Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Harburg
Dies ist eine veraltete Liste. Maßgeblich sind die Listen der Kulturdenkmäler in Hamburg nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013, die wegen ihrer Größe nach Stadtteilen aufgeteilt sind.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.
Basis ist die Denkmalliste (Stand: 21. November 2012) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.
lfd. Nr.
Adresse
Kurzbeschreibung
Eintragung
Löschung
Stadtteil
Bild
199
Am Altenwerder Kirchtal, Altenwerder Hauptstraße (vorher Altenwerder Querweg, Kirchdorfweg)
Fachwerkhaus, Fassade. Zweigeschossiges, vierachsiges Fachwerkgiebelhaus um 1750. In 1975 Abtragung des Hauses und Wiederaufbau mit straßenseitigen Fachwerk-Außenwandflächen. Hinweis: Als Umgebung der Baudenkmäler Harburger Schloßstraße 5 und Harburger Schloßstraße 13 wurden die Fachwerkhäuser Harburger Schloßstraße 7 unter der Nummer 207 und Harburger Schloßstraße 9 unter der Nummer 208 ebenfalls am 4. Juni 1941 in die Denkmalliste eingetragen.
das Gebäude Harburger Schloßstraße 7 (siehe auch lfd. Nr. 920!)in Hamburg-Harburg, als Umgebung der benachbarten Baudenkmäler, Harburger Schloßstraße 5 und 13
das Gebäude Harburger Schloßstraße 9 in Hamburg-Harburg, als Umgebung der benachbarten Baudenkmäler, Harburger Schloßstraße 5 und 13. Zweigeschossiges achtachsiges Fachwerk-Traufenhaus mit Doppelständern und Balkenkopfverbretterung. Ende des 18. Jahrhunderts. In Dachmitte Dreieckfrontispitz, rechts Vollwalm
zweigeschossiges, fünfachsiges Fachwerkgiebelhaus um 1770. Sämtliche Geschosse mit Doppelständern auf Doppelstichbalken vorgekragt. Zwischen den Balkenköpfen wulstförmige Ziegelausmauerung, dem Profil der Stichbalkenköpfe angepasst. Durchlaufende Windfeder mit Giebelspieß. Barocke zweiflügelige Haustür mit knöchelförmig besproßtem Oberlicht und geschweiften Füllungen. Die untere, überschobene Füllung mit profilierter Deckleiste, die obere eingestimmte Füllung mit profilierter Umrahmung und Abdeckleiste, die sich gegen die Schlagleiste zur Volute aufrollt. Messing-Türschild und -Griff in Rokokoform. Hinweis: Als Umgebung der Baudenkmäler Harburger Schloßstraße 5 und Harburger Schloßstraße 13 wurden die Fachwerkhäuser Harburger Schloßstraße 7 unter der Nummer 207 und Harburger Schloßstraße 9 unter der Nummer 208 ebenfalls am 4. Juni 1941 in die Denkmalliste eingetragen.
Fachwerkgebäude als Umgebung der benachbarten Baudenkmäler Lämmertwiete 6, 9 und 10 (sowie 12 inzwischen abgebrochen) 1978 abgebrochen und wiederaufgebaut (Schlußabnahme 13. Februar 1989).
ehemaliges Fachwerk-Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert. 1969 abgetragen, Holzbalken zur Wiederverwendung von der Freien und Hansestadt übernommen, zur Zeit eingelagert in der Restaurierungswerkstatt des Denkmalschutzamtes, Billwerder Billdeich gegenüber Nummer 72
04.06.1941
Harburg
217
Schwarzenbergstraße, Helmsweg
Alter Soldatenfriedhof auf dem Schwarzenberg in Harburg, Friedhof der Harburger Garnisongemeinde für Militär- und Zivilpersonen mit ca. 20 bemerkenswerten Grabgewölben und Grabmalen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und des 18. Jahrhunderts
ehemaliges Stadtbad, 1929 nach dem Entwurf von Carl Lembke errichtet, 1985 Umbau vom Bad zum Bürogebäude
30.09.1985
Harburg
842
Karnapp 5
giebelständiges Fachwerkhaus aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
20.08.1987
Harburg
865
Bauhofstraße 8
Mietwohnhaus mit Resten der ehemaligen Horeburg aus dem 15. Jahrhundert, mehrfach umgebaut. Hinweis: Der archäologische Kernbereich des Harburger Schlosses wurde am 20. März 2000 unter der Nummer 1244 in die Denkmalliste eingetragen (siehe auch gelöschte lfd. Nr. 338 + 386).
06.04.1988
Harburg
908
Lassallestraße 40 und 42
Gebäudegruppe, zwischen 1888 und 1896 errichtet; Beispiel einer typischen Arbeiterwohn- und Eckhausbebauung
1742/43 errichtetes ehemaliges Gasthaus „Goldener Engel“ als eigenständiges Kulturdenkmal; die Eintragung vom 4. Juni 1941 des Gebäudes als Umgebung der benachbarten Baudenkmäler Harburger Schloßstraße 5 und 13 unter der Denkmallisten-Nummer 207 wurde unter der Nummer 920 zusammengefasst
technisches Kulturdenkmal, erbaut 1897/99, bestehend aus einer eisernen Brückenkonstruktion von vier Bögen und zwei Brückentoren aus Sandsteinquadern mit dem Harburger und Wilhelmsburger Wappen in Mosaiktechnik (Portalbrücke)
20.12.1990
Harburg (Nordhälfte zu Wilhelmsburg)
973
Buxtehuder Straße 35
Villa von 1896/97, errichtet nach Plänen von Walter Martens für Henry Steinle
24.09.1991
Harburg
984
Schellerdamm 2
ehemalige Produktionsstätte der Harburger Mühlenbetriebe als Gesamtanlage (umgebaut zum Fleethaus)
10.12.1991
Harburg
1040
Schellerdamm 4
Baudenkmal, bestehend aus dem ehemaligen Kaufmannshaus an der Straße und wasserseitigem Speicher von ca. 1850 mit späteren Umbauten sowie dem Verbindungsbau von ca. 1930 anstelle des früheren Innenhofes
10.05.1994
Harburg
1079
Schellerdamm 2 a, (vorher nördlich von Nummer 4)
Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete Gesamtanlage, bestehend aus dem Vorderhaus und dem Speicher
Ensemble Dreifaltigkeitskirche Harburg, bestehend aus Kirche, gemeindlichen Bauten, Turm, Hofplatz mit Freitreppe und ummauerten Gartenhöfen, erbaut 1962 (s. a. lfd. Nr. 196)
05.10.1999
Harburg
1244
Bauhofstraße 8, 8 b
archäologischer Kernbereich des Harburger Schlosses, Fundplatz 41, untertägige Überreste der „Horeburg“. Hinweis: Das Mietwohnhaus mit Resten der „Horeburg“ wurde bereits am 6. April 1988 unter der Nummer 865 in die Denkmalliste eingetragen.
20.03.2000
Harburg
1295
Hannoversche Straße 88, 100, Wilstorfer Straße 71, 79
Ensemble der „Vereinigten Gummiwaren-Fabriken Harburg“, heute Phoenix AG, bestehend aus Verwaltungs-, Fabrikations- und Lagergebäuden Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
30.05.2001
Harburg
1307
Hans-Fitze-Straße 4 (vorher Küchgarten 40)
1911 errichtetes und 1930 aufgestocktes Lagergebäude des ältesten Kautschukunternehmens Deutschlands, der Firma H. Rost & Co., Balatros
02.10.2001
Harburg
1322
Veritaskai 1 (vorher auch 3, davor Nartenstraße 1, 3)
ab 1928 erbauter Silokomplex
13.12.2001
Harburg
1458
Schlachthofstraße 1, 3, Großmoordamm 1
Ensemble, ehemaliges Bundesbahnausbesserungswerk Harburg, bestehend aus den ehemaligen Hallen 1–7, dem ehemaligen Stofflager und dem Pförtnerhaus 150
Ensemble, bestehend aus dem vermutlich vor der Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Vorderhaus, der rückwärtigen Bebauung, der Grundstücksbegrenzung durch Mauer und Kanalufer
28.12.2005
Harburg
1612
Lotsekai, südlich Zitadellenstraße 8
1972 gefertigter gelber Portalkran der Firma Mulch als Teil des Ensembles Harburger Binnenhafen.
Hinweis: Der Ensemble-Teil Kanalplatz 6 ist seit dem 6. Mai 2008 ebenfalls unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet. Der Hamburger Binnenhafen als Ensemble wurde am 4. März 2011 ebenfalls unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
28.08.2007
Harburg
1612
Kanalplatz 6
um 1850 erbautes Gebäude als Teil des Ensembles Kanalplatz 6, 8, zudem Teil des Ensembles Harburger Binnenhafen.
Hinweis: Der Portalkran am Lotsekai ist bereits seit dem 28. Aug. 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet. Der Ensemble-Teil Kanalplatz 8 wurde im Rahmen der Eintragung des Harburger Binnenhafens als Ensemble am 4. Mrz. 2011 ebenfalls unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
Ensemble Harburger Binnenhafen mit Wasserflächen und Kaianlagen, allen bebauten und unbebauten Flurstücken und Flurstücksteilen sowie mit allen Baulichkeiten, dem Straßennetz, den historischen Oberflächenbefestigungen, den Kaimauern, Harburger Holzhafen, Harburger Werfthafen, Überwinterungshafen, Harburger Hafenschleuse, Schiffgraben, Verkehrshafen, Östliche Binnengraft, Lotsekanal. Konstituierende Bestandteile sind: Holzhafenklappbrücke, Lotseklappbrücke, Reste der Alten Schleuse, Slipanlage am Harburger Werfthafen, Bauhofstraße 8, 8a, Werftkräne und Trockendock am Verkehrshafen, zwei Kräne am Lotsekai, Ensemble Kanalplatz 6 und 8 in den Grenzen, wie mit dem Bebauungsplan Harburg 67/Heimfeld 46 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplanes und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann hinterlegt. Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste des Mietwohnhauses mit Resten der ehemaligen Horeburg, Bauhofstraße 8, Denkmallisten-Nummer 865 vom 6. Apr. 1988, und der Archäologische Kernbereich des Harburger Schlosses, Bauhofstraße 8, 8b, Denkmallisten-Nummer 1244 vom 20. Mrz. 2000, bleiben weiterhin bestehen und sind mit heutigem Datum ebenfalls unter der Denkmallisten-Nummer 1612 als Bestandteil des Ensembles Harburger Binnenhafen geschützt. Der Portalkran am Lotsekai, südlich Zitadellenstraße 8 wurden bereits am 28. Aug. 2007 und das Gebäude Kanalplatz 6, zudem Teil des Ensembles Kanalplatz 6, 8, wurden am 6. Mai 2008 als Teile des Ensembles Harburger Binnenhafen unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.03.2011
Harburg / Heimfeld
1651
Bennigsenstraße 15
Ensemble, bestehend aus dem 1898 nach Entwürfen des Bauunternehmers Emil Schröder erbauten Wohnhaus, dem Vorgarten und der eisernen Einfriedung, zudem Teil des Ensembles Bennigsenstraße 15, 17
11.03.2008
Harburg
1671
Lüneburger Straße 47
1910 nach Plänen der Architekten Diello und Schütt erbautes dreigeschossiges Bankgebäude
25.08.2008
Harburg
1680
Blohmstraße 22
Ensemble, bestehend aus der um 1880 erbauten Villa, einem ehemaligen Kaufhausspeicher sowie der Böschung am westlichen Ufer des Kaufhauskanals, wie in der Denkmalliste kartiert
28.10.2008
Harburg
1801
Buxtehuder Straße 35 a
1937 erbautes ehemaliges Toilettenhäuschen mit Trinkhalle
Ensemble Hafenbezirk, Siedlung für Bedienstete des Hafenbauamtes aus den 1920er Jahren, in den Grenzen, wie mit dem Bebauungsplan Harburg 67/Heimfeld 46 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplanes und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.
04.03.2011
Harburg
1897
Neue Straße 55
1892 errichtetes viergeschossiges Gebäude mit Durchfahrt, Innenhof und Gaststättenausstattung von 1927
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den beiden Gebäuden ohne eigene Hausnummer und der internen historischen Fabrikstraße mit Pflaster und Gleisen, belegen in dem Winkel von Lauenbrucher Deich und Lauenbrucher Hauptdeich Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
08.10.1991
Heimfeld
1114
Hans-Dewitz-Ring 2a-k, Heimfelder Straße (vorher Heimfelder Straße 101)
Treppenanlage auf dem ehemaligen Gelände der Scharnhorst-Kaserne
21.01.1997
Heimfeld
1120
Heimfelder Straße
Grabhügel Fundplatz 37, Teil einer Grabhügelgruppe der Bronzezeit
14.03.1997
Heimfeld
1435
Heimfelder Straße 47
Ensemble, bestehend aus dem 1909 nach Plänen der Architekten Ernst und Eduard Theil errichteten Einfamilienhaus und der Vorgarteneinfriedung
16.06.2004
Heimfeld
1452
Woellmerstraße 1
1908 bis 1910 nach Plänen des Harburger Stadtbaurates Friedrich Homann erbaute (ehemalige) Mädchenschule
29.12.2004
Heimfeld
1565
Stader Straße 203 d
1906 nach Plänen des Architekten Paul Schöss errichtetes Landhaus des Hamburger Großindustriellen Heinrich Christian Meyer in Hamburg-Heimfeld (Meyers Park)
09.01.2007
Heimfeld
1571
Vahrenwinkelweg
Grabhügel und Hochäcker, archäologische Fundplätze 54–57, 68 in Heimfeld
12.02.2007
Heimfeld
1820
Gerlachstraße 3
Ensemble, bestehend aus dem 1910 nach Entwürfen der Architekten Ernst und Eduard Theil errichteten Wohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung
05.05.2010
Heimfeld
1828
Alter Postweg 58
1910 errichtetes dreigeschossiges Wohngeschäftshaus samt Einfriedung als Teil des Ensembles Alter Postweg 55 und 58
21.09.2010
Heimfeld
1903
Meyerstraße 26
etwa 1907 als Eckgebäude errichtetes dreigeschossiges Wohngebäude als Bestandteil des Ensembles Bansenstraße 1–9, 2–8, 10 (nicht konstituierend), Heimfelder Straße 15, 17, Meyerstraße 26
07.06.2012
Heimfeld
1233
Buchholzer Weg, Blättnerring
Grabhügel, Fundplatz 9 in Langenbek, mit einem Durchmesser von 12 m und einer Höhe von 2 m auf einer Anhöhe mit Buchengehölz, umgeben mit einem zu seinem Schutz zu Beginn der 90er Jahre angelegten Steinkreis aus Findlingen
05.10.1999
Langenbek
1125
Bremer Straße, Eißendorfer Waldweg, Vahrendorfer Stadtweg, A 261, A7
archäologische Fundplätze 14, 51, 53, 58, 61, 63 in Marmstorf
24.03.1997
Marmstorf
1371
Eißendorfer Waldweg, Vahrendorfer Stadtweg
vier Grabhügel der Bronzezeit im Eißendorfer Forst, Fundplätze 47 bis 50 in Marmstorf
Moorburger Elbdeich 167–171; Moorburger Kirchdeich südlich Nummer 47
archäologische Fundplätze in Moorburg: Ältere Kirche St. Maria Magdalena mit Kirchhof und „Pastorenland“, Fundplatz 2 und 40, und die Moorburg, Fundplatz 1
Altländer Bauernhaus von 1777 bis 1778 und das Hoftor von 1683 in Hamburg.Neuenfelde, reetgedecktes Zweiständerhaus mit Fachwerk. Steiler Schmuckgiebel mit „Brauttür“. Prunkpforte mit Inschrift: „ora et labora deus aderit sine mora“ (Bete und arbeite und Gott wird mit dir sein)
26.11.1943
Neuenfelde
315
Stellmacherstraße 9
das reetgedeckte Altländer Bauernhaus mit Hoftor (1619) in Hamburg-Neuenfelde
26.11.1943
Neuenfelde
316
Neuenfelder Fährdeich 145
Altländer Hoftor von 1747
26.11.1943
03.06.1953
Neuenfelde
316
Neuenfelder Fährdeich 145
das Altländer Bauernhaus
26.11.1943
03.06.1953
Neuenfelde
362
Stellmacherstraße 14 ehemals Nincop Nummer 77
Bauernhaus, Fachwerkgebäude mit Reetdach
18.09.1947
Neuenfelde
376
Vierzigstücken 65 (ehemals Nummer 9)
der Giebel des Bauernhauses
01.11.1948
28.08.1963
Neuenfelde
571
Rosengarten, Hasselwerder Straße, Vierzigstücken, Hohenwischer Straße
Abschnitte des Ringdeiches Rosengarten in Neuenfelde bzw. des Deiches der III. Meile Alten Landes, hier: Gemarkung Francop Flurstücke 436, 437, 438, 439, 440, 441, 442, 2043 bis 2048 (vorher 306, später 1566, danach 1729, dann 1987), 1056 bis 1060, 1087, Gemarkung Hasselwerder Flurstücke 422, 423, 424, 425, 426, zwei Teilstücke von 2722 (vorher 384). Beschreibung der Teilstücke: Südwestliches Teilstück (Auffahrt), das im Süden durch die Hasselwerder Straße, im Westen durch das Flurstück 1604, im Osten durch das Flurstück 1603, im Norden durch die Flurstücke 2812 und 2930 sowie 2931 (vorher 427, später 2545, auch 2813), 2788 und 2789 sowie 2996 (vorher 1573, auch 2787), 219 sowie einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem südöstlichen Eckpunkt des Flurstücks 219 und dem südwestlichen Endpunkt des Flurstücks 2033 (vorher 385) begrenzt ist. Südöstliches Teilstück (Auffahrt), das im Süden durch die Hasselwerder Straße, im Westen durch das Flurstück 1603, im Osten durch das Flurstück 2672 (vorher 724), im Norden durch eine gedachte Linie zwischen dem nordwestlichen Eckpunkt des Flurstücks 2672 (vorher 724) und dem südöstlichen Eckpunkt des Flurstücks 2800 und 2802 sowie 2875 (vorher 385, später 2570, auch 2001) begrenzt wird. Gemarkung Hasselwerder weitere Flurstücke 421, 712, 2672 (vorher 724), Gemarkung Nincop Flurstück 1494 (vorher 719, später 1317). Hinweis: Flurstück 1603 der Gemarkung Hasselwerder wurde am 26. Oktober 1977 unter der Denkmallisten-Nummer 571 eingetragen, am 14. Dezember 1977 aus der Denkmalliste gelöscht, wieder eingetragen am 10. Mai 1994 (Denkmallisten-Nummer 1041). Die übrigen Abschnitte der beiden Deiche sind seit dem 13. Januar 1978 (Denkmallisten-Nummer 575) in der Denkmalliste verzeichnet, außerdem die ehemalige Mühle, Hasselwerder Straße 40, seit dem 20. Januar 1992 (Denkmallisten-Nummer 986).
26.10.1977
Neuenfelde
575
Rosengarten, Hasselwerder Straße, Vierzigstücken, Hohenwischer Straße
Abschnitte des Ringdeiches Rosengarten in Neuenfelde bzw. des Deiches der III. Meile Alten Landes, hier: Gemarkung Hasselwerder Flurstücke 1530, 2788 und 2789 (vorher 1573, später 2787), 2996 (vorher 1486), 1572, 1498, 2033 (vorher 385), 2034 (vorher 385), 2802 (vorher 385, später 2570), 2800 (vorher 385, später 2570), 441, 2875 (vorher 385, später 2570, danach 2801). Hinweis: Flurstück 1603 der Gemarkung Hasselwerder wurde am 26. Oktober 1977 unter Denkmallisten-Nummer 571 eingetragen, am 14. Dezember 1977 aus der Denkmalliste gelöscht, wieder eingetragen am 10. Mai 1994 (Denkmallisten-Nummer 1041). Die übrigen Abschnitte der beiden Deiche sind seit dem 26. Oktober 1977 (Denkmallisten-Nummer 571) in der Denkmalliste verzeichnet, außerdem die ehemalige Mühle, Hasselwerder Straße 40, seit dem 20. Januar 1992 (Denkmallisten-Nummer 986).
13.01.1978
Neuenfelde
986
Hasselwerder Straße 40 (vorher 43 a)
ehemaliges Mühlengebäude von Hasselwerder, heute Neuenfelde, von 1929 mit Sockelgeschoss von 1869. Hinweis: Das Grundstück (Flurstück 712) wurde bereits am 26. Oktober 1977 unter der Nummer 571 „Abschnitte des Ringdeiches Rosengarten in Neuenfelde bzw. des Deiches der III. Meile Alten Landes“ in die Denkmalliste eingetragen. Die übrigen Abschnitte der beiden Deiche sind seit dem 26. Oktober 1977 (Nummer 571) und 13. Januar 1978 (Nummer 575) sowie 10. Mai 1994 (Nummer 1041) in der Denkmalliste verzeichnet.
20.01.1992
Neuenfelde
1041
Rosengarten, Hasselwerder Straße, Vierzigstücken, Hohenwischer Straße
Abschnitt des Ringdeiches Rosengarten in Neuenfelde bzw. des Deiches der III. Meile Alten Landes, hier: Gemarkung Hasselwerder Flurstück 1603. Hinweis: Die übrigen Abschnitte der beiden Deiche sind bereits seit dem 26. Oktober 1977 (Denkmallisten-Nummer 571) und 13. Januar 1978 (Denkmallisten-Nummer 575) in der Denkmalliste verzeichnet, außerdem die ehemalige Mühle, Hasselwerder Straße 40, seit dem 20. Januar 1992 (Denkmallisten-Nummer 986).
10.05.1994
Neuenfelde
1068
Nincoper Straße 160
reetgedecktes Wohnwirtschaftsgebäude aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sogenanntes Hufnerhaus
11.12.1995
Neuenfelde
482
Francoper Straße 45
Bauernhaus, Äußeres und Reetdach als eigenständiges Baudenkmal und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 50–64, Denkmallisten-Nummer 921 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 921 geführt.
17.03.1960
Neugraben-Fischbek
483
Francoper Straße 51
Bauernhaus und die beiden Scheunen an der Straße, Äußeres und Reetdach als eigenständige Baudenkmäler und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 50–64, Denkmallisten-Nummer 921 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 921 geführt.
17.03.1960
Neugraben-Fischbek
484
Francoper Straße 53
Kate, Äußeres und Reetdach als eigenständiges Baudenkmal und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 50–64, DenkmallisteNummer 921 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 921 geführt. 57
17.03.1960
Neugraben-Fischbek
485
Francoper Straße 54
Bauernhaus und Scheune, Äußeres und Reetdach, sowie Findlingsmauer als eigenständige Baudenkmäler und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 50–64, Denkmallisten-Nummer 921 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 921 geführt.
17.03.1960
Neugraben-Fischbek
486
Francoper Straße 55
Bauernhaus mit links gelegener Durchfahrtsscheune, Äußeres und Reetdach als eigenständige Baudenkmäler und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 50–64, Denkmallisten-Nummer 921 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 921 geführt.
17.03.1960
Neugraben-Fischbek
487
Francoper Straße 60
Bauernhaus mit rechts gelegener Durchfahrtsscheune, Äußeres und Reetdach, sowie Findlingsmauer als eigenständige Baudenkmäler und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 50–64, Denkmallisten-Nummer 921 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 921 geführt.
17.03.1960
Neugraben-Fischbek
488
Francoper Straße 63
Bauernhaus mit südlich gelegener Scheune, Äußeres und Reetdach als eigenständige Baudenkmäler und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 63, Denkmallisten-Nummer 924 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden beide Eintragungen unter der Denkmallisten-Nummer 924 geführt.
17.03.1960
Neugraben-Fischbek
656
Francoper Straße 52
reetgedeckte Kate als eigenständiges Baudenkmal und darüber hinaus als Bestandteil der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 50–64, DenkmallisteNummer 921 vom 9. März 1990. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 921 geführt.
04.05.1982
Neugraben-Fischbek
921
Francoper Straße 45–57 und 50–64
Gesamtanlage mit ihren Haupthäusern, Katen, Wirtschaftsgebäuden, den Freiflächen und Einfriedungen meist aus Findlingsmauern einschließlich eines Teilstücks der Straße Francoper Straße in den Grenzen, wie sie mit dem Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 44 vom 27. Februar 1990 festgelegt sind Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt. Hinweise: Das Bauernhaus Francoper Straße 45, Äußeres und Reetdach, wurde bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 482 in die Denkmalliste eingetragen. Das Bauernhaus Francoper Straße 51 und die beiden Scheunen an der Straße, Äußeres und Reetdach, wurden bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 483 in die Denkmalliste eingetragen. Die Kate Francoper Straße 53, Äußeres und Reetdach, wurde bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 484 in die Denkmalliste eingetragen. Das Bauernhaus Francoper Straße 54 und die Scheune, Äußeres und Reetdach, sowie die Findlingsmauer wurden bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 485 in die Denkmalliste eingetragen. Das Bauernhaus Francoper Straße 55 mit links gelegener Durchfahrtsscheune, Äußeres und Reetdach, wurde bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 486 in die Denkmalliste eingetragen. Das Bauernhaus Francoper Straße 60 mit rechts gelegener Durchfahrtsscheune, Äußeres und Reetdach, sowie Findlingsmauer wurden bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 487 in die Denkmalliste eingetragen. Die reetgedeckte Kate Francoper Straße 52 wurde bereits am 4. Mai 1982 unter der Nummer 656 in die Denkmalliste eingetragen. Alle diese alten Eintragungen (Denkmallisten-Nummer 482–487 und 656) wurden auf die neue Denkmallisten-Nummer 921 übertragen.
09.03.1990
Neugraben-Fischbek
922
Dierksstegel 2
der östliche Teil des Flurstücks 5824 der Gemarkung Fischbek einschließlich Scheidebach als Umgebung der Gesamtanlage Francoper Straße 45–57 und 5064, wie mit dem Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 44 vom 27. Februar 1990 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt.
09.03.1990
Neugraben-Fischbek
923
Francoper Straße 48, 48 a
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Wohnhaus, dem Gartenhaus, dem reetgedeckten Holzpavillon, den Freiflächen und der Feldstein-Einfassungsmauer, wie mit dem Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 44 vom 27. Februar 1990 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt.
09.03.1990
Neugraben-Fischbek
924
Francoper Straße 63
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den beiden geschützten eigenständigen Kulturdenkmälern, dem Haupthaus mit Fachwerk und Halbwalm-Reetdach von 1770 und der südlich gelegenen reetgedeckten Scheune mit Fachwerk, sowie der rückwärtigen Stallscheune von 1934, den weiteren Nebengebäuden, dem Großbaumbestand einschließlich der Freiflächen sowie der Findlingsmauer, wie mit dem Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 44 vom 27. Februar 1990 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt. Hinweis: Das Bauernhaus mit südlich gelegener Scheune, Äußeres und Reetdach ist bereits seit dem 17. März 1960 in die Denkmalliste eingetragen. Diese alte Eintragung (DenkmallisteNummer 488) wurde auf die neue Denkmallisten-Nummer 924 übertragen.
09.03.1990
Neugraben-Fischbek
925
Francoper Straße 76
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1928 in Backstein-Vollmauerwerk erbauten giebelständigen Wohnwirtschaftshaus, dem giebelständigen Stallgebäude und der Einfriedung aus behauenen und vermörtelten Feldsteinen einschließlich der Freiflächen, wie mit dem Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 44 vom 27. Februar 1990 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt.
09.03.1990
Neugraben-Fischbek
926
Francoper Straße 67, 82 und 84
Gebäudegruppe, bestehend aus dem im ersten siedlungsgeschichtlichen Höhepunkt errichteten reetgedeckten Vollhöfnerhaus Albers Hus, Francoper Straße 67, mit der reetgedeckten aus dem Ende des 18. Jahrhunderts stammenden Häuslingskate bzw. dem Altenteilerhaus Francoper Straße 84 und dem für die kleinbäuerliche Nachsiedelung des 18./19. Jahrhunderts stehenden, noch Wohnen und Wirtschaften vereinenden, reetgedeckten Kleinbauernhaus Francoper Straße 82, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in typischer Backsteinmanier der Hannoverschen Bauschule errichtet wurde, und als deren Umgebung die unmittelbar angrenzenden Flächen, wie mit dem Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 44 vom 27. Februar 1990 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt.
09.03.1990
Neugraben-Fischbek
1000
Ulenflucht 4
Fachwerkkate von 1768 mit Reetdach
23.11.1992
Neugraben-Fischbek
1145
Im Neugrabener Dorf 45
Gesamtanlage, bestehend aus dem Haupthaus, der Scheune, der Heckeneinfriedung, den Freiflächen sowie dem von der Hofanlage genutzten Sandweg. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
12.09.1997
Neugraben-Fischbek
1245
Cuxhavener Straße hinter 547 a-e
vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 11, mit einem Durchmesser von 16 m und einer Höhe von 0,60 m
20.03.2000
Neugraben-Fischbek
1470
Wettloop
bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 18 in Fischbek
26.04.2005
Neugraben-Fischbek
1471
Wettloop, Stadtweg
bronzezeitliches Langhügelgrab und jungstein- und bronzezeitliche Grabhügelgruppe, Fundplätze 9 und 21–23 in Fischbek
26.04.2005
Neugraben-Fischbek
1474
Fischbeker Heideweg
Grabhügel, Fundplatz 54 in Hamburg-Fischbek
31.05.2005
Neugraben-Fischbek
1476
Wettloop 22 a, 24, 25, 26, Igelgrund 2
vier Grabhügel, Fundplätze 14–17 in Fischbek
16.06.2005
Neugraben-Fischbek
1478
Stadtweg
13 Grabhügel, Fundplätze 6, 28, 45–52, 67, 71–72 in Fischbek
02.08.2005
Neugraben-Fischbek
1485
Stadtweg
zwei Grabhügel, Fundplätze 30, 31 in Fischbek
12.09.2005
Neugraben-Fischbek
1486
westlich Fischbektal, Im Ehmenthöme, westlich Stadtweg
sieben Grabhügel, Fundplätze 32–38 in Fischbek
12.09.2005
Neugraben-Fischbek
1487
Stadtweg
vier Grabhügel, Fundplätze 39–42 in Fischbek
12.09.2005
Neugraben-Fischbek
1488
Stadtweg
Grabhügel, Fundplatz 44 in Fischbek
12.09.2005
Neugraben-Fischbek
1489
Stadtweg
Grabhügel, Fundplatz 53 in Fischbek
12.09.2005
Neugraben-Fischbek
1511
An der Dannenkuhle, südlich Stadtweg
vier Grabhügel, Fundplätze 25–27, 29 in Fischbek
22.11.2005
Neugraben-Fischbek
222
Küstersweg
die Rönneburg „Burgberg“ zu Rönneburg bei Hamburg-Harburg
04.06.1941
Rönneburg
149
Sinstorfer Kirchweg 20
die evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Sinstorf. Kirchengebäude mit Innenausstattung, insbesondere Kanzel, Altar, Bildwerk und Plastiken, nebst freistehendem, hölzernen Glockenturm. Feldsteinkirche aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts (?), Teile der Nordwand evtl. schon früher. Beim Umbau 1906 traten Reste eines romanischen Feldsteinturmes (Mitte 12. Jahrhundert ?) im mittleren Teil der Westwand zutage. Vor der alten Feldsteinwand neue Vorhalle und Haupteingang im neuen gotischen Stil 1906/07. Ostwand im oberen Teil in Backstein mit gotischen Blendnischen (14. Jahrhundert). Chorerweiterung mit Dachreiter von 1698. Pfannengedecktes Satteldach. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 16. Februar 1973 unter der Nummer 529 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Sinstorfer Kirche mit Kirche und Kirchturm, Kirchhof mit Grabsteinen, Stützmauer, Treppenanlage, Denkmal, Küster- und Schulhaus, altem Gemeinde- und Pfarrhaus sowie Kleintierstall, Baumbestand und den Rasen- und Wiesenflächen wurde am 5. Januar 2004 unter der Nummer 1410 in die Denkmalliste eingetragen.
24.01.1940
Sinstorf
529
Sinstorfer Kirchweg 19, 20, 21, 23
Gebäude und Grundstücke als Umgebung der unter Schutz stehenden Kirche. Hinweis: Die evangelisch-lutherische Kirche wurde bereits am 24. Januar 1940 unter der Nummer 149 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Sinstorfer Kirche mit Kirche und Turm, Kirchhof mit Grabsteinen, Stützmauer, Treppenanlage, Denkmal, Küster- und Schulhaus, altem Gemeinde- und Pfarrhaus sowie Kleintierstall, Baumbestand und Rasen- und Wiesenflächen wurde am 5. Januar 2004 unter der Nummer 1410 in die Denkmalliste eingetragen.
16.02.1973
Sinstorf
1402
Sinstorfer Kirchweg südwestlich Nummer 8
Ensemble, bestehend aus dem 1903 erbauten Spritzenhaus in Backsteinausführung mit kleinem Turm und Satteldach und einem Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
12.11.2003
Sinstorf
1403
Sinstorfer Kirchweg 2
1907 erbautes Schulgebäude
12.11.2003
Sinstorf
1410
Sinstorfer Kirchweg 19, 20, 21
Ensemble Sinstorfer Kirche, bestehend aus der Kirche, Sinstorfer Kirchweg 20, mit Kirchturm, Kirchhof/Friedhof mit Grabsteinen, Stützmauer, Treppenanlage als Zuwegung zur Kirche, Denkmal, den reetgedeckten Gebäuden des Küster- und Schulhauses, Sinstorfer Kirchweg 19, des alten Gemeinde- und Pfarrhauses, Sinstorfer Kirchweg 21, sowie des Kleintierstalls, dem Baumbestand, den Rasen- und Wiesenflächen. Hinweis: Die Eintragung in die Denkmalliste vom 24. Januar 1940 der evangelisch-lutherischen Kirche Sinstorf unter der Nummer 149 sowie die Eintragung vom 16. Februar 1973 der Umgebung der Kirche unter der Nummer 529 bleiben weiterhin bestehen.
05.01.2004
Sinstorf
1429
Winsener Straße 218, 220, 220 a, 220 b
Ensemble „Gut Hastedt“, ca. Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut, bestehend aus der gepflasterten Einfahrt des Grundstücks, dem Landhaus, dem ehemaligen Verwalterhaus, landwirtschaftlichen Nebengebäuden und dem ehemaligen Gärtnerhaus Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.
18.05.2004
Sinstorf
734
Radickestraße 31
Gesamtanlage bestehend aus dem Gebäude im Stil des Neuen Bauens von 1929/30 (Architekten Dyrssen & Averhoff) und dem umgebenden ehemaligen Hausgarten Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
11.09.1984
Wilstorf
1459
Rönneburger Straße, Ecke Schneverdinger Weg
1941 erbauter Rundbunker
19.01.2005
Wilstorf
1647
Winsener Straße 27, Reeseberg 8
Ensemble, bestehend aus der 1913 nach Plänen des Regierungs- und Baurats Rudolf Claren errichteten Katholischen Kirche und dem etwa zeitgleich errichteten Stiftsgebäude
04.03.2008
Wilstorf
1864
Winsener Straße 30, 32
Ensemble, etwa 1875 entstandene Arbeiterwohnungsbauten