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Name sowie Details zur Inschrift
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Adresse
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Zusätzliche Informationen
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Am Evangelischen Krankenhaus Kalk Arbeitete Dr. Kurt Frankenstein (Jahrgang 1877)
- Entlassen 1933
- Tot 16. Mai 1937
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Buchforststr. 2 (Standort)
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Der am 19. März 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Dr. Kurt Frankenstein, geboren am 17. Oktober 1877 in Landeshut, Schlesien.
Kurt Frankenstein wurde als jüngstes von drei Kindern des aus Schlesien stammenden Louis Frankenstein und seiner Frau Hulda geboren. Nach dem Studium der Medizin promovierte er 1900 über ein gynäkologisches Thema. 1907 erhielt er eine Anstellung als Leiter der Gynäkologischen Klinik in Köln-Kalk. Im Ersten Weltkrieg wurde Kurt Frankenstein zum Militärdienst eingezogen.
Zwei Monate nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Kurt Frankenstein von der Klinikleitung aufgefordert, seine Entlassung einzureichen. Trotz der Erwiderung Frankensteins, dass er evangelisch getauft ist, militärische Auszeichnungen im Ersten Weltkrieg erhalten hat und in einer Einrichtung der evangelischen Kirche beschäftigt ist, so dass die Bestimmungen des am 7. April 1933 erlassenen Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums nicht auf ihn angewendet werden können, wurde er entlassen. Bis zu seinem Tod praktizierte er in seinem Wohnhaus, im Kaiser-Wilhelm-Ring 24, weiter. Seit 1912 war Kurt Frankenstein aktives Mitglied der Schlaraffia. 1933 wurde der Oberschlaraffe Kurt Frankenstein wie alle nicht arischen Mitglieder aus der Schlaraffia ausgeschlossen. Am 16. Mai 1937 starb Kurt Frankenstein in Bonn und wurde auf dem Kölner Westfriedhof bestattet.[1][2][3]
Vor seinem ehemaligen Wohnhaus am Kaiser-Wilhelm-Ring 24 wurden weitere Stolperstein für Dr. Kurt Frankenstein und seine Familie verlegt.
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Hier wohnte Bernhard Horn (Jahrgang 1881)
- Deportiert
- Auschwitz
- Ermordet
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Kalker Hauptstraße 100 (Standort)
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Hier wohnte Karl Heinz Rolf Walter Horn (Jahrgang 1919)
- Deportationsziel unbekannt
- ???
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Kalker Hauptstraße 100 (Standort)
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Hier wohnte Martha Horn, geb. Bier (Jahrgang 1889)
- Deportiert
- Für tot erklärt
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Kalker Hauptstraße 100 (Standort)
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Hier wohnte Amalie Katz (Jahrgang 1909)
- Deportiert 1941
- Łódź
- Für tot erklärt
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Remscheider Straße 67 (Standort)
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Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Amalie Katz im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Berta Katz, geb. Strauss (Jahrgang 1881)
- Deportiert 1941
- Łódź
- Für tot erklärt
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Remscheider Straße 67 (Standort)
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Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Katz im September 1942 von Litzmannstadt nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Jakob Katz (Jahrgang 1884)
- Deportiert 1941
- Łódź
- Für tot erklärt
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Remscheider Straße 67 (Standort)
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Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Jakob Katz am 8. Juni 1945 im Ghetto Litzmannstadt.
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Hier wohnte Hans Martin (Jahrgang unbekannt)
- Ermordet 1933 im Polizeipräsidium
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Höfestraße 8 (Standort)
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Der Stolperstein erinnert an Hans Martin, geboren am 24. November 1911 in Köln-Kalk.
Der ledige Fabrikarbeiter Hans/Johann Martin starb als politisch Verfolgter am 28. September 1933 im damaligen Polizeipräsidium an der Krebsgasse 1/3 im Alter von 21 Jahren.[4]
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Hier wohnte Julius Mendel (Jahrgang 1872)
- Deportiert 1942
- Theresienstadt
- ???
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Bertramstraße 18 (heute Hausnummer 12–22) (Standort)
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Hier wohnte Edmund Meyer (Jahrgang 1875)
- Deportiert 1941
- Łódź/Litzmannstadt
- Ermordet 11. Mai 1942
- Chelmno/Kulmhof
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Kalk-Mülheimer Straße 14 (Standort)
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Der Stolperstein erinnert an Edmund Meyer, geboren am 31. März 1875 in Köln.
Edmund Meyer war verheiratet mit Sophie Meyer (geborene Bier). Am 22. Oktober 1941 wurden sie gemeinsam in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. In der Transportliste wurde als Berufsbezeichnung für Edmund Meyer „Metzger“ eingetragen. Edmund Meyer starb am 12. Dezember 1941 im Ghetto Litzmannstadt.[5][6][7][8][9] Im Totenbuch des Krankenhauses des Ghetto Litzmannstadt wurde als offizielle Todesursache eine Lungenentzündung angegeben.[10]
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Hier wohnte Sophie Meyer, geb. Bier (Jahrgang 1880)
- Deportiert 1941
- Łódź/Litzmannstadt
- Ermordet 11. Mai 1942
- Chelmno/Kulmhof
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Kalk-Mülheimer Straße 14 (Standort)
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Der Stolperstein erinnert an Sophie Meyer (geborene Bier), geboren am 28. Oktober 1880 in Porz-Ensen.
Sophie Meyer war die Tochter von Isaak und Fanny Bier. Verheiratet war sie mit Edmund Meyer. Am 22. Oktober 1941 wurden sie gemeinsam in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Im Mai 1942 wurde Sophie Meyer in das Vernichtungslager Kulmhof verbracht. Dort verliert sich ihre Spur...[11][12][13][14][9]
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Peter-Stühlen-Str. 86 wohnte Jakob Schmitz (Jahrgang 1889)
- Im Widerstand / KPD
- Verhaftet 6. Februar 1935
- 'Vorbereitung Hochverrat'
- Verurteilt 12. November 1935
- Gefängnisstrafe
- Entlassen 1937
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Peter-Stühlen-Str. 86 (Standort)
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Der am 6. Oktober 2020 verlegte Stolperstein erinnert an Jakob Schmitz, geboren 1889.
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Peter-Stühlen-Str. 86 wohnte Juliane Schmitz, geb. Klerk (Jahrgang 1889)
- Im Widerstand / KPD
- Verhaftet 6. Februar 1935
- 'Vorbereitung Hochverrat'
- Verurteilt 12. November 1935
- Gefängnisstrafe
- Entlassen 1936
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Peter-Stühlen-Str. 86 (Standort)
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Der am 6. Oktober 2020 verlegte Stolperstein erinnert an Juliane Schmitz (geb. Klerk), geboren 1889.
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Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort. Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite. Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht. BW
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Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1876)
- Ermordet 29. März 1943 in Auschwitz
- 38
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti
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Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1902)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 146
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Vietorstraße 82 (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1893)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 90
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Vietorstraße 100 (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1920)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 86
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1916)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 81
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1936)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 75
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1931)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 85
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Vietorstraße 100 (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1936)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 93
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Vietorstraße 100 (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1935)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 87
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1905)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 83
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1907)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 74
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1916)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 145
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1933)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 84
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1883)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 89
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Vietorstraße 100 (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1936)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 78
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1940)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 92
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1934)
- Deportiert am 21. Mai 1940
- 94
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Vietorstraße 100 (Standort)
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Verfolgt als Sinti Wurde ins Generalgouvernement deportiert
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Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1922)
- Deportiert 41 nach Sachsenhausen
- Ermordet am XXX
- 62
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Kurze Straße 2a (Standort)
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Verfolgt als Sinti
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