Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons
Chorin, rechts der Olbergstraße am Rand des großen Fischerbruchs, von dessen Nordspitze ca. 10 m in den Bestand (52° 54′ 0,9″ N, 13° 54′ 58,3″ O52.90025713.916198)
Chorin, vom Bahnhof Chorin ca. 1000 m Richtung Brodowin, dann nördlich in den Wald (ca. 600 m weit), in der Südost-Ecke der Abt. 158, Nähe Petersbruch (52° 55′ 17,1″ N, 13° 55′ 34,7″ O52.92142713.926305)
Chorin, Revier Chorin, Abt. 81, von der Straße Chorin-Forsthaus Liepe die Olbergstraße links ab, ca. 300 m, dann ca. 100 m westlich auf dem Hang oberhalb der Olbergstraße (52° 53′ 7,7″ N, 13° 54′ 59,3″ O52.8854613.916481)
Bornholm-Granit
044-07
Findling
Chorin, Revier Chorin, Abt. 102, östlich der Olbergstraße, nördlich eines Querweges, etwa gleiche „Höhe“ mit Teufelskuten (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gneis-Granit
044-14
drei Findlinge (Gruppe)
Serwest, ca. 35 m vom Ufer entfernt im Parsteinsee, vor einer Landspitze, die die Schützenlanke bei Brodowin östlich begrenzt (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
ehemaliges Sand- oder Kiesabbaugebiet am Südhang des Krogbergs oder Krugbergs, der Fund von Keramik deutet auf eine mittelslawische Siedlung, die sich vor über 1000 Jahren am Krogberg befand, die Kiesgrube befindet sich regionalgeologisch in der III. Parsteinstaffel und gewährt einen guten Einblick in den Aufbau der Eisrandlage[6]
040-12
Findlinge, Blockpackung
Chorin, am Weg vom Forsthaus Senftenthal nach Chorin, 100 m vor der Kroneneiche links (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Teilbereich der Pommerschen Endmoräne, die einen besonders hohen Anteil an großen Gesteinsblöcken aufweist. Bei den Steinen handelt es sich um nordische Geschiebe.
Chorin, Revier Chorin, im Osten der Abt. 103, südlich der Verbindungsstraße („Denglerweg“) vom Amt Chorin nach Brodowin, westlich der Olbergstraße (52° 53′ 49,7″ N, 13° 54′ 26,5″ O52.89713713.907361)
tiefer eiszeitlicher Strudeltopf, mit Sphagnummoor gefüllt, einmaliges geologisches Naturdenkmal, die 3 Teufelskuten bilden je einen Kessel, dessen Hänge steil (bis etwa 15 m tief) abfallen, in den Hang wurde die Olbergstraße eingebaut
Brodowin, Pehlitzwerder, südlich der Klosterruine (Standort)
Abgang bereits 1995; nicht einmal der Torso dieser Winterlinde ist noch erhalten, aber derzeit wächst eine neue Generation kleiner Stämme heran, aus dem Wurzelsystem des Vorfahren verjüngt
040-11
Winter-Linde
Chorin, an der B 2 gegenüber der Badestelle am Amtssee, nördlicher Baum (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
nicht mehr schutzwürdig
044-02/1
Winter-Linde
Chorin, an der B 2 gegenüber der Badestelle am Amtssee, südlicher Baum (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
↑Landkreis Barnim, Amt für Kataster- und Vermessungswesen, Natur- und Denkmalschutz, Untere Naturschutzbehörde (Hrsg.): Landkreis Barnim – reich an Natur. Ausgabe 2014.