2. Schiffstammregiment[2] 10. Schiffstammabteilung[3] 4. Marinelehrabteilung[4] Unterbringung der US-Mannschaften (1945–1948) Bremerhaven American High School, Sportplatz
III. Schiffstammabteilung der Nordsee[7] 10. Schiffstammabteilung[8] Polizei-Kaserne[9] Rekrutenausbildung der 10. Schiffstammabteilung[10] Kraftfahrzug der Kommandantur 4./Flugabwehrraketengruppe 36 MOS Sprachenschule MLehrKpVwdgAusl Daneben US-Hotel für durchreisendes US-Militär[A 1]
Havenhostel (Hotel)
Lehe Surfeldstraße 29
Kaiserliches Marinelazarett Wohngebäude für Soldaten der Kriegsmarine und farbige US-Soldaten Technisches Hilfswerk
Horst-Eberhard Friedrichs: Bremerhaven und die Amerikaner: Stationierung der U.S. Army 1945–1993 – eine Bild-Dokumentation. Wirtschaftsverlag N. W. Verlag für neue Wissenschaft, Bremerhaven 2008. ISBN 978-3-86509-783-5.
Rüdiger Ritter: Vorort von New York? Die Amerikaner in Bremerhaven. Ergebnisse einer Studie am Museum der 50er Jahre Bremerhaven. NW-Verlag für neue Wissenschaft 2010. ISBN 978-3-86509-929-7.
↑Das Hotel befand sich neben der Kaserne. Der 1932 erbaute Backsteinblock beherbergte das Dependents-Hotel. Auch der südlich anschließende Bau war zur Hälfte Hotel, zur anderen Hälfte Wohnhaus für Deutsche. Ein Zaun im Innenhof teilte die Immobilie.
↑Nach Kriegsende diente das Marinelazarett zur ambulanten Behandlung der US-Soldaten und ihrer Familien. Nach ihrem Abzug aus Bremerhaven und Garlstedt fiel es an den Bund zurück. Die Bundeswehr lehnte eine Übernahme ab, obwohl es eines der modernsten Militärkrankenhäuser in Deutschland war. Es wurde an eine Investmentgruppe verkauft, die es zu einem Dienstleistungsgebäude umbaute.
↑Ärzte, Pflegedienst, Therapeuten, Apotheke, Bäckerei Engelbrecht, Sanitätshaus, Kindergarten etc.
↑Gebäude am 5. Juni 1970 der STOV feierlich übergeben.
↑Der BfD nutzte das Gebäude bis zum Verkauf an die BEW und zog dann an das Leher Tor.
↑Nachdem auf der Bauruine ein provisorisches Dach aufgesetzt worden war, zogen die Post Exchange und die Commissary dort ein.
Einzelnachweise
↑nach Angaben von Kapitänleutnant a. D. Helmut Krummel, Schiffdorf-Wehdel