In der Liste der Baudenkmale in Angermünde sind alle denkmalgeschützten Gebäude der brandenburgischen Stadt Angermünde und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2022.
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Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Die Feldsteinkirche entstand in der Zeit um 1300. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gotisierend umgebaut. Die Kirchenausstattung stammt aus dieser Umbauzeit.
An diesem Standort wurde bereits 1287 eine Mühle erwähnt, 1375 war sie aber nicht mehr vorhanden. Um 1670 brannte die Mühle ab, sie wurde um 1684 wieder aufgebaut. Gemahlen wurde dann bis etwa 1900, die heutige Mühle wurde um 1850 errichtet. Sie besteht aus einem Wohnhaus und einem Stall. Das Mühlengebäude ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.[2]
Die Stadtmauer wurde im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts erbaut. Es war eine etwa 7 Meter hohe Mauer, die etwa 1,15 Meter dick war und sich nach oben verjüngte. Auf einem Feldsteinsockel befand sich eine Backsteinmauer. Es gab 36 Weichhäuser, die Länge der Mauer betrug etwa 1410 Meter. Es gab drei Tore. Der Pulverturm im Süden der Stadt wurde im 15. Jahrhundert hinzugefügt. Im 18. Jahrhundert wurde mit dem Abbruch der Mauer begonnen, man nutze die Steine zum Bau von Wohnhäusern. Im Jahre 1827 wurde der Nordteil abgetragen. Auf der Feldseite der südlichen Mauer befinden sich Grabplatten, hier befand sich ein Friedhof.[3]
Das Epitaph befindet sich an der Feldseite des südlichen Stadtmauerabschnitts. Es besteht aus Gusseisenund wurde 1817 für Auguste Caroline Friederike gewidmet.
Die Heilig-Geist-Kapelle ist eine Kapelle des 15. Jahrhunderts. Die der Backsteingotik zuzurechnende Kapelle ist das einzige verbliebene Gebäude des im Dreißigjährigen Krieg zerstörten früheren Heilig-Geist-Spitals. Die Kapelle gehörte zu dem 1336 gegründeten Heilig-Geist-Spital, das sich unmittelbar außerhalb der früheren Stadtmauer von Angermünde befand. Der Kirchenraum hatte zunächst eine flache Decke, erst im 15. Jahrhundert wurden die Gewölbejoche nachträglich eingezogen. In diesem Zusammenhang wurde das Portal von der Nordseite der Kapelle an die Westseite versetzt.[4]
Gedenkstein für drei ermordete deutsche Soldaten und Sowjetisches Ehrenmal, im Friedenspark
Das Ehrenmal befindet sich im westlichen Teil des Friedensparks, in der Nähe der Berliner Straße. Eingeweiht wurde das Denkmal im November 1946. Es ist etwa 4,50 Meter hoch. Es besteht aus zwei Säulen auf einem Postament, diese werden von einem Architrav abgeschlossen. Auf dem Architrav befindet sich eine Marmorplatte mit der russischen Inschrift «Вечная слава героям!» (deutsch „Ewiger Ruhm den Helden!“).[5]
Die Transformatorenstation befindet sich im Friedenspark, südlich der Stadtmauer am ehemaligen Berliner Tor. Das Haus wurde 1927 erbaut. Es ist ein kleines Haus, ehemals war es ein Mausoleum.[6]
Das Haus entstand zwischen 1690 und 1700 als Wohn- und Geschäftshaus und zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Friedrich Stendel richtete 1826 den Gasthof „Zum frommen Lamm“ mit einer Pferdewechselstation und einer Wirtschaft ein. Um 1900 erhielt es im Volksmund den Namen „Goldenes Lamm“, woraufhin der Gastwirt Meier die Gaststätte auch so umbenannte. Bis in das Jahr 1970 befand sich eine Ponybar in dem Haus; nach 1990 wurde es kurzzeitig von der Volkssolidarität genutzt, bis es ab 2000 verfiel. 2006 erwarben es Privatleute und sanierten es zu einem Wohnhaus.[7]
Das Haus ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das Haus wahrscheinlich zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1880 wurde das Haus umgebaut, das Fachwerk ist dabei erhalten geblieben.[8]
Das Wohnhaus wurde nach 1744 erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Im Jahre 1922 wurde die Straßenfront stark verändert, im Erdgeschoss wurden Schaufenster eingebaut. Die Hausdurchfahrt an der linken Häuserseite ist erhalten geblieben. Von 1996 bis 1999 wurde das Haus saniert.[9]
Das Haus belegt zwei Parzellen und ist somit breiter als üblich. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Auf dem Dach befinden sich Dachhäuser. Etwa in der Mitte befindet sich eine Hofeinfahrt. Der Hof ist noch komplett mit Feldsteinen belegt. Erbaut wurde das Haus wahrscheinlich im Jahr 1698.[10]
Das Haus wurde wahrscheinlich in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Mansarddach. Es ist ein massiver Putzbau mit einer einfachen Fassadengliederung. Von der barocken Gliederung sind noch der Mittelrisalit und die Toreinfahrt zu sehen.[11]
In dem Gebäude aus dem Jahr 1752 stand ursprünglich die Ratswaage, anschließend nutzte ein Infanterieregiment sowie die Feuerwehr das Gebäude. Seit 2000 ist es Sitz der Tourismusinformation.
Das katholische Pfarramt wurde von 1906 bis 1907 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Putzhaus mit einem Walmdach. Die Fassade ist mit roten Ziegeln gegliedert.[12]
Die Kirche wurde von 1893 bis 1894 nach einem Entwurf des Kirchenbaumeisters Engelbert Seibertz erbaut. Die Kirche ist ein Sichtziegelbau und hat ein Satteldach mit einem Dachreiter. Der Chor ist eingezogen. Die Ausstattung stammt im Wesentlichen aus dem Jahr 1953.[13]
Das Gebäude entstand 1703 im Stil des Barock und wurde von der Familie Kohn bis 1836 als Brauerei mit Ausschank genutzt. Anschließend richtete der Pantinenfabrikant W. Heuse eine Färberei ein. Seit dieser Zeit heißt das Gebäude im Volksmund „Alte Blaufärberei“. Das Relief mit Pflug geht auf eine Nutzung durch die Landwirtschaftliche Interessengemeinschaft um 1920 zurück. In den 1960er Jahren befand sich ein Büro des Arbeitsamtes Angermünde in dem Haus; auf dem Hof wurde zeitweise Speiseeis produziert. 2002 sanierte eine Wohnungsbaugesellschaft das Gebäude.[14]
Das Gebäude ist einer der ältesten erhalten gebliebenen Bauten in einer giebelständigen Bauweise. In dem Stadtdielenhaus befindet sich ein von der Straße zum Hof durchgehender Flur mit einer schwarzen Küche. Es entstand um 1689/1699. Zu dieser Zeit standen die Häuser mit dem Giebel zur Straße, was die Ausbreitung von Bränden förderte. Nach den großen Stadtbränden im 18. Jahrhundert änderte die Stadt die Bauweise hin zu traufständigen Gebäuden. Ab 1705 durfte nur noch in dieser Art gebaut werden. Es entstanden Feuergassen mit einer Breite von rund einem Meter.[15]
Seit 2020 befindet sich hier das Heimatmuseum Angermünde und die Touristinformation der Stadt. Ehemaliges Restaurant Goldener Adler Anfang des 19. Jahrhunderts, 1870 Hotel Reichshalle, 1911 als Kino, nach 1949 als HO-Gaststätte Haus Uckermark geführt und später auch als Turnhalle für den Schulsport genutzt. Nach dem Leerstand und Verfall konnte das Bauwerk nach umfangreichen Sanierungsarbeiten von 2012 bis 2020 gerettet werden.
Das Haus steht auf einem Grundstück an der Ecke zur Rosenstraße. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Vollwalmdach. Erbaut wurde es als Fachwerkhaus im Jahre 1705. In den Jahren 1876 uns 1905 wurde das Haus umgebaut. Zu DDR-Zeiten befand sich hier das Restaurant „Grambauers Kalit“.[16]
Ein Stadtplan aus dem Jahr 1724 zeigt bereits eine Küsterei. Das Haus selbst entstand vermutlich in den Jahren 1700 und 1701. In den Jahren 1881, 1927 und nach 1965 erfolgten mehrere Umbauten. In den 1990er Jahren erlosch das Interesse der Kirchengemeinde an dem Bauwerk. Ein Dritte-Welt-Laden schloss und das Haus wurde von Privatleuten im Jahr 2009 saniert.[17]
Das Wohnhaus wurde nach 1705 erbaut, allerdings wurde das Holz für den Hausbau bereits 1696 gefällt. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Die Traufseite des Hauses zeigt zum Markt. Unter dem Haus befindet sich ein Keller mit Tonnengewölbe aus der Bauzeit. Das Gebäude wurde ab 1970 bis 1992 als Sattlerei genutzt. Danach stand das Haus leer, ab 2003 wurde es saniert. Es entstanden vier Wohnungen, Schornstein und Backofen wurden dabei entfernt.[18]
Der zweigeschossige, verputzte Bau mit der barocken Fassade entstand 1699 auf den Fundamenten eines gotischen Vorgängerbaus. Der ursprünglich fünfachsige Bau wurde 1711 und 1712 um zwei weitere Achsen erweitert. In den Jahren 1992 bis 1999 erfolgte eine umfangreiche Sanierung. Vor dem Gebäude befindet sich ein Brunnen des Künstlers Christian Uhlig. Er gewann im Zuge der Neugestaltung des Marktes 1994 den Wettbewerb Marktbrunnen Angermünde.
Evangelisch-lutherische Kirche der SELK, turmloser einschiffiger Backsteinsaalbau mit Stufengiebel, neugotisch, eingeweiht am 10. Dezember 1854. Orgel der Stettiner Firma Grüneberg von 1912, 2001 restauriert.
Die Villa wurde von 1907 bis 1908 erbaut. Der Name ist vom Vornamen des Baumeisters Siegfried Heimke abgeleitet. Es ist eine Turmvilla mit einem Mittelrisalit mit einem Giebel mit Freigesperre. Links befindet sich der Eckturm mit hohem Spitzhelm. Rechts vom Mittelrisalit befindet sich eine Veranda mit Glasdach. Der Eingang befindet sich links vom Mittelrisalit, davor ist eine Freitreppe.[19]
Heute befindet sich der Schornstein im Innenhof eines Einkaufszentrums. Erbaut wurde der Schornstein 1901 für die Dampfschneidefabrik und Bauunternehmen von Cal Schleyer. Die Gebäude der Firma Schleyer wurde nach 1990 bis auf dem Schornstein abgerissen. Der Schornstein erinnert so an das Bauunternehmen, welches die Stadt jahrelang geprägt hat.[20]
Das von 1925 bis 1930 durch Max Werner erweiterte Angermünder Kreiskrankenhaus mit einer Bettenkapazität von damals 128. Die Grundmauern des alten Krankenhauses wurden bei Baukosten von 973 000 RM verstärkt.[21]
Die Mälzerei wurde von 1899 bis 1900 erbaut. Sie steht auf dem Burggelände. Sie ist ein viergeschossiger Bau mit einem Satteldach. Die Fassade ist durch Gesimse und Lisenen gegliedert. Im Nordwesten des Gebäudes befindet sich die Darre mit dem runden Schornstein.[22]
Städtischer Friedhof: Einfriedung und Hauptwegeachsen, Kapelle, Gärtnereigebäude, drei Erbbegräbnis-Reihen, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, Denkmal für die Opfer des Faschismus
Der Meilenstein befindet sich in der Nähe der Hausnummer 37. Der Meilenstein aus Granit wurde 1828/1830 aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Straße nach Schwedt fertig gestellt. Die Inschrift lautet: „XI Meilen bis Berlin“, wobei eine Meile etwa 7,5 Kilometer sind.[23]
Das Haus wurde 1884 erbaut. Es war der Sitz des Maurermeisters Emol Levère. Im Jahre 1891 erwarb die altlutherische Kirche das Haus, hier wohnte der Pfarrer und hatte sein Pfarrbüro. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Drempel. Der Hauseingang befindet sich an der Ostseite, direkt daneben ist ein dreigeschossiger Eckturm. Zum Haus gehört ein Nebengebäude.[24]
Ab 1694 war die Stadt zeitweise Garnisonsstadt. Ab 1860 wurden etwa 450 Soldaten des 8. Brandenburgischen Infanterieregiments Nr. 64 stationiert. Aus diesem Grund wurde 1890/1891 die Kaserne gebaut. Ab 1918 diente das Gebäude der Verwaltung, die Garnison war aufgelöst. Der Bau hat über dem Souterrain drei Geschosse und darüber ein Pultdach. Die mittleren vier von zehn Achsen bilden einen Risalit. Der Risalit wird von Fialen und einem Zinnenkranz mit Wappenfeld nach oben abgeschlossen.[25]
Im Jahre 1820 wurde hier eine Bockwindmühle errichtet. Zur gleichen Zeit wurde wahrscheinlich das Haus erbaut. Es ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. Die Gefache sind mit Ziegeln ausgemauert.[26]
Neuapostolische Kirche und Pfarrhaus mit Grundstückseinfriedung
Die neuapostolische Kirche mit Pfarrwohnung wurde 1929 erbaut. Der Entwurf stammt von Albert Gericke. Das Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss und wurde im Stil der gemäßigten Moderne erbaut. An das Wohnhaus schließt sich im Norden der Kirchsaal an. Die Fassade ist nur wenig gegliedert. Der Eingang ist aus der Bauzeit.[27]
Das Geburtshaus von Ehm Welk liegt nordwestlich des Ortes. Es ist ein einfaches, eingeschossiges Haus mit Satteldach. Am 29. August 1884 wurde hier Emil Welk geboren und ging von 1890 bis 1898 in die Schule. Das Dorfleben von Biesenbrow beschreibt der Schriftsteller in seinem Roman Die Heiden von Kummerow.[28]
Das Wohnhaus des ehemaligen Dreiseithofes wurde in der Zeit von 1830 bis 1840 erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. Das Haus steht auf einem Feldsteinsockel. Der Eingang befindet sich in der mittleren Achse von fünf Achsen. Im Jahre 2013 wurde das Haus saniert.[29]
Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einer Apsis. Der Dachturm im Westen der Kirche ist verbrettert, und trägt eine Schweifhaube. Er wurde 1767 erbaut. Im Inneren befindet sich eine Westempore und eine flache Decke. Der Tauständer stammt aus dem 18. Jahrhundert.[4]
Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Feldsteinbau mit rechteckigen Grundriss, der Dachturm ist verbrettert. Im Inneren befindet sich eine Balkendecke, eine Westempore und ein Pastoratsgestühl. Die Empore wurde 1680, das Patronatsgestühl in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eingebaut. Die Kanzel stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.[4]
Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Das Geschoss des Dachturms wurde bei einer Restaurierung in den Jahren 1983 bis 1988 entfernt, auf dem jetzt über das gesamte Kirche überspannende Dach befindet sich im Westen der Kirche ein Dachreiter. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen, die Ausstattung der Kirche stammt ansonsten aus den Jahren 1983 bis 1988.[4]
Die Kirche wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Saalbau mit rechteckigen Grundriss und wurde aus Feldstein erstellt. Der Dachturm wurde um 1700 hinzugefügt. Der Altaraufsatz wurde um 1700 erstellt. Die Glocke wurde im Jahre 1532 gegossen.[4]
Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Nach einem Brand wurde die Kirche in den Jahren 1913 bis 1916 wieder hergestellt. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen. Die Ausstattung stammt aus der Zeit des Wiederaufbaues.[4]
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Wirtschaftshof, Speicher und Schafstall (ein Gebäude), Durchfahrtsscheune, Kuhstall, Pferdestall, Schäferwohnung und Wirtschaftsgebäude
Die heutigen Gebäude wurde im Verlauf des 19. Jahrhunderts erbaut, dabei wurden ältere Gebäude ersetzt. Das Gutshaus selber wurde um 1820/1830 errichtet. Es ist ein Bau aus Feldstein mit einem Krüppelwalmdach. Die Fassade hat sieben Achsen, die symmetrisch angeordnet sind. Der Eingang befindet sich in der Mitte. Zum Gut gehören noch ein Schafstall, eine Stallscheune und ein Pferdestall.[30]
Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Jahre 1826 brannte die Kirche, sie wurde danach ab der Höhe der Fenster neu aufgebaut. Es ist ein rechteckiger Saalbau mit einer eingezogenen, rechteckigen Apsis. Der Turm hat einen quadratischen Grundriss. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen.[4]
Gutsanlage, bestehend aus den Resten der Grundmauern und der Terrasse des Herrenhauses, Gutspark
Das Herrenhaus wurde von 1845 bis 1850 erbaut. Es wurde 1945 durch Brandstiftung zerstört, dabei wurden auch Kunstgegenstände, alte Möbel und die Bibliothek zerstört. Die Ruine wurde 1947 gesprengt. Um 1830 wurde der Gutspark nach Plänen von Peter Joseph Lenné angelegt. Die Größe des kompletten Gutsparks beträgt etwa 94 Hektar. Von den ehemaligen Gebäuden ist nichts mehr vorhanden. 2013 wurde wieder ein Teehaus nach altem Vorbild errichtet.[31]
Das Gärtnerwohnhaus wurde 1906/1907 erbaut. Hier wohnten der Obergärtner und einige Gärtnergehilfen. Das Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss und ist eingeschossig. Der Quertrakt hat ein Satteldach, die beiden Giebelseiten sind mit Sichtfachwerk verziert. Der nördliche Trakt hat ein Krüppelwalmdach.[32]
Das Haus ist ein eingeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach. Im Dach befindet sich eine große Fledermausgaube, hier befindet sich ein Wappen der Familie von Redern. Erbaut wurde es 1922/1923 von der Gutsherrschaft für vier Familien, die in zwei Doppelhäusern wohnten. Zu den Häusern gehören zweigeschossige Nebengebäude mit Walmdach und vorkragendem Obergeschoss.[33]
Das Gestüt wurde ab 1889 errichtet, gegründet wurde es von Wilhelm Heinrich Sigismund Graf von Redern im Jahre 1883. Hier wurden die Zucht mit Englischem Vollblut durchgeführt. Das Wohnhaus hat einen H-förmigen Grundriss, über einem Souterrain befindet sich ein Geschoss. Die Fassade ist stark gegliedert, das Satteldach weit überstehend.[34]
Die Hahnsche Villa wurde 1916 von der Familie von Redern für den damaligen Gestütsleiter Walter Hahn erbaut. 1995 gelangte das Haus in Privatbesitz, es wurde umfangreich umgebaut und verändert. Das Haus besteht aus mehreren Bauteilen mit unterschiedlich hohen Satteldächern. An der Westseite befindet sich der Eingang, darüber ist ein Erker.[35]
Das Gefängnis wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Hier konnten vom Landgendarm oder Landjäger Personen weggesperrt werden. Es ist ein Fachwerkhaus mit einem Satteldach.[36]
Die Kirche wurde im Jahr 1804 erbaut. Es ist ein rechteckiger Putzbau mit einem Krüppelwalmdach, an der Nordseite befindet sich ein Turm. Die Ausstattung ist aus der Bauzeit. Weiter befindet sich im Inneren ein Grabmal der Gräfin von Redern, es besteht aus einer Urne auf einem betuchten Säulenstumpf.[4]
Der etwa 20 Zentimeter große Null- und Wegestein aus Granit befindet sich an der Ecke Zolldamm. Er wurde zum Straßenbau 1829 aufgestellt. Er markiert den Beginn der Meilenzählung für die Straße nach Templin.[37]
Das ehemalige Herrenhaus wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Im Jahre 1946 wurde im von Redernschen Gutsverwalterhaus eine Schule eröffnet, die bis 2006 bestand. Eine Sternwarte wurde in den 1960er Jahren auf einen Turm des alten Gutsgebäudes aufgesetzt.[38]
Die Burganlage wurde zum ersten Mal im Jahre 1261 erwähnt. Die Burganlage wurde dann in fünf Phasen über zwei Jahrhunderte erbaut. Im 17. Jahrhundert zog die Familie von Spar in das westlich von der Burg liegende Herrenhaus. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg teilweise zerstört, aber bis 1664 wieder instand gesetzt. Im Jahre 1674 wurde die Burg während des Nordischen Krieges beschädigt und nicht wieder aufgebaut. Von der Burg sind im Wesentlichen noch Torturm und Wachturm erhalten.[39]
Der Jüdische Friedhof liegt nördlich des Ortes an der östlichen Seite der B 198. Der Friedhof wurde um 1809 angelegt. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Friedhof nicht mehr belegt, da der Friedhof in Angermünde erweitert worden war. Begräbnisse fanden hier somit nicht mehr statt. Daher umfasst der Friedhof nur 15 Grabstellen. 1938 wurde der Friedhof zerstört. Im Jahre 1964 wurde ein Gedenkstein aufgestellt.[40]
In den 1720er-Jahren errichtete Saalkirche mit verputztem Langhaus und unverputztem Backsteinturm von 1754. Im Innern befindet sich eine von Friedrich Leopold Morgenstern gefertigte Orgel, die gesondert unter Denkmalschutz steht. Das betrifft auch zwei Glocken: eine spätmittelalterliche Glocke und eine Bronzeglocke aus dem 16. Jahrhundert.
Die Orgel der Dorfkirche Günterberg wurde 1844 von Friedrich Leopold Morgenstern aus Guben gefertigt und hat einen dreiteiligen Prospekt mit Pilastergliederung. Die Orgelpfeifen wurden 1927 von Karl Gerbig aus Eberswalde ersetzt und die Orgel nach Beschädigungen im Jahr 1945 schließlich 1946 von ihm repariert und umdisponiert. 2020 fanden erneut Reparaturarbeiten statt.
Die Kirche wurde 1695 erbaut, es ist wahrscheinlich ein Wiederaufbau. Es ist ein Saalbau aus Feldsteinmit einem Dachreiter. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[4]
Schmiede, bestehend aus Hauptgebäude (Mittelflurhaus), Schmiede, Stall und Scheune
Das Schmiedegehöft wurde nach dem Dorfbrand im Jahre 1796 erbaut. Das Hauptgebäude ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Das Schmiedegebäude befindet sich rechts vom Wohnhaus, es wurde um 1900 erbaut. Der ehemalige Vierseithof steht leer und verfällt.[41]
Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut. Hier wohnten vier Familien. Es ist ein eingeschossiges Haus mit Drempel und Satteldach. Die Straßen- und Hofseite hat acht Achsen, die Eingänge zu den Wohnungen befinden sich in der äußeren Achse. Als Typenhaus war es in der Gegend öfter vorhanden.[42]
Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Tuem in Schiffsbreite hat sein Turmoberteil und den Helmabschluss im Jahre 1893 erhalten. Der Altaraufsatz stammt aus dem Jahr 1728, die Kanzel aus dem Jahr 1612. In der Kirche git es ein Kindergrabstein für v. Arnum, dieser ist 1585 gestorben.[4]
Die Dorfschule wurde in zwei Abschnitten erbaut. Der ältere Teil wurde zwischen 1880 und 1890 erbaut. Nördlich dieses Baus wurde die Schule 1950/1951 um drei Klassenräume erweitert. Gelehrt wurde hier bis 1950. Heute ist der nördliche Teil Dorfgemeinschaftshaus. Es ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach.[43]
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus und Gutspark sowie Wirtschaftshof mit Getreidespeicher, Pferdestall, Kuhstall, Brennerei, Stellmacherei, Teil des Schafstalls (Wohnhaus), Ziegelscheune, Fachwerkscheune, Fachwerkscheune mit Bogendach sowie Pflasterung
Das ehemalige Herrenhaus wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. Ein Umbau erfolgte im Jahr 1871. Es ist ein zweigeschossiger Putzbau mit einem T-förmigen Grundriss. Zu dem Gutshof gehört ein Speicher aus dem 19. Jahrhundert.[4]
Eine Schmiede ist seit 1568 belegt. Die heutige Schmiede wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Die Schmiede ist ein Bau aus Backstein und Feldstein.[44]
Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Dachturm wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hinzugefügt. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen, die sonstige Innenausstattung ist neugotisch, und stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[4]
Das Wohnhaus wurde 1880 als Teil eines Dreiseithofes erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Drempel und einem Satteldach. Die mittlere von fünf Achsen hat ein Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel. Die Mittelachse ist außerdem durch Lisenen begrenzt, hier befindet sich auch der Eingang. Auf der linken Hofseite befindet sich das giebelständige Stallgebäude.[45]
Das Chausseehaus befindet sich außerhalb des Ortes an der Straße nach Eberswalde. Hier bilden der Rosinsee und der Parsteiner See einen natürlichen Engpass, daher eignete sich diese Stelle gut zum Einnehmen von Geldern. Erbaut wurde das Haus im Jahre 1826, es ist ein Typenhaus. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Im Hof befindet sich ein Stall aus dem Jahr 1900. Er war zur Eigenversorgung der Bewohner gedacht. Vor dem Haus befindet sich ein Viertelmeilenstein aus Granit.[46]
Das Haus befindet sich in der Nähe der Kirche. Erbaut wurde es Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Das Fachwerkhaus hat fünf Achsen, in der mittleren Achse befindet sich der Eingang. Im Inneren befand sich einmal eine schwarze Küche.[47]
Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, allerdings erfolgte im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts ein Umbau im barocken Stil. Der Turm trägt eine Wetterfahne mit dem Datum 1745. Die Ausstattung im Inneren ist barock, dazu gehört die Orgel, die Hufeisenempore und der Kanzelaltar.[4]
Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Der Westturm ist verbrettert und wurde 1681 errichtet. Die Kirche hat einen eingezogenen Chor und eine Apsis. Im Inneren befindet sich ein Altarretabel aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Zum Altarretabel gehört ein Schnitzaltar und ein Aufsatz. Auf der Westempore befindet sich eine Orgel aus dem Jahr 1844. Auf dem Friedhof befindet sich ein klassizistisches Grabdenkmal aus Eisenkreuzen.[4]
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden
Der Neubauernhof entstand 1945/1946 nach der Bodenreform. Das Wohnhaus wurde 1951 im Fachwerk erbaut, die Ausfachung wurde mit Lehmsteinen erstellt. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Die Giebel sind verbrettert. Zum Gehöft gehört eine kleine Scheune.[48]
Hofanlage (Jägerhof), bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune
Der sogenannte „Jägerhof“ liegt im Dorfzentrum. Der Hof gehörte ursprünglich zum Gut der Familie von der Hagen. Im Jahre 1937 wurde es von dem Berliner Eugen Richter gekauft, dieser baute hier einen Landsitz im Heimatschutzstil. Die Hofanlage entspricht einem Dreiseithof aus Wohnhaus, Stall und Scheune. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges Haus mit Satteldach. Das Stallgebäude steht gegenüber, ist ebenfalls eingeschossig und hat ein Satteldach. Der Hof wird nach hinten von der eingeschossigen Scheune abgeschlossen. Auch die Scheune hat ein Satteldach.[49]
Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, der verbretterte Turm wurde 1720 hinzugefügt. Im Inneren befindet sich eine Empore, die Kanzel, der Taufstein und die Orgel wurden im Stil der Neugotik erstellt. Auf einem Stipes befindet sich ein Schnitzaltar aus der Zeit um 1470/1480. Dargestellt werden Maria, hl. Katharina, hl. Bischof und die zwölf Apostel. In der Predella sieht man Anna mit der hl. Agnes und der hl. Barbara. Auf der Rückseite werden Passionsszenen dargestellt.[4]
Im Dorf hatte bereits im Jahre 1734 einen Schmied. Das heutige Haus wurde wahrscheinlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut, als Schmiede wurde es bis in die 1980er Jahre genutzt. Es ist ein Ziegelbau mit einem Geschoss und einem Satteldach. Im Inneren befindet sich noch Ausstattungsgegenstände einer Schmiede.[50]
Das Wohnhaus wurde Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Im Inneren befindet sich eine schwarze Küche, die auch erhalten ist.[51]
Die Burg Stolpe liegt auf einer Anhöhe über Stolpe. Der erhaltene Turm ist mit 18 Meter Außendurchmesser der wahrscheinlich dickste Bergfried in Deutschland. Der Turm wird, auf einer Sage beruhend, im Volksmund „Grützpott“ genannt.[4]
Kanalbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße, bei km 105,5
Die Kanalbrücke ist die südliche Verlängerung der Hauptstraße und führt über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße. Dieser Kanal und die Brücke wurden 1910 erbaut. Sie ist eine genietete einjochige Stahlbogenbrücke. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Brücke gesprengt. Beim Wiederaufbau wurden alle noch zu verwendenden Teile genutzt.[52]
Erbbegräbnis der Familie von Buch, im Gutspark (Lenné-Park)
Das Erbbegräbnis Familie von Buch liegt nordöstlich des Herrenhauses. Zum Erbbegräbnis gehört ein Obelisk, der aus Eisengussplatten erstellt wurde. Das Erbbegräbnis selber besteht aus einem Mausoleum, dieses wurde 1809 erbaut. Dies wurde allerdings 1822/1823 wieder beseitigt und die jetzige Anlage erbaut. Die Stolper Kirche wurde 1935 abgerissen, die Särge aus der Kirche wurden hierher verlegt. Ab dem Jahr 1977 wurde das Erbbegräbnis in eine Gedenkstätte für Leopold von Buch umgewandelt. Da Leopold von Buch Geologe war, erwarb die Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaft das Gelände im Jahr 2007.[53]
Der Friedhof wurde 1819 terrassenförmig angelegt, wobei die Terrassen wahrscheinlich schon vorhanden waren. Er liegt westlich des Burgberges an einem Weinberg. Die Kapelle wurde 1934 angelegt. Es ist ein Ziegelbau mit einem Satteldach. Gegenüber der Kapelle steht ein Glockenstuhl aus Stahl mit einer Bronzeglocke. Die Glocke wurde 1931 von Strömer aus Erfurt gegossen.[54]
Die Glocke stammt aus der Stolper Kirche. Sie wurde 1931 gegossen. Die Glocke steht in einem freistehenden Glockenstuhl gegenüber der Friedhofskapelle.
Das Herrenhaus ist der Familiensitz der Familie von Buch. Es entstand 1545, etwa 100 Jahre vorher war die Burg zerstört worden. 1917 brannte das Herrenhaus ab, es wurde 1921/1922 wieder aufgebaut. Es ist eine zweiteilige Anlage, bestehend aus dem Ursprungsbau und einem Seitenflügel aus dem Jahr 1775/1780. Die Fassade ist schlicht. Über den beiden mittleren Achsen befindet sich ein Zwerchhaus im Stil der Renaissance. Der Keller mit Tonnengewölbe wurde zur Bauzeit 1545 errichtet.[55]
Das Schweizerhaus wurde 1845 für die Schwiegereltern von Alexander von Buch erbaut. Dessen Frau kam aus der Schweiz, wahrscheinlich ist der Baustil davon inspiriert. Zur Straße ist das Haus zweigeschossig, zur Hofseite eingeschossig. Das Satteldach steht weit über. Auffallend ist die Galerie im ersten Geschoss.[56]
Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Turm wurde 1777 erbaut. Der Turm ist verbrettert. An der Nordseite der Kirche ist ein Putzfries erhalten. Der Kanzelaltar stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Orgel wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet.[4]
Die evangelische Kirche wurde 1936 in einer ehemaligen Scheune eingerichtet. Es ist ein rechteckiger Fachwerkbau. Im Inneren befindet sich eine bemalte Decke, der hintere Teil der Kirche dient als Winterkirche. Die Kanzel und das Patronatsgestühl wurde 1936 errichtet.[4]
Gutsanlage Wilmersdorf, bestehend aus Herrenhaus und Wirtschaftshof mit Pferdestall, Speicher, zwei Scheunen, Werkstattgebäude, Rinderstall, Brennerei mit Wirtschaftsgebäude, Stallgebäude und Schafstall
Das ehemalige Herrenhaus stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert. Es ist eine Dreiflügelanlage. Das Haupthaus hat zwei Geschosse. Der Gutshof stammt aus dem 19. Jahrhundert.[4]
Ausstattung aus der abgetragenen Kirche Wolletz (siehe Unterlagen BLDAM)
Die Kirche wurde 1599 aus Fachwerk erbaut, sie war ein turmloser Saalbau. Im Jahre 1965 wurde die Kirche abgerissen. Figuren des Altarretabels aus dem Spätmittelalter befinden sich im Heimatmuseum Angermünde.[57]
Im Jahre 1826 errichtete der Rittergutsbesitzer Ludwig von Rohr das erste Jagdschloss in Wolletz. Anton Martinek, ein Deutsch-Amerikaner, der 1936 das Gut samt Schloss erwarb, ersetzte das alte Jagdschloss durch einen Neubau. Nach 1945 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit der DDR das Schloss als Gästehaus, seit 1990 befindet sich hier eine Reha-Fachklinik.[58]
↑Amtsblatt für die Stadt Angermünde, 9. Jg., Nr. 21/99 vom 17.11.1999
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 177.
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 62–65.
↑ abcdefghijklmnopqrstuGeorg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 150
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 151
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 69
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 70–71.
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 71.
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 73.
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↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 152–153.
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↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 81.
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 81–82.
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 83–84
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 104
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 128–129
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↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 171.
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↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 460
↑Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 461–462
Literatur
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
Ilona Rohowski: Denkmale in Brandenburg – Landkreis Uckermark, Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen, Band 18.1, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1.