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal (Spanien), bei 46° 15′ N, 10° 25′ W46.25-10.416666666667 durch Wasserbomben einer US-amerikanischen B-24 Liberator (A/S Sqdn. 4) und einer kanadischen Handley Page Hampden (RCAF 415/A) versenkt (42 Tote, 4 Überlebende)
3 Feindfahrten; 2 Schiffe mit insgesamt 11.811 BRT versenkt. Östlich der Azoren bei 40° 31′ N, 20° 17′ W40.516666666667-20.283333333333 von einer britischen B-17 Flying Fortress (Sqdn. 220/J) mit Wasserbomben angegriffen und versenkt (51 Tote, Totalverlust)
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich Island bei 61° 25′ N, 19° 48′ W61.416666666667-19.8 durch Wasserbomben eines britischen Flugzeugs vom Typ B-17 Flying Fortress der Sqdn. 206/D versenkt (49 Tote, Totalverlust)
12 Feindfahrten; ein Schiff mit 7.167 BRT und ein Kriegsschiff mit 925 t versenkt; ein Schiff beschädigt. In der Kilbotnbucht bei Harstad bei 68° 43′ N, 16° 34′ O68.71972222222216.569166666667
10 Feindfahrten, 1 Schiff mit 7.200 BRT und 1 Kriegsschiff mit 54 t (an Bord eines Transporters) versenkt. In Narvik übergeben, nach Loch Ryan überführt. Am 11. Dezember 1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50′ N, 10° 5′ W55.833333333333-10.083333333333 als Luftangriffsziel versenkt
5 Feindfahrten, keine Erfolge. Selbstversenkt in der Kupfermühlenbucht bei 54° 49′ N, 9° 27′ O54.8166666666679.45 nach Beschädigungen durch britischen Luftangriff
1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nordwestlich Irlands bei 55° 33′ N, 11° 2′ W55.55-11.033333333333 durch Wasserbomben des britischen Zerstörers Bulldog versenkt (52 Tote, Totalverlust)
3 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Atlantik nahe Tanger bei 35° 54′ N, 5° 52′ W35.9-5.8666666666667 durch Wasserbomben des britischen Anti-U-Boot-Trawlers HMS Imperialist und des Zerstörers HMS Douglas versenkt (31 Tote, 18 Überlebende)
Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. Am 9. April 1943 nach Kollision mit einem nicht identifizierten U-Boot gesunken. Danach gehoben und weiterbetrieben. Selbstversenkt in der Flensburger Förde bei 54° 48′ N, 9° 49′ O54.89.8166666666667 nach schweren Beschädigungen durch Bomben und Bordwaffenbeschuss eines Flugzeugs(?), 1948 abgebrochen
Keine Feindfahrten, bis 31. Juli 1944 Ausbildungsboot. Im Oslofjord nahe Horten bei 59° 28′ 2″ N, 10° 29′ 3″ O59.46722222222210.484166666667 während eines britischen Luftangriffes (RAF A/C) versenkt (39 Tote, 1 Überlebender)
2 Feindfahrten bis 31. März 1944 Ausbildungsboot. In der Biskaya westlich St. Nazaire bei 47° 19′ N, 4° 16′ W47.316666666667-4.2666666666667 durch Wasserbomben versenkt (28 Tote, 19 Überlebende)
8 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Vestfjord bei 68° 9′ N, 15° 39′ O68.1515.65 nach Kollision mit dem deutschen Minenräumschiff MRS 25 gesunken (31 Tote, 20 Überlebende)
Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. In der Ostsee nahe Gotenhafen bei 54° 31′ N, 18° 33′ O54.51666666666718.55 nach Kollision mit dem Dampfschiff Erna gesunken (22 Tote, 24 Überlebende)
8 Feindfahrten, 1 Kriegsschiff mit 625 t versenkt. In Wilhelmshaven übergeben, nach Loch Ryan überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 16. Dezember 1945 bei 56° 10′ N, 10° 5′ W56.166666666667-10.083333333333 als Luftangriffsziel versenkt
5 Feindfahrten, 1 Landungsboot versenkt. Im Ärmelkanal nordwestlich Le Havre bei 50° 20′ 48″ N, 0° 34′ 58″ W50.346666666667-0.58277777777778 von Wasserbomben der britischen Korvette HMS Orchis versenkt (48 Tote, 1 Überlebender)
2 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Nordatlantik westlich Narvik bei 68° 24′ N, 9° 51′ O68.49.85 durch Wasserbomben eines britischen PBY Catalina-Flugbootes (RAF Sqdn. 210/Z) versenkt (52 Tote, Totalverlust)
1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nördlich Irland vermisst. Wrack 2001 bei 55° 38′ N, 7° 26′ W55.633333333333-7.4333333333333 in 69 m Tiefe (wahrscheinlich) entdeckt (50 Tote, Totalverlust)
4 Feindfahrten, 1 Hilfskriegsschiff mit 140 BRT und ein Kriegsschiff mit 600 t versenkt. Innerhalb des Minenfeldes „Vantaa 3“ (Finnischen Meerbusen, südl. der Hanko-Halbinsel) durch Mineneinwirkung gesunken (48 Tote, Totalverlust)
Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten, 1942–1945. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-16059-2.
Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Band 1: Die deutschen U-Boot-Kommandanten. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg u. a. 1996, ISBN 3-8132-0490-1.
Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Band 2: Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg u. a. 1997, ISBN 3-8132-0512-6.
Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Band 3: Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg u. a. 2001, ISBN 3-8132-0513-4.
Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Band 4: Deutsche U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg u. a. 1999, ISBN 3-8132-0514-2.
Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Band 5: Die Ritterkreuzträger der U-Boot-Waffe von September 1939 bis Mai 1945. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg u. a. 2003, ISBN 3-8132-0515-0.
Erich Gröner: Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944. J. F. Lehmanns Verlag, München 1976, ISBN 3-469-00552-4 (Nachdruck der Ausgabe 1942–1943).
Erich Gröner: Suchliste für Schiffsnamen (= Die Handelsflotten der Welt. Ergänzungsbd.). J. F. Lehmanns Verlag München 1976, ISBN 3-469-00553-2 (Nachdruck der Ausgabe 1943).
Paul Kemp: Die deutschen und österreichischen U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen. Urbes Verlag, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7.
Lennart Lindberg: U 3503. Dokumentation – Danzig 1944, Göteborg 1946 (= Marinlitteraturföreningen. 87). Marinlitteraturföreningen, Stockholm 2001, ISBN 91-85944-30-0 (Schwedisch/Englisch/Deutsch).
Einzelnachweise
↑Das Geheimnis von U 513. (Memento vom 5. Januar 2014 im Internet Archive) Teil 2 der fünfteiligen ZDF-Dokumentation „Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs“, ausgestrahlt am 13. November 2012. (Aussage: Wrack von U 513 liegt auf 130 m Tiefe, dokumentiert mit Video.)
↑ abAxel Niestlé: German U-Boat Losses During World War II. Details of Destruction. Frontline Books, London 2014, ISBN 978-1-84832-210-3, Type VII C, S.365, 97. (E-Book).