Typ |
Nr. |
Beschreibung |
Baujahr |
Datum |
Bild |
Beleg
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Denkmalschutz |
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Der Gedenkbrunnen auf dem zentralen Platz der Stadt ist einzigartig in Grönland und wurde von Pavia Høegh gestaltet. Der Aufsatz ist einem früheren Gebäude entnommen, wo er als Dachreiter diente.[2] |
1927 |
2. November 1998 |
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B-8 |
Die Schafsschlachterei ist ein Steingebäude, das vom Steinmetz Karl Andersen aus Bornholm nach Plänen von Helge Bojsen-Møller errichtet wurde.[2] |
1929 |
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B-18 |
Wohnung des Distriktsarzts[2][3] |
1883 |
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B-26 |
Die ehemalige Badeanstalt dient heute als Touristenbüro. Sie wurde vom Architekten Julius Galster entworfen. Es handelt sich um einen Betonbau mit Sandsteinfassade aus Igaliku.[2] |
1929 |
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B-27 |
Das Gebäude war das Sitzungsgebäude des Forstanderskabet von Qaqortoq. Es wurde 1858 als Fachwerkbau mit Bretterverkleidung errichtet und war bis zur Abschaffung der Forstanderskaber im Jahr 1910 in Gebrauch. Heute ist es ein Museumsgebäude[2][3] |
1858 |
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B-46 |
Die ehemalige Brauerei wird heute als Museumsgebäude genutzt. Es handelt sich um ein Steinhaus. Die Art der Verankerung des Dachs im Mauerwerk ist typisch für Südgrönland. Heute wird das Gebäude als Druckerei genutzt.[2][3] |
1850 |
30. September 1983 |
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B-61 |
Die Schmiede ist ein Steinhaus. 1920 wurden die runden Fenster eingesetzt und in den 1940er Jahren wurde das Gebäude verlängert. Sie dient heute als Museumsgebäude.[2] |
1871 |
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B-97 |
Die alte Schule, die heute die Bibliothek beherbergt, wurde von Peter Anton Cortsen entworfen. Sie hat bei späteren Umbauten viele Details verloren.[2] |
1909 |
2. November 1998 |
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B-100 |
Das Versammlungshaus wurde errichtet, als in den 1930er Jahren das Kulturinteresse der Bevölkerung stieg. Das von Pavia Høegh entworfene Gebäude gilt als eines der bestausgestatteten Gebäude seiner Zeit in Qaqortoq.[2] |
1937 |
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B-102 |
Die alte Kirche von Qaqortoq, Frelserens Kirke, wurde 1832 errichtet und war bis in die 1970er Jahre die einzige Kirche der Stadt. 1910 erhielt sie ihr heutiges Aussehen.[2] |
1832 |
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B-103 |
Die Pastorenwohnung hat einen umzäunten Garten und ein kleines Nebengebäude.[2] |
1872 |
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B-107 |
Kapelle[3] |
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B-405 |
Das Steinhaus in Eigenbauweise wird als Ole Knudsens hus bezeichnet. Es wurde nach Osten hin als Fachwerkbau verlängert.[2] |
1920 |
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denkmalwürdig |
B-22 |
Die Wohnung des Handelsassistenten wird Vatikanet genannt. Helge Bojsen-Møller entwarf das Gebäude 1926. Es handelt sich um ein Fachwerkgebäude mit hervorstehendem Zwerchhaus und reicher Ornamentik. Es beherbergt heute das Familienzentrum.[2] |
1926 |
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B-23 |
Die Assistentenwohnung hat Fassaden, die mit Schindeln verkleidet sind. Heute ist es ein Jugendzentrum.[2] |
1856 |
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B-25 |
Die ehemalige Wohnung des Fischereileiters wurde in Qarsorsat errichtet und während des Zweiten Weltkriegs nach Qaqortoq versetzt. Das Gebäude stammt aus der Feder von Peter Anton Cortsen.[2] (Das Gebäude erscheint nicht in der Liste des Kommunalplans.) |
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B-29 |
Die Verwalterwohnung dient heute als Museumsgebäude. Es handelt sich um ein Stockwerkgebäude, das um 1800 errichtet wurde. Zwischen 1967 und 1969 wurde das Gebäude restauriert. Es hat geteerte Fassaden, mit Brettern verkleidete Giebel und ein Schindeldach.[2][3] |
um 1800 |
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B-67 |
Die Werkstatt ist ein Fachwerkbau, der jedoch – äußerst untypisch – seit den 1930er Jahren unverkleidet ist.[2] (Das Gebäude erscheint nicht in der Liste des Kommunalplans.) |
1890 |
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B-122 |
Die Wohnung des Radioassistenten wurde von Helge Bojsen-Møller gezeichnet.[2] (Das Gebäude erscheint nicht in der Liste des Kommunalplans.) |
1927 |
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B-249 |
Wohnhaus[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) |
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B-410 |
Wohnhaus[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) |
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erhaltenswürdig |
B-5 |
Wohnung des Schäfereiassistenten wurde von Helge Bojsen-Møller entworfen.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) |
1920 |
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B-7 |
Die Wohnung des Schäfereiverwalters stammt ebenfalls aus der Hand von Helge Bojsen-Møller.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) |
1928 |
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B-20 |
Das ehemalige Krankenhaus ist heute Teil der Handelsschule. Das Gebäude wurde von Peter Anton Cortsen entworfen.[2] |
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B-24 |
Die Bella Vista wurde als Assistentenwohnung von Pavia Høegh entworfen. Bei einem Umbau wurde die Dachgaube ergänzt, von der aus man einen schönen Ausblick (italienisch bella vista) über die Hafenbucht hat.[2] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) |
1931 |
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B-28 |
Bäckerei[2] |
1949 |
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B-33 |
Laden[1] |
1920 |
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B-35 |
Wohnhaus[1] |
1946 |
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B-37 |
Laden[1] |
1933 |
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B-48 |
Die Telegrafiestation stammt aus der Feder von Pavia Høegh.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) |
1931 |
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B-96 |
Die Wohnung des Schäfereiassistenten wurde von Pavia Høegh entworfen.[2] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) |
1927 |
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B-99 |
Schulleiterwohnung[1] |
1931 |
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B-120 |
Das Doppelhaus dient heute als Museum.[1] |
1925 |
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B-121 |
Die Wohnung des Radioverwalters ist ein Werk von Helge Bojsen-Møller.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) |
1925 |
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B-236 |
Der ehemalige Friseursalon ist heute ein Laden.[1] |
1890 |
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B-402 |
Wohnhaus[1] |
um 1925 |
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B-409 |
Wohnhaus[1] |
um 1910 |
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B-411 |
Wohnhaus[1] |
1929 |
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B-742 |
Das Gebäude wird vom Blauen Kreuz genutzt und war zuvor ein Wohnhaus.[1] |
um 1927 |
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