Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tadten
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tadten enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Tadten.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 10056 Objekt-ID: 6108
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gegenüber Andauer Straße 43 Standort KG: Tadten
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Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahr 1834 mit Stiftungsinschrift.
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BDA-Hist.: Q38056292 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Dreifaltigkeitssäule GstNr.: 497/2
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ja
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Evang. Filialkirche A.B.
HERIS-ID: 10052 Objekt-ID: 6104
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Obere Hauptstraße 44 Standort KG: Tadten
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Erbaut 1913/14. Am 7. Juni 1914 in einem Festakt als Bethaus eingeweiht.
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BDA-Hist.: Q38056241 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evang. Filialkirche A.B. GstNr.: 347/2
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ja
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Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 10054 Objekt-ID: 6106
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bei Obere Hauptstraße 49 Standort KG: Tadten
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Kapelle mit gestuftem Giebel und Glockentürmchen; gestiftet 1873.
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BDA-Hist.: Q38056272 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 336/1 Nepomukkapelle, Tadten
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Michael
HERIS-ID: 10051 Objekt-ID: 6103
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bei Untere Hauptstraße 11 Standort KG: Tadten
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Ein klassizistischer Sakralbau aus dem Jahr 1804 wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts modern erweitert.
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BDA-Hist.: Q23689796 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Michael GstNr.: 343 Pfarrkirche hl. Michael, Tadten
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ja
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Meierhofsiedlung in Neuhof
HERIS-ID: 10058 Objekt-ID: 6110
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Neuhof 1 Standort KG: Tadten
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Diese Siedlung ist eine Meierhofsiedlung südwestlich des Ortes an der Straße nach Wallern. Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage errichtet, die heute noch gut erhalten ist. Sie besteht aus dem ehemaligen Verwaltungsgebäude, Arbeiterwohnhäusern, einem Getreidespeicher, einer ehemaligen Schmiede und Wagnerei mit Wasserturm sowie etlichen Stall- und Wirtschaftsgebäuden.[2]
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BDA-Hist.: Q38056325 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Meierhofsiedlung in Neuhof GstNr.: 2100/1, 2100/4, 2101/1, 2101/2, 2101/4, 2101/6, 2102/2 Meierhofsiedlung, Tadten
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Herausgeber), Andreas Lehne (Redaktionelle Leitung): Österreichische Kunsttopographie. Band LIX. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirks Neusiedl am See. Verlag Berger, Horn 2012, ISBN 978-3-85028-554-4, S. 686 f.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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