Durchmesser ca. 14 m und Höhe ca. 0,9 m. Zahlreiche flache Eintiefungen, darin sind teilweise große Steine freiliegend; weitere Steine auch am Nordrand sichtbar. Rand schwach abgesetzt.
Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 1,2 m, nur noch mit geringen Randresten erhalten, Südrand abgesetzt. Über die Hälfte des Nordostbereiches abgetragen.
Durchmesser ca. 14 m und Höhe ca. 1,2 m, nur noch in geringen Randresten obertägig erhalten. Rand des Westteils abgesetzt. Über die Hälfte des Ostteils ist alt abgetragen und zerstört.
Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,8 m. In der Mitte eine alte flache Abtragung. Rand allmählich auslaufend, wobei Südrand und Nordrand von alten Wassergraben angeschnitten werden.
Durchmesser ca. 9 m und Höhe ca. 0,6 m. Oberfläche durch zahlreiche Tiergänge und Eingrabungen stark durchwühlt, einzelne kopfgroße Steine freiliegend, Rand stark verwaschen.
Schlichte Steinkammer, ehemals aus vier Trägern bestehend, in ungefährer Nordost-Südwest-Richtung in einem flachen Rundhügel, auf dem einige Geröllsteine liegen. Von der Kammer sind in situ vorhanden, der südwestliche Abschlußstein, der zweite bis vierte Träger der nordwestlichen und der zweite und dritte Träger der gegenüberliegenden Langseite. Der erste Träger der nordwestlichen Langseite hat sich nach innen gesenkt. Der zweite bis vierte Deckstein sind vorhanden, jedoch in die Kammer gerutscht. Der zweite Deckstein liegt noch einem Träger auf. Die lichte Weite der Kammer wird 5,50 m : 1,50 m betragen haben. Der Zugang wird in der Mitte der südöstlichen Langseite angenommen. Kammer noch fast vollständig vorhanden. Nordseite 4 Unterlieger, Stirnseite je 1 Findling, Südseite 2 Unterlieger, 2 Decksteine halb in der Kammer liegend.
Das Steingrab ist auf einer weiten, flachen Bodenerhebung gelegen. Sprockhoff beschreibt das Grab 1975 wie folgt: „Schlichte Steinkammmer in ungefähr westöstlicher Richtung in einem flachen, runden Hügel. Die Abschlußsteine stehen in situ, desgleichen die beiden westlichen Trägerpaare. Die beiden östlichen Trägerpaare sind zwar vorhanden, aber wohl nicht mehr in situ stehend. Das Bruchstück des östlichen Decksteines ist in die Kammer gerutscht. Drei vor der Mitte der südlichen Langseite befindliche Steine deuten auf einen Gang aus zwei Trägern hin. Ein am Nordostrande des Hügels liegender Stein läßt eine Umfassung erwägen.“ Länge der Kammer, außen: 7,40 m, innen: 6 m; Breite der Kammer, außen: 2,80 m, innen: 1,80 m; Ganglänge: 2 m; Gangbreite: 1,60 m.
Im August und Oktober 1975 wurden von Dr. Deichmüller an dem Steingrab archäologische Untersuchungen durchgeführt. Im Anschluss ist das Grab restauriert worden.
Durchmesser ca. 16 m und Höhe ca. 1,5 m. Rand abgesetzt. Die Nordwesthälfte durch Bau einer Straße etwas angeschnitten. Auf der Hügelkuppe Eingrabungen.
Durchmesser ca. 16 m und Höhe ca. 1,5 m. Rand abgesetzt. In der Mitte eine weite, alte Eingrabung sowie alte Angrabung am Nordwestrand. Eingrabungen auch im Nord- bis Ostbereich vorhanden. Ein schmaler Pfad.
Durchmesser ca. 17 m und Höhe ca. 1,5 m. Hoch gewölbt mit abgesetztem Rand. In der Mitte eine weite, alte Eingrabung. Teile einer alten ringgrabenartigen Eingrabung erkennbar.
Erhaltene Nordhälfte: Durchmesser 8 m und Höhe 0,8 m, mit abgesetztem Rand und alten Abgrabungen. Südhälfte durch Feldweg angeschnitten und zerstört. Auf der Hügelkuppe mehrere Vertiefungen.
Durchmesser ca. 18 m und Höhe ca. 1,6 m. Hoch und ebenmäßig gewölbt; Rand abgesetzt. Alte längliche Eingrabung in der Mitte und im Ostrand. Nordrand von alter Wegespur angeschnitten.
Durchmesser ca. 11 m und Höhe ca. 1 m. Rand schwach abgesetzt. Über Nordwestteil eine flache grabenartige Vertiefung. Leichte Vertiefungen auch auf der Oberfläche sichtbar.
Durchmesser ca. 8 m und Höhe ca. 0,4 m. Rand allmählich auslaufend. Schneise über dem Südteil, Oberfläche wirkt verwaschen. Konturen nur schwach zu erkennen.
Grabhügelfeld mit 16 Grabhügel und überhügelte Urnenbestattungen. Besteht aus einem nördlichen und einem südlichen Bestattungsplatz. Im nördlichen Bereich von Aufforstungspflanzfurchen durchzogen.
Durchmesser ca. 9 m und Höhe ca. 0,6 m. Rand allmählich auslaufend. In der Mitte eine alte, schwache Einsenkung.Von Südwesten nach Nordosten Pflanzrinnen.
Durchmesser ca. 15 m und Höhe ca. 1,5 m. Rand abgesetzt. In der Mitte alte, flache Eingrabungen, sowie auf der gesamten Oberfläche. Schneise von Nordwesten nach Südosten über den Nordteil.
Durchmesser ca. 24 m und Höhe ca. 2 m. Hoch gewölbt mit stark abgesetztem Rand. Eine alte verwaschene Eingrabung vom Südrand bis zur Mitte. Flache Einsenkungen sichtbar.
Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,9 m. Ebenmäßig gewölbt. Rand im Süden abgesetzt, im Norden allmählich auslaufend. In der Mitte eine flache Einsenkung.
Durchmesser ca. 7 m und Höhe ca. 0,3 – 0,4 m. Rand verwaschen, nur im Süden und Südosten schwach abgesetzt. Flache alte Ein- bzw. Abgrabungen sichtbar.