Auf dieser Seite sind die Bodendenkmäler in dem unterfränkischen Markt Geroda zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Bodendenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
[Anm. 1]
Bodendenkmäler in Geroda
Lage
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Objekt
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Akten-Nr.
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Bild
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(Standort)
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Freilandstation des Mesolithikums.
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D-6-5625-0003
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BW
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(Standort)
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Glashütte des späten Mittelalters.
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D-6-5625-0004
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BW
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Kirchberg 4 (Standort)
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Untertägige Teile der spätmittelalterlichen bis neuzeitlichen evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Martin in Geroda, Fundamente mittelalterlicher Vorgängerbauten sowie Körpergräber des Mittelalters und der Neuzeit.
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D-6-5725-0034
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weitere Bilder
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(Standort)
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Freilandstation des Mesolithikums sowie Siedlung des Neolithikums.
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D-6-5725-0055
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BW
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(Standort)
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Freilandstation des Mesolithikums sowie Siedlung des Neolithikums.
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D-6-5725-0056
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BW
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(Standort)
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Glashütte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit.
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D-6-5725-0057
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BW
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(Standort)
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Glashütte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit.
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D-6-5725-0058
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BW
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Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Weblinks