Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obervellach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obervellach enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Obervellach.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obervellach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obervellach (Q1857455) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kalvarienbergkapelle und Kreuzwegstationen
HERIS-ID: 57882
Objekt-ID: 68218
Dürnvellach 74
Standort
KG: Obervellach
Die Kapelle nordwestlich des Ortes auf dem Weg ins Mallnitztal ist ein recht großer Bau aus dem Jahr 1732, mit hölzernem Dachreiter, querrechteckigem eingezogenen Chor und angebautem Heiligen Grab. An der Chorabschlusswand ist eine gemalte Ansicht von Jerusalem zu sehen, davor eine plastische Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert. Entlang des Wegs zur Kalvarienbergkapelle stehen Kreuzwegstationen mit volkstümlichen Gemälden des 18. Jahrhunderts.[2]
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HERIS-ID: 35857
Objekt-ID: 34691
Obervellach 18a
Standort
KG: Obervellach
Das „Langhaus“ ist ein zweigeschoßiger, im Kern spätmittelalterlicher Bau. Die bemerkenswerte Platzfassade besitzt ein spätgotisch abgefastes, barockisiertes Rundbogenportal mit Stuckrocaillen im gesprengten Karnisbogen. An der Ostseite der Labn befinden sich zwei spätgotische steinerne Türrahmungen. Im ersten Obergeschoß hat sich eine Stuckdecke mit Bandlwerkdekor aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erhalten.[3]
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HERIS-ID: 54371
Objekt-ID: 62625
Obervellach 21
Standort
KG: Obervellach
Das ehemalige Bergrichterhaus hat einen gotischen Hoftrakt[4] mit bemerkenswerten Kielbogentüren und Fenstergewänden.[5]

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Wohnhaus, Oberverweßhaus
HERIS-ID: 59550
Objekt-ID: 70943
Obervellach 27
Standort
KG: Obervellach
Der ehemals zum Hof Trabuschgen gehörende Gewerkensitz aus dem 15./16. Jahrhundert war das Amtshaus des Oberverwesers. Im 1716 barockisierten Haus war bis 1999 eine Apotheke untergebracht. Die Anlage besteht aus einem platzseitigen Vordergebäude und drei schmalen Nebentrakten, die um einen rechteckigen Innenhof gruppiert sind. Die Nord- und Ostfassade des Haupttraktes ist mit zart profiliertem Putzdekor, Kordongesims und rechteckigen Fensterfaschen im ersten Obergeschoß geschmückt. Das Rundbogenportal mit Maske am Schlussstein ist mit 1716 bezeichnet. Die von der nördlichen Straßenfassade in den Hof führende Erdgeschoßlabn ist ein spätgotischer Einstützenraum mit fächerförmig ausgehendem Stichkappen-Tonnengewölbe aus dem 16. Jahrhundert. Ein weiterer spätgotischer Einstützenraum befindet sich im südlichen Eckraum des Osttraktes.[3] Seit 2003 dient das Haus als Pflegeheim.

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Hotel Zur Post
HERIS-ID: 13334
Objekt-ID: 9509
seit 2013
Obervellach 42
Standort
KG: Obervellach

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Ehem. Bezirksgericht, ehem. Oberstbergmeisteramt
HERIS-ID: 57880
Objekt-ID: 68216
Obervellach 58
Standort
KG: Obervellach
Das ehemalige Oberbergmeisterhaus ist ein um 1570/1580 errichteter Renaissancebau mit Rustikaportal, Arkadenhof und erneuerter Fassade.[6] Es war Sitz des Oberstbergmeisters (von 1509 bis Mitte des 18. Jahrhunderts oberste Bergbaubehörde in Innerösterreich) und von Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu dessen Auflösung des Bezirksgerichts Obervellach.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 54373
Objekt-ID: 62627
Obervellach 66
Standort
KG: Obervellach
Das Pfarrhaus ist ein mächtiger, im Kern spätgotischer Bau. In einem Raum hat sich eine Holzbalkendecke mit ornamentalen Schnitzereien aus dem 16. Jahrhundert erhalten.[2] In der Nordostecke des Gebäudes ist ein 1380 erwähnter Wehrturm verbaut.[5]

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Schloss Trabuschgen
HERIS-ID: 35858
Objekt-ID: 34692
Obervellach 77
Standort
KG: Obervellach
Der dreigeschoßige Bau stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1716 ausgebaut. Die siebenachsige Südostfassade weist ein säulenflankiertes Rundbogenportal auf, über den sich ein Wappen (Stampfer von Walchenberg) befindet. Die Einfahrt ist spätgotisch gewölbt. Die Räume haben Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert; im großen Saal im zweiten Obergeschoß ist ein Deckengemälde von J. F. Fromiller. Die ovale Kapelle hat illusionistische Wandmalereien von Anton Zoller und ein Altarbild Krönung Mariae von J. F. Fromiller.[7]

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Ehem. Mautturm
HERIS-ID: 95318
Objekt-ID: 110649
seit 2014
Raufen 3
Standort
KG: Obervellach
Der zweigeschoßige Turm aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk steht nordwestlich des Ortes und stammt wahrscheinlich vom Anfang des 17. Jahrhunderts.[4]

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Faulturm
HERIS-ID: 7598
Objekt-ID: 3535
bei Obervellach 239
Standort
KG: Obervellach
Der urkundlich erstmals im 14. Jahrhundert erwähnte frühgotische Wohn- und Wehrturm steht am östlichen Ortsrand von Obervellach. Der viergeschoßige Turm mit quadratischem Grundriss hat eine Mauerstärke von 180 cm. Im ersten Obergeschoß ist noch ein halbkreisförmiges Tor, im dritten Geschoß sind noch Reste eines Kamins und Sitznischenfenster vorhanden.[4]

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 54374
Objekt-ID: 62628
bei Obervellach 66
Standort
KG: Obervellach
Die große spätgotische Kirche mit hohem Langhaus mit querhausartig erweitertem östlichen Joch und dreijochigem Chor wurde um 1500 errichtet. Nördlich vom Chor ist der mächtige siebengeschoßige Turm mit achtseitigem Spitzhelm. Der große dreiachsige Hochaltar mit Opfergangsportalen ist von 1780. Bemerkenswert ist der aus drei Tafeln bestehende Altar von Jan van Scorel in der Nordkapelle.[8]

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Wehrkirchhof/Friedhof
HERIS-ID: 95220
Objekt-ID: 110502
bei Obervellach 66
Standort
KG: Obervellach
Der Friedhof um die Pfarrkirche ist von einer ehemaligen Wehrmauer des 15. Jahrhunderts umgeben, in der noch Öffnungen für die Balken des Wehrgangs zu sehen sind. An der Südostecke ist ein Rundturm. In die Mauer wurden Grabnischen und -ädikulen eingefügt. Das Grabdenkmal für Carl Gussenbauer stammt von Josef Kassin.[2]

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Friedhof
HERIS-ID: 57881
Objekt-ID: 68217
Obervellach
Standort
KG: Obervellach
Der abseits im Nordwesten der Pfarrkirche gelegene Friedhof hat am Südportal ein mit 1764 bezeichnetes Schmiedeeisengitter. An der Nordseite sind in Nischen privater Grabstätten fünf barocke Steinfiguren (hll. Florian, Sebastian, Johannes Nepomuk sowie zwei weibliche Büßer) aus dem 18. Jahrhundert aufgestellt, die vom ehemaligen Marienbrunnen stammen.[2]
Datei hochladen Gussenbauer-Denkmal
HERIS-ID: 95253
Objekt-ID: 110555
Obervellach
Standort
KG: Obervellach
Das 1910 enthüllte Denkmal zu Ehren von Carl Gussenbauer aus böhmischem Granit wurde von Josefine Christen geschaffen.[4][9]

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Burgruine Oberfalkenstein
HERIS-ID: 35859
Objekt-ID: 34693
bei Pfaffenberg 21
Standort
KG: Pfaffenberg
Auf einem Felsgrat hoch über dem Tal befinden sich die Ruinen einer seit dem 17. Jahrhundert verfallenden Burg aus dem 12. bis 15. Jahrhundert. Der quadratische Bergfried aus dem 13. Jahrhundert ist noch bis zu 16 Metern Höhe erhalten.[10]

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Schloss Niederfalkenstein
HERIS-ID: 35860
Objekt-ID: 34694
Pfaffenberg 19
Standort
KG: Pfaffenberg
200 Meter unterhalb von Oberfalkenstein befindet sich seit dem 14. Jahrhundert dieses Vorwerk, das ursprünglich nur aus einem Turm bestand. Im 17. Jahrhundert verfallen, wurde es Anfang des 20. Jahrhunderts in historisierenden Formen als Burg ausgebaut und nach einem Brand 1969 wiederhergestellt.[11]

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Kapelle hl. Johannes d. T. (ehem Kapelle der Burg Oberfalkenstein)
HERIS-ID: 54401
Objekt-ID: 62668
Pfaffenberg 21
Standort
KG: Pfaffenberg
Die kleine steil aufragende Kapelle, ein apsisloser Saal mit zweigeschoßiger Holzempore, wurde im frühen 18. Jahrhundert über den Resten einer romanischen Burgkapelle errichtet.[12]

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Kath. Filialkirche hl. Maria (Maria Tax) mit Friedhof
HERIS-ID: 57884
Objekt-ID: 68220
Stallhofen 71
Standort
KG: Pfaffenberg
Die mittelgroße spätgotische Kirche hat ein hohes Langhaus von Anfang des 16. Jahrhunderts und einen eingezogenen Chor von 1476. Nördlich vom Chor ist der gotische Turm, nördlich vom Langhaus eine Gruftkapelle aus dem 18. Jahrhundert mit Kuppelmalereien von J. F. Fromiller. Der Hochaltar mit plastischer Säulenarchitektur und Opfergangsportalen ist mit 1753 bezeichnet.[13]

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Burg Groppenstein mit Burgkapelle hl. Katharina
HERIS-ID: 35861
Objekt-ID: 34695
Semslach 20
Standort
KG: Söbriach
Der Palas ist ein stattlicher dreigeschoßiger Bau aus dem letzten Drittel des 15. Jahrhunderts, der von Zinnenmauer und Wehrtürmen umgeben und mit dem fünfstöckigen romanischen Bergfried durch eine Holzbrücke verbunden ist.[14]
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Rupert
HERIS-ID: 57883
Objekt-ID: 68219
Söbriach 49
Standort
KG: Söbriach
Die spätgotische Kirche mit Chor mit Nordturm wurde unter Verwendung eines romanischen Vorgängerbaus (opus spicatum-Mauerwerk im Langhaus) errichtet und später barockisiert. Bemerkenswert ist der Hochaltar mit Opfergangsportalen, etwa von 1680.[15]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Obervellach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 599.
  3. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 600.
  4. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 601. Dort wird das Denkmal fälschlich J. von Schristen zugeschrieben.
  5. a b Wilhelm Deuer: Der Markt Obervellach und seine nächste Umgebung. Newsletter des Geschichtsvereins für Kärnten, Nr. 6/2015.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 600f.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 599f.
  8. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 595ff.
  9. Enthüllung des Gussenbauer-Denkmals in Obervellach. in: Grazer Tagblatt, 18. Oktober 1910.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 621.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 621.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 620f.
  13. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 900ff.
  14. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 876.
  15. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 884f.
  16. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.