In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Einschiffiger romanischer Tuffsteinbau m. halbrunder Apsis, hier Lisenen u. Rundbogenfries erhalten. Zahlreiche Ausbesserungen in Backstein und Ziegel. Glockenturm um 1900.
1-gesch. Ziegelbau unter Satteldach. Traufen- und Giebelgesims in Tropfenform. Giebel 3-achsig, Traufen 6-achsig. Segmentbogen-Fenster mit Verdachungen. Um 1890.
Gulfhof, Ziegelbau mit Satteldach und Krüppelwalm am Wirtschaftsgiebel. Ursprünglich eingeschossiger Wohnteil straßenseitig durch Aufstockung zweigeschossig, hier Hauseingang und Fenster rechteckig, am Giebel im EG segmentbogige, rückseitig zum Garten rundbogige Fensteröffnungen, im Giebeldreieck zwischen zwei kleinen Fenstern Inschriftentafel mit Erbauungsjahr 1794. Wirtschaftsteil mit weitgehend neu aufgemauerten Außenwänden, am Wirtschaftsgiebel unter Verwendung rundbogiger Gusseisenfenster, rückseitig Anbau unter abgeschlepptem Dach. Vor Wohnhaus gestutzte Lindenbäume.
Wasserschöpfmühle von 1852. 1922 von Westrhauderfehn hierher transloziert. Erdholländer, Rumpf neu aufgemauert. Flügel und Steert erhalten. 1980/83 restauriert.
Auffälliger 2-gesch. Putzbau mit Ziegelziersetzungen und Ecktürmchen. Im Osten 2-gesch. Wohnflügel. 1901 von der Fam. Doornkaat erbaut, später Schloß-Gaststätte.
1-gesch. Ziegelbau unter Satteldach mit seitlichem Eingangsvorbau unter Walmdach. Fassadengliederung durch Traufentürmchen, Giebelbekrönung und Ecklisenen. Ende 19. Jh.