Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Grabmal
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Harxheim, Auf der Lehmenkaut, auf dem Friedhof Lage
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1900
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Friedhof, ummauertes Areal, 1900 angelegt, nach 1945 erweitert; Grabstätte Familie Jacob Janson II († 1903)
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BW
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Kriegerdenkmal
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Harxheim, Bahnhofstraße Lage
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1929
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Kriegerdenkmal 1914/18, 1929 von Heinrich Schuler, Kirchheimbolanden; daneben römischer Sarkophag
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BW
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Wohnhaus
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Harxheim, Hauptstraße 2 Lage
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um 1750
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Wohnhaus, teilweise Fachwerk, rückwärtig Laubengang, wohl um 1750
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BW
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Wohnhaus
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Harxheim, Hauptstraße 4 Lage
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frühes 18. Jahrhundert
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barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert, Toranlage 18. Jahrhundert, Fußgängerpforte bezeichnet 1570; straßenbildprägend
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BW
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Hofanlage
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Harxheim, Hauptstraße 5 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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großer Vierseithof mit weitläufigem ummauertem Park und zwei Zufahrten, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerk-Doppelwohnhaus bezeichnet 1745, zweieinhalbgeschossiger gründerzeitlicher Winkelbau 1890/91, Wirtschaftsflügel bezeichnet 1783, kreuzgewölbte Ställe Mitte des 19. Jahrhunderts, Pferdestall bezeichnet 1793, Toranlage bezeichnet 1800
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BW
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Hofanlage
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Harxheim, Hauptstraße 6 Lage
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erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Dreiseithof; eingeschossiges Wohnhaus, teilweise barockes Zierfachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Toranlage 18. Jahrhundert, Scheune bezeichnet 1798
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BW
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Wohnhaus
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Harxheim, Hauptstraße 10 Lage
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1849
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zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, 1849; straßenbildprägend
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BW
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Rathaus
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Harxheim, Hauptstraße 15 Lage
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um 1750
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barocker Mansardwalmdachbau mit Dachreiter, um 1750
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BW
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Protestantische Pfarrkirche
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Harxheim, Lindenstraße 2 Lage
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1880–90
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neugotischer Sandsteinquader-Saalbau, 1880–90, Architekt Max von Siebert, Speyer, Turmuhr bezeichnet 1893; mit Ausstattung, Walcker-Orgel von 1894
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BW
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Hofanlage
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Harxheim, Löwenbrunnen 8 Lage
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1859
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Vierseithof; repräsentatives zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, 1859; Bruchstein-Wirtschaftsgebäude; straßenbildprägend
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BW
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Spritzenhaus
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Niefernheim, Brückenstraße ohne Nummer Lage
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1891
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ehemaliges Spritzenhaus, kleiner gründerzeitlicher Fachwerkbau, 1891
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BW
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Weingut Herr
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Niefernheim, Brückenstraße 2 Lage
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erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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weitläufige Hofanlage mit gegenüberliegendem ummauerten Pflanzgarten; stattlicher zweieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, bezeichnet 1897, Wirtschaftstrakt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Scheune um 1839, Toranlage bezeichnet 1832
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Hofanlage
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Niefernheim, Brückenstraße 4 Lage
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um 1830
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ehemaliges Weingut Herr; repräsentativer Winzerhof; Wohnhaus, um 1830, Erweiterung 1850er Jahre, Toranlage 19. Jahrhundert, Wirtschaftsteil 1925–27, Park
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Glockenturm
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Niefernheim, Königsstraße 13 Lage
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1843
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dreigeschossiger Putzbau mit Spitzhelm, 1843
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Hofanlage
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Zell, Fritz-Golsen-Straße 1 Lage
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um 1750
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Hofanlage; barockes Wohnhaus, um 1750; straßenbildprägend
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Hofanlage
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Zell, Fritz-Golsen-Straße 2 Lage
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16. Jahrhundert
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Dreiseithof; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl aus dem 16. Jahrhundert, Nebengebäude mit Fachwerkspeicher, 18. Jahrhundert
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Kolpinghaus
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Zell, Untergasse 35 Lage
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1900
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ehemaliges katholisches Pfarrhaus, heute Kolpinghaus; eineinhalbgeschossiger gotisierender Gründerzeitbau, bezeichnet 1900, Architekt Bezirksbaumeister Ginand, Kirchheimbolanden
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Weingut Golsen
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Zell, Zeller Hauptstraße 4 Lage
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zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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ehemaliges Weingut Golsen: Hofanlage, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; villenartiges Herrenhaus mit reicher Dachlandschaft, 1888, Architekt August Nopper, München, über älterem Keller; Fachwerkremise, dreischiffiger, kreuzgewölbter Stall, im Kern barocker (?) Verwalterbau mit Walmdach; Landschaftspark; gusseiserner Röhrenbrunnen, bezeichnet 1877
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Kollektur
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Zell, Zeller Hauptstraße 19 Lage
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1750–53
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ehemalige Kollektur der Universität Heidelberg, später Gasthaus Rupp, heute Hotel; stattlicher spätbarocker Walmdachbau, 1750–53
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Brunnen
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Zell, Zeller Hauptstraße, vor Nr. 19 Lage
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1882
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gotisierender Laufbrunnen, bezeichnet 1882
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Katholische Kirche St. Philipp
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Zell, Zeller Hauptstraße 22 Lage
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1746–49
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barocker Saalbau, 1746–49, Architekt eventuell Johann Jakob Rischer, Heidelberg; mit Ausstattung, eventuell von Paul Egell, Mannheim; Marienkapelle 1875; sogenannter Kreuzgang mit Zugang zu den „Stifskellern“; ortsbildprägend mit protestantischer Kirche
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Kreuz
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Zell, Zeller Hauptstraße, gegenüber Nr. 22 Lage
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1782
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spätbarockes Dorfkreuz, bezeichnet 1782
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Protestantische Kirche
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Zell, Zeller Hauptstraße 24 Lage
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um 1705–09
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wiederhergestellter nachgotischer Saalbau, um 1705–09, Architekt eventuell Johann Jakob Rischer, Heidelberg, Umbau 1905/06, Architekt August Nopper, München: Turm in gotisierendem Jugendstil; Walcker-Orgel von 1877; ortsbildprägend mit katholischer Kirche, ehemaligem Schul- und protestantischem Pfarrhaus
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Ehrenmal
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Zell, östlich des Ortes an der K 64; Flur Schwarzer Herrgott Lage
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Kriegerdenkmal 1914/18; expressionistischer, gotisierender Monumentalbau, 1928, Architekt Alfons Brandt, Worms; landschaftsbildprägend
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