Das Ensemble liegt südlich Gostenhof im südlichen Teil der 1818 in bayerischer Zeit gebildeten ehemaligen Ruralgemeinde Sündersbühl.
Das Gemeindegebiet mit St. Leonhard wurde 1881 und 1898 in das Stadtgebiet eingemeindet. Das Ensemble umfasst die dortige Stadtentwicklung der Jahrhundertwende westlich am alten Siedlungskern um die Kirche St. Leonhard. St. Leonhard ist der Überlieferung nach eine 1317 geweihte alte Siechkobelkapelle, die erst 1810 Pfarrkirche wurde.
Neben diesem an der alten Handelsstraße nach Augsburg gelegenen Siedlungskern um die St. Leonhardkirche entstand das neue Stadtquartier im späten 19. Jahrhundert, gleichzeitig musste die Kirche erweitert und restauriert werden. Die rasterartig sich kreuzenden Straßen nehmen weder Bezug auf die alten von Nürnberg kommenden Ausfallstraßen nach Augsburg und Rothenburg o.d.Tauber, noch sind sie auf die Bahnunterführung und damit die Verbindung nach Schweinau im Süden orientiert. Es ist ein aus sich heraus gebildetes und abgeschlossenes Wohnquartier, das nahezu beziehungslos neben das ältere Siedlungsgebiet gesetzt wurde und durch Sichtbeziehungen zusammengeschlossen wirkt.
Die Parkwohnanlage West in Nürnberg-Sündersbühl bildet das einzige konsequent umgesetzte Modell der organischen Stadtbaukunst und Architektur in Bayern.
Für die in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre noch immer hohe Anzahl von Wohnungssuchenden (Flüchtlinge und Evakuierte) in Nürnberg plante die Stadt mehrere große Sozialwohnbauprojekte. Das größte Stadterweiterungsprogramm Deutschlands begann 1956 mit dem Ideenwettbewerb für Langwasser. Im Zuge dieser Planungen wurde der Westpark zwischen Fürther und Rothenburger Straße als Gegenstück zum bereits bestehenden Ostpark angelegt. Angrenzend an den Park im Ortsteil Sündersbühl entstand die Parkwohnanlage West als Wohnsiedlung mit 1190 Wohneinheiten.
Als Bauherr trat die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg (WBG) auf. Diese übergab die Planungen dem Hamburger Architekten und Städtebauer Hans Bernhard Reichow (1899–1974). 1962 legte er den verbindlichen städtebaulichen Grundplan vor. Die Wohngebäude wurden nach seinen Entwürfen bis 1966 ausgeführt. Ebenfalls nach Plänen Reichows entstand in der Zeit von 1965 bis 1968 der Schulbau.
Hans Bernhard Reichow verstand die Stadt als sich ständig verändernder Organismus. Der von ihm geprägte Begriff der „Stadtlandschaft“ meinte eine neue städtebauliche Ordnung und Gestaltung, die zum einen die geografischen und topografischen Stärken einer Ansiedlung berücksichtigt, und zum anderen die ausufernden Städte der Nachkriegszeit reguliert, aber zugleich eigene kleine Mikrokosmen entstehen lässt, in denen die Bewohner eine komplette Infrastruktur vorfinden.
Die weitgehend geschlossen erhaltene Wohnanlage ist in ihrer städtebaulichen Konzeption und Umsetzung für das Bauen in Bayern nach 1945 ohne Vergleich.
Fünfgeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchgiebel mit Voluten, Dachgauben, dreigeschossigem Flacherker und viergeschossigem Runderker mit Kuppelhaube, im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1898“
Viergeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchgiebel, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Dachgauben mit Spitzhelmen, zweigeschossigem Chörlein und viergeschossigem Eckerker mit Spitzhelm, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neugotikformen, um 1900
Doppelhaus, im rechten Winkel zueinander gestellte, drei- bzw. viergeschossige Putzbauten mit Walmdächern und Gesimsgliederung, östlicher Bau mit dreiseitigem Fassadenerker und Eckpfeiler mit Baumeisterzeichen, westlicher Bau mit Stufengiebel und Dreiecksgauben, expressionistisch, von Ludwig Wagner, bezeichnet „1924“.
Über L-förmiger Grundlinie errichtete, dreiteilige Baugruppe aus drei- bzw. viergeschossigen Sattel- bzw. Walmdachbauten mit Putzgliederung und Satteldachgauben, expressionistisch, Planung von Ludwig Wagner, 1924
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf und Sandsteinstraßenfassaden, mit Zwerchgiebel und Eckdacherkern mit Spitzhelm und zwei zweigeschossigen Flacherkern mit Balkonbrüstung, Neurenaissancestil mit gotisierenden Formen, bezeichnet „1898“
Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Sandsteinstraßenfassaden und Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln, mit eingeschossigem Chörlein und dreigeschossigem Eckererker mit Haube und Laterne, Mansardengeschoss mit Fachwerk, im Neu-Nürnberger-Stil, 1895/96
Dreigeschossige, dreiflügelige Anlage mit Walmdach, Risaliten und erhöhtem, traufständigem Mittelbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Dachreiter, Sandsteinerdgeschoss, später schlichter Neu-Nürnberger-Stil, 1898
1486 entstand im Süden der Vorgängerbau des heutigen Kommandantenbaus viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassaden, Dachgauben und Eckzwerchgiebel, in neubarocken Formen, bezeichnet „1906“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus, Dacherker mit Spitzhelmen und dreigeschossigem Flacherker, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1897“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassaden, Eckdacherker mit Spitzhelm und Dachgauben, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, zwei Eckzwerchhäusern mit Kupferhauben, zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und Toreinfahrt, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
über L-förmiger Grundlinie errichtete, vierteilige Baugruppe aus drei- bzw. viergeschossigen Sattel- bzw. Walmdachbauten mit Putzgliederung und Satteldachgauben, expressionistisch, Planung von Ludwig Wagner, Mitarbeit Georg Kuch, bez. 1925
Neuromanische, dreischiffige Basilika mit Querhaus und Fassadenturm mit Pyramidendach, Entwurf von Josef Schmitz, Hauptportal von Max Heilmaier, 1909/10; mit Ausstattung
Bronzefigur des Merkur auf Granitpodest und -obelisk, flankiert von weiteren Bronzefiguren und -reliefs, im Stil des Neobarock, Entwurf von Heinrich Schwabe, Guss von Christoph Lenz, 1890; ursprünglich Am Plärrer aufgestellt, mehrfach versetzt, seit 1993 am heutigen Standort an der Fürther Straße in Höhe der Glockendonstraße
Fürther Straße 64; Fürther Straße 64 a; Fürther Straße 64 b (Standort)
Mietshausgruppe
Einheitlich geplante Neurenaissanceanlage, viergeschossiger Walmdachbau mit Risaliten und breit gelagertem Mittelrisalit mit zweigeschossigem Erker mit Balkonbrüstung und Ziergiebel mit Ädikula und eingestellter Figur, Sichtziegelbau mit Sandsteinstraßenfassade, um 1895
Jetzt Berufsschule 2, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Uhrentürmchen und Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Neurenaissance, bezeichnet 1882; rückwärtig angebaut Fahrradabstellraum, oktogonaler, erdgeschossiger Sandsteinbau mit flachem Zeltdach, gleichzeitig
Viergeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Zwerchgiebeln, zweigeschossigem, dreiseitigem Bodenerker und dreigeschossigem Eckchörlein mit Zwiebelhaube, reich in den Formen der Neurenaissance, bezeichnet „1894“
Viergeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Satteldach, Dacherkern, Zwerchgiebeln, Eisenbalkon und zweigeschossigem Dreiseiterker, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissanceformen, um 1895
Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Dacherkern mit Spitzhelmen und zweigeschossigem, zweiachsigem Erker mit Walmdach, im Neu-Nürnberger-Stil, um 1900
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Ziergiebel, Dacherkern mit Spitzhelmen und Dachgauben, Sichtziegelbau mit Sandsteinstraßenfassade, im Neu-Nürnberger-Stil, um 1900
Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus, dreigeschossigem Flacherker und viergeschossigem, polygonalem Eckerker mit Helm, Mansardengeschoss mit Fachwerk, Sichtziegelbau mit Sandsteinstraßenfassade, reich in den Formen der gotisierenden Neurenaissance, bezeichnet „1899“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Rundgiebel und Voluten, Dacherkern mit Spitzhelmen und dreigeschossigem, zweiachsigem Erker mit Walmdach, sehr reich in Neu-Nürnberger-Stil, um 1895/1900
Fünfgeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, zweigeschossigem Flacherker und viergeschossigem Eckerker, im Stil der Neurenaissance, 1897
Viergeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchhäusern mit Attika und Ziergiebel, dreigeschossigem Flacherker und viergeschossigem, polygonalem Eckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit reichen Neurenaissanceformen, bezeichnet „1897“
Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel, Dacherker und Gauben, mit zwei zweigeschossigen Dreiseiterkern, im Neu-Nürnberger-Stil mit gotisierenden Formen, modern bezeichnet „1898“
Viergeschossiger Schopfwalmdachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherkern mit Spitzhelmen und dreigeschossigem Dreiseiterker, sehr reich im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1904“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf und Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Dacherkern und dreigeschossigem, einachsigem Erker mit Balkonbrüstung, vom Jugendstil beeinflusster Neubarock, bezeichnet „1905“
Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachgauben, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, im Stil der Neurenaissance, um 1890, zugehörig Eisengittertor, gleichzeitig
Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dachgauben und zwei dreigeschossigen Sandsteinerkern mit Balkonbrüstung, im Neu-Nürnberger-Stil mit gotisierenden Formen, um 1900
Fünfgeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchgiebeln, dreigeschossigem Flacherker und zweigeschossigem Eckerker, im Stil der Neurenaissance, bezeichnet „1896“
Fünfgeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Dacherker mit Spitzhelm, dreigeschossigem Flacherker mit Eisenbalkonbrüstung und viergeschossigem Eckerker mit Haube, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissanceformen, bezeichnet „1896“
Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, zwei dreigeschossigen Flacherkern und Balkonbrüstungen in Eisen und Sandstein, im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1898“
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und dreigeschossigem Erker mit Ziergiebel, reicher Neubarockstil, Anfang 20. Jahrhundert
Ehemaliges Wohn- und Verwaltungsgebäude, heute Bürogebäude
Monumentaler fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dachgauben und mit zweiachsigem, dreigeschossigem Mittelerker mit Balkonbrüstung, Spätjugendstil, um 1910
Mehrteiliger, drei- bis viergeschossiger Baukomplex mit drei Innenhöfen, Sandsteinquaderbauten mit skulpturalem Dekor und geschweiften Giebeln, Dacherkern, Schleppgauben, Dachreiter und eingestelltem, rundem Eckturm mit Zwiebelhaube
1945–49 Schauplatz der sogenannten Nürnberger Prozesse (Schwurgerichtssaal 600), dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, erhöhtem Mittelteil mit Dachreiter und rundem Eckturm mit Zwiebelhaube, über zweigeschossigem Verbindungsgang mit Tordurchfahrt mit Justizpalast verbunden
dreiflügeliger, dreigeschossiger Satteldachbau mit Dacherkern und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau, über zweigeschossigem Verbindungsgang mit Tordurchfahrt mit Justizpalast verbunden, sämtlich im Neurenaissancestil in Anlehnung an die Deutsche Renaissance um 1600, von Hugo von Höfl und Günther Blumentritt, 1909/14
Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Volutengiebel und dreigeschossigem, dreiachsigem Sandsteinerker, reich im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, bezeichnet „1903“
Viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und zweigeschossigem Sandsteinerker, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1895“
Viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1898“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Volutengiebel und Dacherkern mit Spitzhelmen, mit Sandsteinstraßenfassade und zwei dreigeschossigen, einachsigen Sandsteinerkern, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
Viergeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dacherkern und Eckturmaufsatz, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, im Stil der Neurenaissance, um 1900
Saalkirche mit Satteldach, nördlich angeschlossenem Seitenschiff und polygonalem Chorabschluss, Westturm mit Spitzhelm, Backsteinbau mit Sandsteingliederung, im neugotischen Stil, von Emil von Mecenseffy, 1900/1903, 1950/51 wiederhergestellt; mit Ausstattung
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherker und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, mit neugotischen Formen, um 1895
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchgiebel, Dacherkern, Eckturmaufsatz mit Walmdach und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, in neugotischen Formen, um 1895
Justizvollzugsanstalt, 1945–52 Gefängnis der sogenannten Nürnberger Prozesse
Zellenbau über ehemaligem sternförmigem Grundriss, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Souterraingeschoss und zwei halben Geschossen, mit Walmdach, Zwerchhaus, Rundbogenfenstern, Lisenen/Bändergliederung und polygonalem Abschluss an Nordseite und zwei dreigeschossigen Zellenarmen, von Oberbaurat Alberth von Voit, 1865–68
Dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach über E-förmigem Grundriss, in Neurenaissance-Stilformen, im Westflügel Anstaltskirche mit neubarocker Ausstattung
Eingeschossiger, mit Kupfer verkleideter Betonbau über oktogonaler Grundlinie, mit mehrteiligem Tonnendach auf Betonpfeilern, postmodern, Albin Hennig, 1979–81
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Dacherker mit Spitzhelmen, mit Sandsteinstraßenfassade und viergeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, in neugotischen Formen, bezeichnet „1898“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, zwei Dacherker mit Walmdach, Dachgauben und dreigeschossigem Dreiseiterker, im Stil der Neurenaissance, bezeichnet „1897“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Dacherker mit Spitzhelmen und zwei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neugotikformen, um 1900
Viergeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Mittelturm mit Kuppel und Laterne, Dachgauben, Eckrisaliten mit Volutengiebeln und Sandsteingliederung, schlichter Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1901“
Viergeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und historisierendem Ziergiebel, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss, reiche Sandsteingliederung in Formen der Neurenaissance, von Georg Kuch, 1891/92 und 1897
Nördlicher Altbauflügel, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Mittelrisalit und Dachreiter, im Stil des Neubarock, von Otto Schulz, 1911/12; mit Ausstattung (drei Bronzestatuetten von Albrecht Dürer, Peter Vischer d. Ä und Regiomontanus, von Daniel Burgschmiet, bezeichnet „1831/32“)
dreigeschossiger Ziegelsteinbau mit Mansardhalbwalmdach, Gauben mit Dreiecksgiebeln und Sandsteinfassade mit bossiertem Erdgeschoss, Ecklisenen und Gesimsgliederung, Neurenaissance, von Georg Strehl, 1891, Ladeneinbau von Richard Gerling, 1919
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und gusseisernem Ladeneinbau, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und Hausteingliederung, im Neurenaissancestil, um 1890
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und Sandsteinstraßenfassade, in neubarocken und Neurenaissanceformen, um 1890
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Dacherkern mit Spitzhelm, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und Sandsteinstraßenfassade, in neubarocken und Neurenaissanceformen, um 1893/94
Viergeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassaden, Zwerchgiebeln, Flacherkern und eingeschossigem Eckerker mit Balkonbrüstung, reich in neugotischen Formen, um 1900
Dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Dacherkern, Risaliten mit Krüppel- und Schopfwalmdächern, Zwerchgiebeln und polygonalem Turm mit Spitzhelm, Putzbau mit Sandsteingliederung und Fachwerk, Heimatstil, um 1900
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, einachsigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung, reicher klassizisierender Neubarockdekor, um 1900
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgauben, Putzbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstungen, Spätjugendstil, um 1910
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dachgauben, Neurenaissance, bezeichnet „1891“; bildet mit gleichartigem Haus Schweinauer Straße 33 eine Anlage
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Voluten-Zwerchgiebel und Dacherkern mit Spitzhelmen, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, um 1890
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Volutengiebel und zwei dreigeschossigen Erkern mit dazwischen angebrachten Eisenbalkonen, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Jugendstil, bezeichnet „1909“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dacherkern und -gauben, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteindekorfeldern und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstungen, Spätjugendstil, um 1910
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Eckzwerchhaus mit Dachaufsatz und Dreiecksgiebeln, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1909“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit helmbekröntem Eckdacherker, Ziegelbau mit neugotischer Sandsteinstraßenfassade, um 1900; bildet Gruppe mit Kreutzerstraße 47 und Leopoldstraße 17
Viergeschossiger Mansarddachbau in Ziegelbauweise mit neugotischer Sandsteinstraßenfassade, 1899; bildet Gruppe mit Kreutzerstraße 45 und Leopoldstraße 17
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhäusern, Dacherker und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und Jugendstildekor in Relief und Malerei, um 1908
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Dachgauben, Ziegelbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und Lisenengliederung, Spätjugendstildekor, um 1905/10
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und viergeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und viergeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1899“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Volutengiebel und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1901“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebeln und Dachgauben, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkonen und viergeschossigem, polygonalem Eckerker mit Haube, reicher klassizisierender Jugendstil, 1908
Breitgelagerter sechseckiger Kirchenbau über wabenartigem Grundriss, Ziegelsteinbau mit buntverglasten Fensterwänden im Norden und Süden, aus Ziegelstein gemauerte Figurenreliefs an Westseite, von Albert Feist; mit Ausstattung
Ehemaliges Betriebsgebäude des Schlacht- und Viehhofes Nürnberg, jetzt Kinderkulturzentrum
Der Straßenkrümmung Schweinauer bzw. Rothenburger Straße folgender, dreigeschossiger Kopfbau, Betonbau mit gefließter Fassade, durch Kreisfenster ausgezeichnet, von Theo Kief, Hochbauamt der Stadt Nürnberg, ab 1954
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Schweifgiebel, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, geometrischer Jugendstildekor, 1910
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Erkern mit Eisenbalkonbrüstung und reichem Jugendstildekor, 1910
Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und zweigeschossigem Chörlein, reicher Jugendstildekor und Sandsteinreliefs, bezeichnet „1905“
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit breit gelagertem Dachaufbau, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon, dreigeschossigem, dreiseitigem Putzerker und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, schlichter Spätjugendstil, nach Planung des Bau-Technischen Bureaus Michael Renker, 1909, 1946 wieder instand gesetzt
Viergeschossiger Mansarddachbau mit breitem Zwerchgiebel, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, dreigeschossigem, zweiachsigem Erker und reichem Jugendstildekor, um 1906/08
Ehemaliges Direktionsgebäude des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg, jetzt Kultur- und Bürgerzentrum für den Stadtteil St. Leonhard
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckrisaliten und Zwerchgiebeln und Dacherkern mit Spitzhelmen, Sichtziegelbau mit Hausteingliederung, nordwestlicher, eingeschossiger Anbau mit Dachgarten, Neurenaissance, 1890/92, moderner Anbau 1999/2001
Ehemaliges Pförtnerhaus des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg
Erdgeschossiger Walmdachbau mit dreiseitigem Mittelrisalit, Sichtziegelbau mit Sandsteinecklisenen, Neurenaissance, 1890/92, moderner Anbau an Rückseite 2008; vgl. Philipp-Koerber-Weg 1 und 2
Ehemaliges Gasthaus- und Verwaltungsbau des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckrisaliten und Volutengiebel, Zwerchhaus mit Uhr und Dacherker mit Spitzhelmen,Sichtziegelbau mit Hausteingliederung, Neurenaissance, 1890/92, moderner Anbau 1999/2000
Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Putzfassade, Eisenbalkonbrüstungen, dreigeschossigem, zweiachsigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchgiebel mit reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Ecklisenengliederung, Dachgauben, geschweiftem Zwerchgiebel und zwei Eisenbalkonen, Neubarock, um 1895
Viergeschossiger Mansarddachbau, Ziegelbau mit Sandsteinstraßenfassade, Ecklisenengliederung und Eisenbalkon, Neubarock, um 1895, in der Nachkriegszeit aufgestockt
Saalbau mit Westturm mit Spitzhelm und polygonalem Ostchor mit Dachreiter, Sandsteinquaderbau, Langhaus verputzt, spätgotischer Chor Mitte 15. Jahrhundert, mit Figurennische am nordöstlichen Außenbau, bezeichnet „1448“, Verlängerung des Langhauses 1706, erneute Verlängerung und neugotischer Westturm 1887/88, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau und Erweiterung 1958/59, Umbau des Langhauses 2001; mit Ausstattung
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern, polygonalem Eckdacherker mit Haube und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor, um 1904; bauliche Einheit zusammen mit Schwabacher Straße 68
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1904“ bauliche Einheit mit Schwabacher Straße 66
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Fachwerk-Mansarde und dreigeschossigem, einachsigem Sandsteinerker, jugendstilige Neugotik, um 1900
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Fachwerk-Mansarde und dreigeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker, jugendstilige Neugotik, um 1900
Ehemalige Volksschule, jetzt Grund- und Hauptschule St. Leonhard
Schulhaus, viergeschossiger, hakenförmiger Walmdachbau auf hohem Sandsteinsockel mit Dachreitern, Eckzwerchgiebeln mit Krüppelwalmdach, Mittelrisalit mit Neurenaissance-Zwerchgiebel und reich gestaltetem Portal, Putzbau mit Ziegelstein- und Sandsteingliederung und polychromem Jugendstildekor, bezeichnet „1904“
Zugehörig, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Dachreiter, Putzbau mit Ziegel- und Sandsteingliederung und Sandsteinziergiebeln mit polychromem Jugendstildekor, gleichzeitig
Viergeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und dreigeschossigem, breit gelagertem Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, Flachreliefs und reichem Jugendstildekor, um 1906/08
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern mit Spitzhelmen und Sandstein-Zwerchhaus mit Volutengiebel, im Neurenaissance-Stil, um 1890
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassaden, Dacherkern mit Spitzhelmen und Sandstein-Zwerchhäuser mit Volutengiebeln, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1891“
Viergeschossiger, hakenförmiger Mansardwalmdachbau, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit klassizisierendem Dreiecksgiebel und Dachgauben, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und Zwerchhaus mit klassizisierendem Dreiecksgiebel, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1900“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und reich profiliertem Zwerchgiebel, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen bezeichnet „1900“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und breit gelagertem Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1899“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und Eckdacherker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
Viergeschossiger, hakenförmiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dacherkern mit Spitzhelmen, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, Zwerchhaus mit Ziergiebel, zwei dreigeschossigen Sandsteinerkern und viergeschossigem, polygonalem Eckerker mit Haube, klassizisierender Spätjugendstildekor, um 1910
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und Sandsteindoppelerker, klassizisierender Spätjugendstildekor, um 1910
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherker, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, reicher Jugendstildekor, um 1906/08
Viergeschossiger, hakenförmiger Satteldachbau mit Sandsteinfassaden, Zwerchgiebel, zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und dreigeschossigem, Rundeckerker mit Haube, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1899“
Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Putzfassade, Zwerchgiebel und viergeschossigem Erker mit Ziergiebel, teilweise farblich gefasster Jugendstildekor, von Hans Enser, 1908
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung, Dachgauben mit Spitzhelmen und Eckrisalit mit Volutengiebel, reiche Neurenaissance, bezeichnet „1887“
Schulgebäudekomplex im Pavillonsystem, U-förmig um zentralen Hof gruppierte, durch flachgedeckte Gänge miteinander verbundene Baukörper mit Verkleidung aus Blendziegelmauerwerk, von Hans Bernhard Reichow, 1965–68
Zentraler Flügel mit Fach- und Verwaltungsräumen, langgestreckter, zweigeschossiger Pultdachbau; im Süden drei dreigeschossige Klassenraumtrakte mit gegenläufigen Pultdächern
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Dacherkern mit Spitzhelmen und Backsteintreppengiebel, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, drei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern und viergeschossigem, polygonalem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen und Neurenaissance-Formen, um 1895
Viergeschossiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockelgeschoss mit Mansarddach, Dachgauben, zwei Fensterchörlein und Toreinfahrt, reduzierter Jugendstil, um 1910/15
Viergeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockelgeschoss mit Mansarddach, Zwerchhaus, Sandsteingliederung, dreigeschossigem Runderker und Toreinfahrt, reduzierter Jugendstil, um 1910/15
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Pillenreuther Straße 35
Rückgebäude
Mietshaus, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig
Dreiflügeliges Gebäude mit Beständehaus (Klinkerbau mit Glasbausteinfassade) als Nordflügel, verputztem Verwaltungsflügel mit vorgehängten Balkonen als Südflügel und verglastem Eingangs- und Verbindungsbau im Westen, zwei- bis dreigeschossige Bauten mit flachen Pultdächern, 1955 nach Plänen von Wilhelm Schlegtendal errichtet
Im Eingang Eisenplastik mit vergoldetem Kupfer von H. Krieg
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Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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