Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lienz

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lienz enthält die 74 unbeweglichen denkmalgeschützten Objekte der Gemeinde Lienz im Bezirk Lienz (Tirol).[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lienz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lienz (Q1856868) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Rieplerschmiede (Klösterleschmiede)
HERIS-ID: 7082
Objekt-ID: 2970

TKK: 19605
gegenüber Adolf Purtscher-Straße 2
Standort
KG: Lienz
Der kleine Rechteckbau aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Schindeldach hat eine Gittertür (diese ist mit 1597 bezeichnet), im Kern ist der Bau wohl älter, er wurde schon um 1500 als „Klösterleschmiede“ erwähnt. Originale Schmiedeeinrichtung erhalten. Ostseitig ist eine Brechelstube mit gemauertem Tonnenofen angebaut. Die Schmiede ist Teil des Osttiroler Freilichtmuseums.

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Evang. Pfarrkirche A.B., Martin-Luther-Kirche
HERIS-ID: 7076
Objekt-ID: 2962

TKK: 18326
Amlacher Straße 14
Standort
KG: Lienz
f1

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Kath. Pfarrkirche Hl. Familie
HERIS-ID: 7074
Objekt-ID: 2960

TKK: 17773
Andreas Hofer-Straße 42
Standort
KG: Lienz
Die Stahlbetonkirche über rechteckigem Grundriss mit abgesetzter Apsis und hohem Chorturm wurde zwischen 1960 und 1963 nach Plänen der Architekten Otto Gruber und Hans Buchrainer aus Lienz an der Südtirolersiedlung errichtet. Das Portal, die Kupferreliefs und die Betonglasfenster wurden 1963 von Jos Pirkner geschaffen.[2]
Datei hochladen Eisenbahnbau, Wasserstation
HERIS-ID: 7110
Objekt-ID: 2999

TKK: 18458
Bahnhofsplatz 6
Standort
KG: Lienz
Die Wasserstation des Bahnhofs Lienz wurde zur Eröffnung der Drautalbahn 1871 errichtet. Sie besteht aus einem zweigeschoßigen Quertrakt mit Steinfassade und teilweise holzverkleidetem Obergeschoß sowie beidseitig anschließenden Längstrakten mit Putz- bzw. Steinfassade und Satteldach.[3]

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Lokschuppen
HERIS-ID: 7109
Objekt-ID: 2998

TKK: 18457
bei Bahnhofsplatz 8
Standort
KG: Lienz
Das Heizhaus (auch Lokhalle, Lokremise, Lokschuppen) wurde 1871 erbaut und diente der Wartung und Reinigung der Lokomotiven.[4][5]

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Lokomotiv-Drehscheibe
HERIS-ID: 111993
Objekt-ID: 130040
seit 2013
bei Bahnhofsplatz 10
Standort
KG: Lienz
Die handbetriebene Drehscheibe der ehemaligen Zugförderungsstelle Lienz diente dem Wenden der Dampflokomotiven, um in den Heizhausbereich einfahren zu können. Die Konstruktion basiert auf einem Erlass des k. k. Eisenbahnministeriums vom Juli 1906.[5]

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Barbarahof, Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 7064
Objekt-ID: 2950

TKK: 34514
Barbarahof 1
Standort
KG: Lienz
Der Barbarahof besteht aus dem ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Oberhueber Gartens und dem ehemaligen Torturm der Stadtbefestigung. 1991 erfolgte der komplette Umbau der Anlage. Das zweigeschoßige Wirtschaftsgebäude mit Satteldach über Trapezgrundriss integriert Teile der Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, der zweigeschoßige, rechteckige Torturm wurde vermutlich im 14. Jahrhundert angebaut, wobei der heutige Bestand aus dem 15. bis 16. Jahrhundert stammt.
Datei hochladen Hofgarten, Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 39980
Objekt-ID: 39847

TKK: 18321
bei Barbarahof 1
Standort
KG: Lienz
Die mittelalterliche Befestigungsanlage, die ursprünglich die Stadt umgab, ist in Teilstücken erhalten. Im östlichen Bereich der Altstadt befindet sich der älteste erhaltene Teil der Umfassung aus dem frühen 14. Jahrhundert.[6]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 7083
Objekt-ID: 2972

TKK: 19575
Beda Weber-Gasse 4
Standort
KG: Lienz
Das Bürgerhaus besitzt einen Kern aus dem 16. Jahrhundert der Barock verändert. Das zweigeschoßige Gebäude mit Satteldach wurde zuletzt 1990 umgebaut und hat eine schlichte architektonische Gliederung. Über dem segmentbogigen Portal befindet sich ein halbkugeliger Wappenstein der Herren von Graben. Zudem schmückt eine Sonnenuhr mit Wappen der Familie Rain und Sumereck aus dem 17. Jahrhundert das Gebäude.

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Benefiziatkirche St. Michael
HERIS-ID: 7073
Objekt-ID: 2959

TKK: 17999
gegenüber Beda Weber-Gasse 18
Standort
KG: Lienz
Die Benefiziatkirche im Zentrum des ehemaligen Rindermarkts aus dem 16. Jahrhundert besitzt einen romanischen Kern und besteht aus einem gotischen Langbau mit Satteldach und polygonalem Chor, der barocke Turm mit doppeltem Zwiebelhelm aus dem frühen 18. Jahrhundert wurde nordseitig angebaut.

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Villa Vergeiner (Fischwirtvilla)
HERIS-ID: 7084
Objekt-ID: 2973

TKK: 19515
Dolomitenstraße 9
Standort
KG: Lienz
Die Villa Vergeiner bzw. Fischwirt-Villa wurde zwischen 1903 und 1904 als monumentaler, dreigeschoßiger Wohnbau im Stil des romantischen Historismus nach Plänen von Santo Puntel für Alois Vergeiner errichtet. Die Fassade wurde mittels asymmetrischer Gliederung, Ecktürmen, Erkern und Balkonen akzentuiert.

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Haspingerkaserne: Kfz-Werkstätte u. Garagenobjekt
HERIS-ID: 39931
Objekt-ID: 39776
Dolomitenstraße 38
Standort
KG: Lienz
Der eingeschoßige Bau mit rechteckigem Grundriss und überwiegend segmentbogigen Wandöffnungen besitzt ein steiles Ziegelwalmdach mit Gaupen und wurde zwischen 1938 und 1939 als Teil der „Polizeikaserne für motorisierte Gendarmerie“ nach Plänen von Walter Mayer aus Lienz errichtet.

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Haspingerkaserne: Büro-, Mannschafts- u. Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 39930
Objekt-ID: 39775
Dolomitenstraße 40
Standort
KG: Lienz
Der zweigeschoßige Bau mit steilem Ziegelwalmdach und Gaupen besitzt einen schlanken, verschindelten Dachreiter und eine durch additive Reihung der Fenster und Türen streng gegliederte Eingangsfassade. Die Nordfassade besitzt hingegen zwei risalitartige, überhöhte Bauteile mit Treppenhäusern. Die Kaserne wurde zwischen 1938 und 1939 als Teil der „Polizeikaserne für motorisierte Gendarmerie“ nach Plänen von Walter Mayer aus Lienz errichtet.
Datei hochladen Kindergarten, ehem. Villa Monti
HERIS-ID: 7085
Objekt-ID: 2974

TKK: 34521
Franz von Defregger-Straße 23
Standort
KG: Lienz
Die Villa Monti ist ein zweigeschoßiges, asymmetrisch gegliedertes historistisches Wohnhaus das 1885 für den Bauunternehmer Giuseppe Monti errichtet wurde. Als Gestaltungsmerkmale wurden rustizierte Fassaden, Ortsteingliederung und übergiebelte Fassaden eingesetzt, der Südwestteil wurde als Eckrisalit ausgebildet.

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Bezirksgericht u. Gendarmerie (ehem. Geigersche Behausung)
HERIS-ID: 7087
Objekt-ID: 2976

TKK: 34531
Hauptplatz 5
Standort
KG: Lienz
Das ehemals aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wurde 1982 aufgestockt und umgestaltet. Der viergeschoßige Bau mit steilem Walmdach besitzt im Erdgeschoß zum Hauptplatz eine genutete Fassade und ein Rundbogenportal. Der südseitige Zubau wurde modern gestaltet.

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Ansitz Liebburg
HERIS-ID: 7088
Objekt-ID: 2977

TKK: 17766
Hauptplatz 7
Standort
KG: Lienz
Die Liebburg wurde 1605–1608 als Ansitz der Freiherren von Wolkenstein-Rodenegg erbaut und nach einem Brand 1723–1725 barock umgestaltet. Seit 1988 dient sie als Rathaus. Der mächtige viergeschoßige Bau mit regelmäßiger Fassadengliederung und umlaufendem Balkenfries beherrscht den südlichen Teil des Hauptplatzes. Die Schaufassade im Norden wird von zwei fünfgeschoßigen barocken Rundtürmen mit Zwiebelhauben begrenzt. In der Mittelachse befindet sich ein Renaissance-Portal mit Rustika-Rahmen und Dreiecksgiebel mit dem Wappen der Wolkensteiner. Das Innere wurde 1894 komplett umgestaltet.[7][8]
BW Datei hochladen Kleine Fronfeste
HERIS-ID: 7096
Objekt-ID: 2985

TKK: 34532
Hauptplatz 9
Standort
KG: Lienz
Die Kleine Fronfeste, in bedeutender Lage neben der Liebburg gelegen, ist eines der wenigen Häuser auf dem Hauptplatz, das im Zweiten Weltkrieg nicht durch Bomben zerstört wurde. 1949 wurde das Haus aufgestockt und umgebaut, 1979 wurde neuerlich ausgebaut und modernisiert.[9] Ein breiter stichkappengewölbter Durchgang verbindet Hauptplatz und Europaplatz. Im Gebäude befand sich eine zweigeschoßige Kapelle mit hohen Bogenfenstern, sie war Maria Himmelfahrt geweiht und hatte an der Flachdecke ein Mariengemälde. Mit der Aufhebung des Haller Damenstiftes 1783 und der Übernahme der Liebburg durch den Staat wurde die Kapelle profaniert und ihr Inventar versteigert.[10]

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Mariensäule
HERIS-ID: 7113
Objekt-ID: 3002

TKK: 17756
Johannesplatz
Standort
KG: Lienz
Die Mariensäule wurde 1716 von Michael Rasner gestaltet und stand ursprünglich auf dem Hauptplatz, bis sie 1861 zum heutigen Standort gebracht wurde. Die Säule mit ionischem Kapitell besteht aus rotem Marmor, darüber erhebt sich eine Figur der Maria Immaculata auf der Weltkugel mit Schlange.
BW Datei hochladen Stadthaus (Luegerhaus)
HERIS-ID: 7092
Objekt-ID: 2981

TKK: 19583
Johannesplatz 10
Standort
KG: Lienz
Das alte Rathaus wurde zwischen 1770 und 1772 nach Plänen von Thomas Mayr anstelle des Luegerhauses für das Garnisonsbataillon errichtet. 1932 wurde das Gebäude für das städtische Elektrizitätswerk umgestaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als Rathaus, seit 2005 als Gasthaus. Der dreigeschoßige Bau unter Walmdach ist überwiegend vom Umbau der 1930er Jahre geprägt.
Datei hochladen Landwirtschaftliche Lehranstalt
HERIS-ID: 7091
Objekt-ID: 2980
Josef Müller-Straße 1-6
Standort
KG: Lienz
Der Komplex der Landwirtschaftlichen Lehranstalt besteht aus einem Verwaltungsgebäude bzw. Knabenschule, einer Mädchenschule mit Internat, einer Haushaltsschule und drei Personalwohnhäusern aus unterschiedlichen Bauperioden. In der Gebäudeanlage steht die Herz-Jesu-Kirche.

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Bundes-Oberstufenrealgymnasium (ehem. Bürgerspital)
HERIS-ID: 102248
Objekt-ID: 118628

TKK: 18319
Kärntner Straße 8
Standort
KG: Lienz
Das ehemalige Bürgerspital wurde 1308 genannt, von 1475 bis 1480 erweitert, später mehrfach baulich verändert, und stand bis 1931 als Krankenhaus in Verwendung. Es schließt direkt an die Spitalskirche hl. Josef an. Heute ist das Gebäude Teil des Bundes-Oberstufenrealgymnasiums Lienz.

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Franz-Josef-Kaserne: Büro-, Mannschafts- und Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 39929
Objekt-ID: 39774

TKK: 19585
Kärntner Straße 31
Standort
KG: Lienz
Das langgestreckte, viergeschoßige Gebäude mit überhöhtem, dreiteiligen Mittelrisalit an den Längsseiten wurde zwischen 1910 und 1911 errichtet. Nordseitig wurden jeweils übereckgeführte, nordseitige Seitentrakte angefügt, das Eingangsportal mit geschwungenem Giebel und Wappen von Kaiser Franz Joseph ist pilastergerahmt. Der Fassadendekor erfolgte im Erdgeschoß genutet, die Obergeschoße wurden durch Dekorplatten vertikal unterteilt.

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Ehem. Siechenhaus
HERIS-ID: 7093
Objekt-ID: 2982

TKK: 19593
Kärntner Straße 39
Standort
KG: Lienz
Das Siechenhaus ist bereits im Jahr 1334 urkundlich belegt und diente ursprünglich zur Versorgung unheilbar Kranker. Der zweigeschoßige Bau besitzt eine regelmäßige Fassadengliederung und ein steiles Satteldach. Das Wandgemälde an der Südseite aus dem Jahr 1612 zeigt die Auferweckung des Lazarus, die Sonnenuhr stammt aus dem 17. Jahrhundert.

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Bildstock
HERIS-ID: 7115
Objekt-ID: 3004

TKK: 17749
bei Kärntner Straße 39
Standort
KG: Lienz
Im Garten des ehemaligen Siechenhauses befindet sich der älteste, erhaltene bemalte Bildstock Tirols aus dem späten 14. Jahrhundert. Er besteht aus einem Rundpfeiler mit massivem, schindelgedeckten Nischenaufsatz der die Kreuzigung, die Anbetung durch die Heiligen Drei Könige, die Heiligen Dorothea und Katharina sowie zwei Bischöfe bzw. den Heiligen Christophorus zeigt.

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Bildstock, Kreuzstöckl (Apothekerstöckl, ehem. Dreifaltigkeitsstöckl)
HERIS-ID: 7114
Objekt-ID: 3003

TKK: 18323
Kreuzgasse
Standort
KG: Lienz
Der Nischenbildstock mit überdachtem Kruzifix wurde Anfang des 18. Jahrhunderts anstelle eines Vorgängerbaus über quadratischem Grundriss mit Rundbogennische und abgewalmten Satteldach errichtet.

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Ehem. Schmiede
HERIS-ID: 251892

TKK: 34567
seit 2024
Messinggasse 4
Standort
KG: Lienz
Der aus zwei Gebäudeteilen bestehende Bau stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert umgestaltet. Er weist ein Satteldach auf, die Fassade ist, dem gekrümmten Straßenverlauf entsprechend, geknickt.[12]

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Franziskanerkloster – Klostergebäude
HERIS-ID: 7241
Objekt-ID: 3131

TKK: 17996
Muchargasse 4
Standort
KG: Lienz
f1

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Ansitz Angerburg
HERIS-ID: 7094
Objekt-ID: 2983

TKK: 19637
Muchargasse 6
Standort
KG: Lienz
Die viergeschoßige Angerburg mit flachem Satteldach besitzt einen spätmittelalterlichen Kern aus dem 14. Jahrhundert, wobei die heutige Außengestaltung aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts stammt. Der ehemals adelige Ansitz der Herren von Staudach erfuhr in den 1960er Jahren einen tiefgreifenden Umbau.
Datei hochladen Haus-/Hofkapelle hl. Josef
HERIS-ID: 101180
Objekt-ID: 117494
Muchargasse 6
Standort
KG: Lienz
Die Kapelle grenzt im Südosten an die Angerburg und wurde 1971 auf Grund eines Gelöbnisses des Ehepaars Henggi aus Lienz errichtet. Die moderne Ausstattung stammt großteils von den Künstlerinnen und Fokolaren Thekla und Ave aus Loppiano bei Florenz.

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Hauptschule
HERIS-ID: 7095
Objekt-ID: 2984

TKK: 19636
Muchargasse 8
Standort
KG: Lienz
Das zwischen 1903 und 1904 als Knaben-Volks- und -Hauptschule errichtete, dreigeschoßige Gebäude wurde von Viktor Rizzardi geplant und im Stil des strengen Historismus ausgeführt.

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Wegkreuz
HERIS-ID: 7120
Objekt-ID: 3009

TKK: 17752
Pfarrbrücke
Standort
KG: Lienz
Das Wiesenkreuz bei der Pfarrbrücke am Linken Iselweg ist ein Kruzifix mit Maria in hohem Kreuzkasten, wobei der Korpus im Dreinageltypus gehalten ist. Das Kreuz stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, wobei die Figur des Johannes in den 1970er Jahren gestohlen wurde.[13]

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Johann Nepomuk-Stöckl
HERIS-ID: 7116
Objekt-ID: 3005

TKK: 17750
Pfarrgasse 4, in der Nähe
Standort
KG: Lienz
Das Nepomuk-Stöckl am Pfarrgarten entstand um 1830 als klassizistischer Bildstock mit hoher, pilastergerahmter Rundbogennische und Zeltdach. Die Plastik des Johannes Nepomuk stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und befand sich zuvor in der Pfarrkirche St. Andrä.

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St.-Josefs-Stöckl (Beichtstöckl)
HERIS-ID: 7117
Objekt-ID: 3006

TKK: 17758
Pfarrgasse
Standort
KG: Lienz
Das St.-Josefs-Stöckl ist ein gemauerter Nischenbildstock mit Aufsatz, der bereits 1583 urkundlich erwähnt wurde, jedoch 1953 nach altem Vorbild am heutigen Platz neu errichtet wurde. Der Bildstock mit Satteldach und Rundbogennische beherbergt ein Relief von Josef am Sterbebett, begleitet von Christus, Maria und einem Engel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Stiftskirche der Dominikanerinnen Mariae Heimsuchung
HERIS-ID: 7072
Objekt-ID: 2958

TKK: 18315
Pfarrgasse 1
Standort
KG: Lienz
Die Kirche des Dominikanerinnenklosters steht in der Südostecke der Anlage und gehört im Kern vermutlich zur mittelalterlichen Bausubstanz. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie beim Wiederaufbau nach dem Brand 1613. Das dreijochige Langhaus ist mit geböschten, abgetreppten Strebepfeilern und einem Portalvorbau gegliedert. Der einjochige Chor ist leicht eingezogen und polygonal geschlossen. Das Innere weist im Langhaus eine Stichkappentonne und im Chor ein Kreuzgratgewölbe auf. Die Ausstattung wurde großteils nach 1945 geschaffen. Das Wandfresko hinter dem Hochaltar mit der Himmelfahrt Mariens wurde 1949 von Hans Andre gemalt.[15][16]

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Dominikanerinnenkloster
HERIS-ID: 7242
Objekt-ID: 3132

TKK: 18316
Pfarrgasse 1
Standort
KG: Lienz
Das Domiminkanerinnenkloster wurde 1218 gegründet, das Gebäude wurde 1243–1250 erbaut, mehrfach erweitert und verändert und nach Bränden 1413 und 1613 wieder aufgebaut. Die einzelnen Trakte sind um einen Innenhof gruppiert. Der älteste, aus dem Mittelalter stammende Teil, der Konvent, schließt nördlich an die Kirche an und umgibt den unregelmäßig viereckigen Kreuzgang. Westlich grenzt ein im 18. Jahrhundert errichteter Trakt mit dem Noviziat an. Im Süden befindet sich der 1908/1909 errichtete Schultrakt, der durch einen kleinen Baukörper mit dem Neuen Trakt verbunden ist. Westlich der Anlage schließt der große, von einer Mauer umgebene Klostergarten an.[15][17]

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Widum der Stadtpfarrkirche St. Andrä
HERIS-ID: 7068
Objekt-ID: 2954

TKK: 18469
Pfarrgasse 4
Standort
KG: Lienz
Das Widum liegt südwestlich der Stadtpfarrkirche und ist von einem Garten mit Umfassungsmauer und Pavillon umgeben. Der im Kern spätmittelalterliche massive Bau mit abgewalmten Satteldächern ist um einen kleinen Hof gruppiert. Der älteste Teil grenzt im Norden an die Friedhofsmauer an, westlich schließt ein später errichtetes Mittelflurhaus an und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde das dritte, niedrigere Geschoß aufgesetzt. 1910–1914 und 1966/1967 wurde das Widum umgebaut und stark verändert. An der Südfassade befindet sich eine Wandmalerei des hl. Johannes des Täufers aus dem 17. Jahrhundert, an der Westfassade ein Sgraffito des hl. Andreas von Oswald Kollreider von 1967. Die Innenräume sind großteils modernisiert, im ältesten Teil haben sich kreuzgratgewölbte Räume, im Westflügel stichkappengewölbte Archiv- und Bibliotheksräume erhalten.[18]

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Bürgerhaus, Heenerhaus (ehem. Mesnerhaus)
HERIS-ID: 7097
Objekt-ID: 2986

TKK: 34590
Pfarrgasse 7
Standort
KG: Lienz
Das ehemalige Mesnerhaus wurde im 18. Jahrhundert errichtet und im 19. sowie 20. Jahrhundert umgebaut. Das zweigeschoßige Gebäude mit abgewalmten Satteldach und giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss besitzt eine regelmäßige Fassadengliederung und einfache Putzgliederung.

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Mittereggerkreuz
HERIS-ID: 7122
Objekt-ID: 3011

TKK: 17764
Pustertaler Straße
Standort
KG: Lienz
Das Mittereggerkreuz ist ein Kruzifix mit Kreuzkasten am Zusammenschluss von Isel-, Puster- und Egger-Lienz-Straße. Der Korpus im Dreinageltypus stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Turm-Stöckl, Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 39981
Objekt-ID: 39848

TKK: 34593
Rechter Iselweg 28
Standort
KG: Lienz
Das ehemalige, nach innen offene Rondell der Stadtmauer des späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts wurde um 1610 von den Freiherren von Wolkenstein zu einem kleinen Lustschlösschen ausgebaut. 1869 wurde es umgebaut, 1977 wurde ein zweigeschoßiges Wohngebäude mit Verbindung zum bestehenden Türmchen errichtet, das im Zuge dessen umgestaltet wurde. Die zweigeschoßige, asymmetrische Anlage ist in die ehemalige Stadtmauer integriert. Die Fassadenflächen sind weiß verputzt, an den Fenstern befinden sich teils zweifarbige Klappjalousien. Der Altbau enthält nordseitig das spätmittelalterliche, durch ein Kegeldach gedeckte Rondell. Der südseitige Anbau weist einen kleinem Rundturm in der Südostecke auf. An der Westseite zeigen Seccomalereien das Wappen der Wolkensteiner.[19]

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Unser Herr Im Elend-Stöckl
HERIS-ID: 7118
Objekt-ID: 3007

TKK: 17759
gegenüber Schloßgasse 9
Standort
KG: Lienz
Das „Unser Herr Im Elend-Stöckl“ ist ein gemauerter Bildstock unter Zeltdach mit nahezu quadratischem Grundriss und kräftigem Sockel. Die schmiede­eisen­vergitterte Rundbogennische beherbergt eine qualitätsvolle Christusfigur mit Purpurmantel, Dornenkrone und Strahlenkranz, die vermutlich aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts stammt.
BW Datei hochladen Iselhof, Unterer Schlossmoar
HERIS-ID: 7101
Objekt-ID: 2990
seit 2016
Schloßgasse 16
Standort
KG: Lienz
BW Datei hochladen Wirtschaftsgebäude Iselhof, Unterer Schlossmoar
HERIS-ID: 112488
Objekt-ID: 130682

TKK: 19604
seit 2016
bei Schloßgasse 16
Standort
KG: Lienz

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Wohnhaus und Atelier
HERIS-ID: 11431
Objekt-ID: 7531

TKK: 34617
seit 2015
Schweizergasse 33
Standort
KG: Lienz

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 7103
Objekt-ID: 2992

TKK: 34619
seit 2015
Schweizergasse 35
Standort
KG: Lienz

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 7104
Objekt-ID: 2993

TKK: 19591
Schweizergasse 37
Standort
KG: Lienz
Der Kern des ursprünglich zweigeschoßigen Gebäudes stammt aus dem Kern aus dem 16. Jahrhundert, wobei um 1885 ein drittes Geschoß aufgesetzt wurde. Das ehemalige Wohnhaus der Buch- und Kunsthändlerfamilie Hofmann hat einen L-förmigen Grundriss mit historistischer Fassade und asymmetrischem Walmdach.

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Beichthäusl
HERIS-ID: 7107
Objekt-ID: 2996

TKK: 34623
Schweizergasse 44
Standort
KG: Lienz
Das Beichthäusl stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1646 von den Dominikanerinnen als Wohnhaus für die Beichtväter und Prediger des Klosters angekauft. Nach einem Brand 1798 diente es auch als Schulhaus der Stadt Lienz. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach verfügt über farblich akzentuierte Putzfaschen, hochrechteckige Kastenfenster im Obergeschoß sowie ein Segmentbogen- und ein Rechteckportal.

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Freiheitskämpferdenkmal
HERIS-ID: 7111
Objekt-ID: 3000

TKK: 17763
bei Schweizergasse 44
Standort
KG: Lienz
Das Freiheitskämpferdenkmal wurde 1910 von Alois Pichler zum Gedenken an die Tiroler Freiheitskämpfe neben einer hohen Linde errichtet. Das obeliskenförmige Monument steht auf einem hohen, von Eichenlaub begrenzten Sockel und Stufenkranz und wird von einem Adler mit Sturmfahne aus Bronze bekrönt. Die Inschriften sind eingemeißelt und mit dunkler Farbe nachgezogen.[20]
Datei hochladen Mauern, Turm, Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 39984
Objekt-ID: 39851

TKK: 18321
Stadtmauer
Standort
KG: Lienz
Der Zwergerturm bzw. Huberturm war Teil der Stadtmauer des späten 15. bzw. frühen 16. Jahrhunderts. Er wurde 1950 aufgestockt und umgebaut.
Datei hochladen Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 39987
Objekt-ID: 39854

TKK: 18321
Stadtmauer
Standort
KG: Lienz
Die mittelalterliche Befestigungsanlage, die ursprünglich die Stadt umgab, ist in Teilstücken erhalten. Der erhaltene Teil westlich der Altstadt im Bereich Kreuz- und Schulgasse ist die weit gefasste Neuanlage der ehemaligen rondell- und turmbewehrten Stadtmauer des späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts.[6]
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau
HERIS-ID: 81720
Objekt-ID: 95500
Wolkensteinerstraße 5, 7
Standort
KG: Lienz
Die Mehrfamilienhäuser entstanden zwischen 1938 und 1939 den „Wirtschafts-Vierjahresplan“ folgend als zweigeschoßige Gebäude mit Balkonen und Satteldach. Die Pläne stammen von Sepp Wolfgang aus Lienz. Die Fassadenmalerei mit figuralen Darstellungen wurden von Franz Walchegger geschaffen.
Datei hochladen Mauern, Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 39986
Objekt-ID: 39853

TKK: 18321
Zwergergasse 1
Standort
KG: Lienz
Datei hochladen Mauern, Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 39985
Objekt-ID: 39852

TKK: 18321
Zwergergasse 1
Standort
KG: Lienz
Datei hochladen Teil d. Stadtbefestigung
HERIS-ID: 111285
Objekt-ID: 129083

TKK: 18321
Zwergergasse 3
Standort
KG: Lienz

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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas
HERIS-ID: 7061
Objekt-ID: 2947

TKK: 17995
Pfarrgasse 4, bei
Standort
KG: Lienz
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Alter Friedhof
HERIS-ID: 7065
Objekt-ID: 2951

TKK: 18459
Pfarrgasse 4, bei
Standort
KG: Lienz
Vermutlich seit Errichtung der Pfarre bestehender Friedhof. 1828 bis 1831 Sanierung nach Einsturz eines Teils der Umfassungsmauer. Zunehmender Verfall nach der Auflösung im Jahr 1905. Sanierung 1925 im Zuge der Errichtung des Bezirkskriegerdenkmals. An der Nord- und Westseite stehen spätklassizistische Arkaden aus der Zeit von 1828 bis 1831 mit einem mächtigen Portalbau in der Achse der Kirche; nordseitig ist die Kapelle des Bezirkskriegerdenkmals in die Umfassung integriert. Im östlichen Mauerzug hohe rundbogige bzw. segmentbogig geschlossenen Wandnischen, teils mit Gemälden, Leben, Tod und Auferstehung aus den Jahren 1955/1956 und ein Wandgemälde hl. Hubertus aus dem Jahr 1955. In der Südostecke eine Andachtskapelle. An der Südmauer spätgotische und frühbarocke Kapellennischen, im mittleren Bereich vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Grabmäler befinden sich inzwischen nahezu ausschließlich an den Umfassungsmauern.[22]

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 7066
Objekt-ID: 2952

TKK: 18325
Pfarrgasse 4 (Pfarrhaus), in der Nähe
Standort
KG: Lienz
An der Nordseite des Alten Friedhofes ist die Kapelle des Bezirkskriegerdenkmals integriert. Die Gedächtnisstätte für die Gefallenen und Vermissten Osttirols in den beiden Weltkriegen, wurde 1924/1925 anstelle des ehemaligen Nordportals und unter Einbeziehung der angrenzenden Arkaden errichtet. Entwurf von Clemens Holzmeister. Aufgrund der ungewöhnlichen Ikonographie der Darstellungen von Albin Egger-Lienz, die Anstoß erregte, wurde die Kapelle 1926 für gottesdienstliche Handlungen geschlossen, die neuerliche Weihe erfolgte erst 1987. Die mächtige Rundbogennische in der leicht geböschten Südwand ist von Blendarkaden flankiert, die in die angrenzenden Arkadenreihen integrieren. Freskierung innen mit Darstellungen Sämann und Teufel, Sturm, Totenopfer und Auferstandener. Grabstätte von Albin Egger-Lienz.[23]

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Hl. Antonius-Kapelle
HERIS-ID: 7069
Objekt-ID: 2955

TKK: 17771

Standort
KG: Lienz

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Spitalskirche hl. Josef
HERIS-ID: 7070
Objekt-ID: 2956

TKK: 18320
Kärntner Straße 8
Standort
KG: Lienz
Das Lienzer Bürgerspital wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Die Spitalskirche zum hl. Josef (vormals Hl. Geist) stammt aus der spätgotischen Zeit und wurde 1725 umgestaltet. 1988 wurde die Kirche profaniert, anschließend saniert und für kulturelle Veranstaltungen adaptiert. Das Langhaus über einschiffigem dreijochigem Grundriss wird von einem Tonnengewölbe und Gurtbögen überspannt. Die barocke Innenausstattung, die der Werkstatt des Anton Gigl zugeschrieben wird, ist weitgehend erhalten.[24]

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Klosterkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt
HERIS-ID: 7071
Objekt-ID: 2957

TKK: 17997
Muchargasse 4
Standort
KG: Lienz
Urkundlich erfolgte 1349 die Gründung eines Karmelitenklosters und nach der Aufhebung des Klosters 1785 die Übergabe an die Franziskaner aus Innsbruck. Unter Einbeziehung noch älterer Bauteile erfolgte der Bau des Langhauses 1430/1440 durch die Görzer Bauhütte, der Chor folgte später.

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Kosakenfriedhof
HERIS-ID: 7080
Objekt-ID: 2966

TKK: 18460
Am Tristacher-Steg 27, neben
Standort
KG: Lienz
f1

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Herz-Jesu Kirche
HERIS-ID: 7075
Objekt-ID: 2961

TKK: 17769
Josef Müller-Straße 1
Standort
KG: Lienz
f1

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Denkmal Kaiser Joseph II
HERIS-ID: 7112
Objekt-ID: 3001

TKK: 17762
Europaplatz
Standort
KG: Lienz
Das Denkmal für Kaiser Joseph II. wurde 1906 auf Initiative des Lienzer Dichters Franz Gitterle als erstes derartiges Denkmal in Tirol errichtet. Ursprünglich war es am Hauptplatz aufgestellt, während der NS-Zeit wurde es in die Parkanlage nördlich der Michaelskirche verbracht, nach Restaurierung 1984 ist es heute südlich der Liebburg aufgestellt. Die annähernd lebensgroße Figur aus Gusseisen steht auf einem hohen, gestuften Sockel mit Blattdekor, Rahmenfeldern und abschließendem Konsolgesims. Der Kaiser selbst ist in üblicher Ikonographie, in Uniformrock, mit Degen, Goldenem Vlies und den beiden Ordenssternen dargestellt.[25]

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Bezirkskrankenhaus Lienz mit Hauskapelle
HERIS-ID: 92075
Objekt-ID: 106969

TKK: 19578
Emanuel von Hibler-Straße 5
Standort
KG: Patriasdorf
Das Krankenhaus wurde 1929–1931 nach Plänen von Hans Menardi als Ersatz für das Bürgerspital errichtet. Die Anlage wurde mehrmals umgebaut und 1955–1958 um ein Infektionshaus, 1958–1959 um eine Krankenpflegeschule und 1966 um ein Ärzte- und Schwesternhaus erweitert. Der langgestreckte viergeschoßige Kernbau weist eine differenziert gegliederte Fassade, ein abgewalmtes Satteldach und einen asymmetrischen Eingangs- und Kapellenrisalit auf. Das Innere wurde unter Beibehaltung der Raumorganisation, mit zentralem Treppenhaus und südseitig angeordneten Krankenzimmern, umgestaltet und modernisiert.[27] Die Kapelle wurde 2000 nach Plänen von Josef Scherzer umgebaut und neu ausgestattet. Der über zwei Geschoße reichende Raum weist eine polygonale Apsis aus einer verglasten Stahlrohrkonstruktion mit einem Glasgemälde von Carl Rieder auf.[28]
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HERIS-ID: 7131
Objekt-ID: 3021

TKK: 34584
bei Patriasdorf 18
Standort
KG: Patriasdorf
Das Ölbergstöckl ist ein Kapellenbildstock aus dem 19. Jahrhundert über nahezu quadratischem Grundriss mit rundbogiger Apsis und Satteldach. Die schmiedeeisenvergitterte Rundbogenöffnung beherbergt eine Figurengruppe von Christus am Ölberg mit Engeln aus dem Ende des 19. Jahrhunderts.

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Tammerburg
HERIS-ID: 7128
Objekt-ID: 3017

TKK: 19594
Patriasdorf 20
Standort
KG: Patriasdorf
Die Tammerburg wurde im 16. Jahrhundert unter Einbeziehung des mittelalterlichen Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert errichtet. Das dreigeschoßige Gebäude mit schindelgedecktem Walmdach besitzt Eckerker und eine monochrome Architekturmalerei.
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HERIS-ID: 92417
Objekt-ID: 107353

TKK: 34587
Patriasdorfer Straße 2
Standort
KG: Patriasdorf
Das ehemalige Primarhaus entstand 1929 nach Plänen von Hans Menardi als Villa für den Primar des Bezirkskrankenhauses. Der zweigeschoßige Villenbau über nahezu quadratischem Grundriss ist von der asymmetrischen Anordnung der Türen und Fenster geprägt, die Südostecke wurde als über zwei Geschoße verlaufender Runderker ausgeführt.
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HERIS-ID: 111984
Objekt-ID: 130023

TKK: 
seit 2013
Schloßberg
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Patriasdorf
GstNr.: 605

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Schloss Bruck, Heimatmuseum
HERIS-ID: 7123
Objekt-ID: 3012

TKK: 17768
Schloßberg 1
Standort
KG: Patriasdorf
f1

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Villa Sonnenhof
HERIS-ID: 7100
Objekt-ID: 2989

TKK: 19580
Schloßberg 22
Standort
KG: Patriasdorf
Die Villa Sonnenhof ist die einzige Jugendstil-Villa in Lienz und wurde zwischen 1904 und 1905 nach Plänen von Karl Hofmann und Santo Puntel am Südhang des Schloßberges errichtet.

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Soldatenfriedhof des 1. Weltkrieges
HERIS-ID: 7077
Objekt-ID: 2963

TKK: 18477
Pfarrgasse 7, gegenüber
Standort
KG: Patriasdorf
Der Soldatenfriedhof des Ersten Weltkriegs wurde zwischen 1914 und 1915 errichtet und 1916 nach Westen erweitert. 1936 erfolgte eine neuerliche Erweiterung und die Errichtung der Kaiser-Karl-Gedächtniskapelle. Der Friedhof befindet sich hinter einem Portal aus Lärchenholz mit Schmiedeeisentoren. Er beherbergt gleich gestaltete, schmiedeeiserne Grabkreuze und ein Natursteinmonument in Obeliskform.

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Soldatenfriedhof des 2. Weltkrieges
HERIS-ID: 7078
Objekt-ID: 2964

TKK: 18470
Pfarrgasse 9, bei
Standort
KG: Patriasdorf
Der Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkrieges wurde 1942 gegründet und 1987 saniert. Er ist mit dem neuen Teil des städtischen Friedhofs durch ein Tor verbunden. Rasenfelder mit schlichten schmiedeeisernen Kreuzen sind durch Schotterwege symmetrisch gegliedert. Der Haupteingang erfolgt im Süden durch ein architektonisch gestaltetes Giebelportal. Im Zentrum der Anlage befindet sich eine hohe Natursteinstele mit Blumeneinfassung und Inschriftentafel, von schmiedeeisernem Kreuz bekrönt. Im Norden der Anlage steht ein Denkmal mit Namensinschriften und einem Schmiedeeisenkreuz über einem Sockel.[29]

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Neuer Friedhof
HERIS-ID: 7079
Objekt-ID: 2965

TKK: 80602
Oberdrumer Straße 5
Standort
KG: Lienz
Der Neue Friedhof wurde 1900/1901 angelegt, 1963 wurde er erweitert, dabei wurden die Aufbahrungshallen nördlich der Arkaden errichtet. 1984 wurde er abermals vergrößert, 1988 erfolgte die Anlage des Urnenfriedhofs. Zur Kapelle führt eine zentrale Achse, der breite Mittelweg ist durch eine dichte Zypressenallee begrünt. Vier quer verlaufende Wege teilen die Grabfelder in insgesamt zehn Blöcke mit lockerem Baumbestand. An der Nordwestecke Zugang zu den Soldatenfriedhöfen und zum neuen Friedhofsteil mit schmiedeeisernem Eingang.[30][31]
Datei hochladen Ehem. Beinhaus
HERIS-ID: 7067
Objekt-ID: 2953

TKK: 18472

Standort
KG: Patriasdorf
Das Beinhaus, auch Kriegerkapelle oder Kaiser-Karl-Gedächtniskapelle, wurde als kompakter Natursteinbau 1935/1936 in zeittypischen Formen mit abgewalmtem Satteldach errichtet. Neben der überdachten, von einem hölzernen Rundpfeiler gestützten Vorhalle, steht in der Südostecke ein gemauerter Glockenträger mit Doppeladler. Rundbogenportal mit massivem hölzernen Türflügel.[33] Die Kriegerkapelle ist Teil des Soldatenfriedhofs des 1. Weltkriegs.

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Brunner-Stöckl (Oberbrunner-Kapelle)
HERIS-ID: 7130
Objekt-ID: 3020

TKK: 17754

Standort
KG: Patriasdorf

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lienz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Familie. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. August 2014.
  3. Gruber, Wiesauer: Wasserstation Lienz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. April 2024.
  4. Gruber, Wiesauer: Heizhaus der ehemaligen k. k. Südbahn, Lokremise. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. April 2024.
  5. a b Amt der Tiroler Landesregierung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2013. 64. Denkmalbericht. Innsbruck 2013, S. 19–20 (PDF; 11,5 MB)
  6. a b Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Stadtbefestigung, Stadtmauer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. April 2024.
  7. Beatrix und Egon Pinzer: Burgen Schlösser Ruinen in Nord- und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck 1996, ISBN 3-7066-2122-3, S. 199.
  8. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Liebburg, Rathaus der Stadt Lienz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. April 2024.
  9. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  10. Lienz – Liebburg. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl;
  11. lt. Tiris; GstNr. 1698 lt. BDA nicht zutreffend
  12. Fingernagel-Grüll: Geschäfts- und Wohngebäude, ehemalige Rieblerschmiede. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Mai 2024.
  13. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wegkreuz bei der Pfarrbrücke, Wiesenkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Januar 2014.
  14. lt. Tiris; GstNr. 6 lt. BDA nicht zutreffend
  15. a b Franz Caramelle, Richard Frischauf: Die Stifte und Klöster Tirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1985, ISBN 3-7022-1549-2, S. 203–204.
  16. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Stiftskirche der Dominikanerinnen Mariae Heimsuchung, Klösterlekirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. April 2024.
  17. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Dominikaner Frauenkonvent, Kloster der Dominikanerinnen, Dominikanerinnenkloster. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. April 2024.
  18. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Dekanatswidum St. Andrä, Pfarrhaus St. Andrä. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. November 2017.
  19. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Ansitz, ehemaliges Wolkensteiner Schlössl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. April 2024.
  20. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Freiheitsdenkmal 1809, Freiheitskämpferdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  21. lt. Tiris; .791, .792 lt. BDA nicht mehr zutreffend
  22. Gruber, Wiesauer: Alter Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  23. Tafatsch, Wiesauer: Friedhofskapelle, Bezirkskriegerdenkmal, Egger-Lienz Heldendenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  24. Jessica Wehdorn: Kirchenbauten profan genutzt: Der Baubestand in Österreich. Studienverlag, Innsbruck 2006, ISBN 978-3-7065-4378-1, S. 159–160.
  25. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal für Kaiser Joseph II., Kaiser-Josef-Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  26. GstNr. 60/1 lt. BDA nicht zutreffend, lt. Tiris 2005
  27. Tafatsch, Wiesauer: Bezirkskrankenhaus Lienz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. März 2018.
  28. Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes, Kapelle des Bezirkskrankenhauses. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. März 2018.
  29. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkrieges. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  30. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Neuer Friedhof mit Arkaden und Aufbahrungshallen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  31. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapelle mit Einsegnungshalle, Aufbahrungshallen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  32. lt. Tiris; .1097, .1098, 3/2 lt. BDA nicht mehr nachvollziehbar
  33. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Gedächtniskapelle, Kriegerkapelle, Kaiser Karl Gedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  34. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.