Liste der Kulturdenkmäler in Gerbach
In der Liste der Kulturdenkmäler in Gerbach sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Gerbach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. November 2018).
Denkmalzonen
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Ortskern
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Hauptstraße 3, Talstraße 1 und 5/6, Schneeberger Straße 1–3, Judenhof, Schulstraße 2–5 und 8–11 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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historisch gewachsenes Ortsbild des 18. und 19. Jahrhunderts mit Hofanlagen mit Gärten oder Scheunenriegel, fünfteiliger Traufzeile mit Wohnungen von Kleinbauern, Handwerkern, Krämern und Tagelöhnern, Fachwerkwohnhäusern und Schulhaus von 1846
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BW
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Hofanlage
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Hauptstraße 6 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Streckhof, 18. und 19. Jahrhundert; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1845, Scheune bezeichnet 1832; Schmiede, mit technischer Ausstattung aus dem 19. Jahrhundert; Stall-Schuppen
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BW
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Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Hauptstraße 8 Lage
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1783
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schlichter spätbarocker Saalbau, 1783, historisierender Umbau 1902, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße; ortsbildprägend; in der Kirchhofmauer spätgotisches Portalgewände
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BW
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Katholisches Pfarrhaus
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Hauptstraße 10 Lage
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1929
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schmalbrüstiger Putzbau, 1929, Architekt Weber, Schifferstadt, Pfarrgarten; straßenbildprägend
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BW
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Schmiede
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Hauptstraße, zu Nr. 11 Lage
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1835
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Bruchsteinbau mit technischer Ausstattung, um 1914, Wohnhaus bezeichnet 1835
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BW
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Schulhaus
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Schulstraße 4 Lage
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1846
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ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Putzbau, 1846; straßenbildprägend
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BW
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Hofanlage
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Schulstraße 11 Lage
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gegen 1750
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Dreiseithof; Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), gegen 1750, Scheune bezeichnet 1814; ortsbildprägend
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BW
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Hofanlage
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Talstraße 1 Lage
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17. bis 19. Jahrhundert
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Hofanlage, 17. bis 19. Jahrhundert; Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, bezeichnet 1864 (Umbau), Kellergebäude und Torfahrt bezeichnet 1745, Scheune zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; ortsbildprägend
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BW
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Hofanlage mit Stärkefabrik
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Talstraße 5, 5a, 6 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Nr. 5: Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, straßenseitiges Wohnhaus bezeichnet 1840; Nr. 6.: Stärkefabrik: sandsteingegliederter Bruchsteinbau, bezeichnet 1842, Scheune 19. Jahrhundert
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BW
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Wohnhaus
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Schneebergerhof, Nr. 9 Lage
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frühes 18. Jahrhundert
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barockes Wohnhaus, Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert, teilweise wiederverwendete Renaissance-Architekturteile, um 1600
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BW
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Literatur
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