Liste der Baudenkmale in Boldekow In der Liste der Baudenkmale in Boldekow sind alle denkmalgeschützten Bauten der Gemeinde Boldekow (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Ostvorpommern mit dem Stand vom 30. Dezember 1996.
Baudenkmale nach Ortsteilen
Boldekow
ID
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Lage
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Bezeichnung
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Beschreibung
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Bild
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Dorfkrug
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Saalanbau
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ehem. Pfarrgehöft mit Stallspeicher/Remise, Garten, Umfassungsmauer mit Toranlagen, Hofpflasterung
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(Karte)
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Friedhof, Umfassungsmauer mit Toranlagen und hist. Grabzeichen, Grabstelle für Gefallene des Zweiten Weltkrieges, Glockenstuhl
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Gutsanlage mit Pferdestall, Maueranlage, Wegführung mit Pflasterung
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1-gesch. Putzbau mit Krüppelwalmdach; 1533 im Gutsbesitz der Familie von Schwerin, heute Privatbesitz im Umbau
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(Karte)
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Kirche
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Gotische Saalkirche aus Feldstein vom 13./15. Jahrhundert mit rck. Chor; zerstört im Dreißigjährigen Krieg; Wiederherstellung von 1728, nun mit rundbogigen Fenster und Fachwerk-Westturmaufsatz mit geschweifter Haube; westl. Anbau von 1950; mittelalterlicher Taufstein, barocke Ausstattung vom 18. Jh. mit Kanzelaltar, Kastengestühl und Hufeisenempore; neugotische Kaltschmidt - Orgel von 1852.
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Weitere Bilder
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Kriegerdenkmal
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Nr. 20 (Karte)
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Vorlaubenhaus
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Nr. 45 (Karte)
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ehem. Konsum, Schriftzug „Einkaufsquelle“
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Nr. 47 (Karte)
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Wohnhaus und Stallspeicher
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Glien
ID
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Lage
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Bezeichnung
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Beschreibung
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Bild
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Friedhof, Glockenstuhl, hist. Grabzeichen
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Nr. 4
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Gehöft mit Wohnhaus, Stallscheune
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Putzar
ID
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Lage
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Bezeichnung
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Beschreibung
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Bild
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Dorfstraße
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Pflasterung, Schienenbett der MPSB
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ehem. Meierei/Verwalterhaus (Nr. 6/7/8)
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(Karte)
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Friedhof, Umfassungsmauer mit Toranlage und Gruftzugang, hist. Grabzeichen
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In der Kirche Gruft von 1665 als Erbbegräbnisstätte der Familie von Schwerin, um 1945 geplündert; Grabplatten der Familie von Schwerin im Gutspark am Rand des Friedhofs; vor der Kirche unterirdische Begräbnisstätte.
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(Karte)
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Kirche
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Renaissance - Saalkirche von 1560 durch Ulrich von Schwerin; westl. Dachturm von 1705 aus Backstein; Umbau im 18. Jh. Innen: Holzbalkendecke mit Barock - Malerei vom 17. Jh., Renaissance - Kanzelaltar 17. Jh., barocke Patronatsloge und Kirchengestühl und Empore sowie Taufengel von 1721.
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Nr. 10/11
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Wohnhaus
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Nr. 41
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Wohnhaus
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(Karte)
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Schlossanlage: zwei Schlossruinen, Wirtschaftsgebäude, Park mit Umfassungsmauer und Toranlage sowie Brücke, Gartenmauer mit Toranlage, Wegführung mit Pflasterung
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Ruine des 2-gesch. Herrenhauses (Ulrichsbau) von um 1550 aus Feldstein für Großhofmeister Ulrich von Schwerin, Abbruch des Obergeschosses von 1785; ruinöser, 2-gesch. Joachimsbau von um 1580 für den Sohn Joachim von Schwerin mit Aufstockung von 1753; nach 1945 Wohnhaus, dann Lager bis 1970: Einsturz des Dachstuhls. Neue Parkgestaltung von ab 1840 bis 1880, Sanierung seit ab um 2000 nach Plänen von Stefan Pulkenat; bemerkenswerte Einzelbäume vorh.
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Zinzow
ID
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Lage
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Bezeichnung
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Beschreibung
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Bild
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Friedhof, Erbbegräbnis, Zugangsallee
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(Karte)
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Schloss und Park
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Neobarocke, 2-gesch., 9 bzw. 11-achsiger Putzbau von ab 1907 mit Mansarddach, Sockelgeschoss und beidseitigem Mittelrisalit für Maximilian M. Georg Graf von Schwerin; 14 ha umfassender Landschaftspark; Gutsbesitz bis 1945 der Familie von Schwerin, ab 1945 Wohnhaus, 1997 Umbau als Ferienwohnungen.
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(Karte)
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Schnapsbrennerei
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2/3-gesch. Gutsbrennerei als sanierter Klinkerbau auf Feldsteinsockel
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Weblinks
Quelle
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