Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Schlosskapelle Mamling
HERIS-ID: 38273 Objekt-ID: 37791
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Mamling 3 Standort KG: Gundholling
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Der spätgotische Kirchenbau entstand in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Nach 1671 erfolgte ein Umbau mit einer Erweiterung nach Westen unter Johann Kaspar von Lerchenfeld. Die Kapelle wurde 1978/1979 und 2010/2011 restauriert. Es gibt eine Weiheurkunde vom Passauer Weihbischof Sigismund Pirchan von Rosenberg bzw. Hohenfurth. Von 1671 bis 1786 bestand ein Benefizium.
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BDA-Hist.: Q37980326 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schlosskapelle Mamling GstNr.: 418/1 Schlosskapelle Mamling
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ja
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Schloss Mamling mit Nebengebäuden und Gartenhaus
HERIS-ID: 46444 Objekt-ID: 48486
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Mamling 3 Standort KG: Gundholling
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BDA-Hist.: Q2242337 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Mamling mit Nebengebäuden und Gartenhaus GstNr.: 418/1, 412/2 Schloss Mamling
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ja
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Schloss Sunzing mit Schlossmühle
HERIS-ID: 44257 Objekt-ID: 45030
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Untersunzing 1 Standort KG: Gundholling
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f1
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BDA-Hist.: Q2243655 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Sunzing mit Schlossmühle GstNr.: .1/1, .1/2, .7/2 Schloss Sunzing
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ja
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Burg Frauenstein, Speicher und Herrenhaus
HERIS-ID: 59229 Objekt-ID: 70314
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Frauenstein 1 Standort KG: Mining
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BDA-Hist.: Q1237344 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burg Frauenstein, Speicher und Herrenhaus GstNr.: .39 Frauenstein castle
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ja
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Torgebäude der Burg Frauenstein
HERIS-ID: 37835 Objekt-ID: 37140
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Frauenstein 1 Standort KG: Mining
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BDA-Hist.: Q64765034 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Torgebäude der Burg Frauenstein GstNr.: .39 Frauenstein castle
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jaBW
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Kath. Pfarrkirche Mariä Opferung und Kirchhof mit Ummauerung
HERIS-ID: 52400 Objekt-ID: 59077
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Hofmark Standort KG: Mining
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Die Pfarrkirche Maria Opferung ist eine spätgotische Staffelkirche. Das Langhaus ist dreischiffig, dreijochig und netzrippengewölbt, die Seitenschiffe wurden erst in späterer Zeit angebaut. Der Chor von 1524 ist zweijochig und mit 5/8 Schluss ausgeführt. Der aus der Achse nach Süden gerückte Westturm wurde nach einem Brand 1567 neu errichtet, der Zwiebelhelm wird auf 1713 datiert. Die Kanzel stammt aus dem Ende des 17. Jahrhunderts, die zwei lebensgroßen Bildwerke hl. Rochus und hl. Sebastian stammen aus der Zeit um 1712. Die Friedhofsmauer besitzt eine gotische Keilsteinabdeckung.[2]
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BDA-Hist.: Q21853279 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Mariä Opferung und Kirchhof mit Ummauerung GstNr.: .21, 21 Pfarrkirche Mining
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